Bijou
Junior Knochen
Also, ich bin momentan ein "wenig" verzweifelt...
Ich habe ja seit zirka einem Monat einen Eurasierwelpen. Ich habe ihn gekauft, obwohl ich wusste, dass er eine vergrößerte Speißeröhre hat. Die Tierärztin der Züchterin hat mit 6 Wochen Megaösophagus diagnostiziert. Sie hat aber vermutet, dass es nur durch das Wachstum bedingt ist und die Chance groß ist, dass es sich legt. Weil er es eben nicht seit Geburt hat und die Symptome nicht sonderlich stark sind. Sie hat empfohlen ihn aufrecht (also mit den Vorderpfoten auf einem Hocker zu füttern) und ihn danach ein wenig in dieser Position zu halten, sodass das Futter nicht wieder hoch kommt und leichter runterrutscht.
Gestern war ich bei meinem Tierarzt, um den Kleinen zum zweiten Mal zu impfen und da hab ich ihn natürlich, um seine Meinung gebeten.
Er hat gemeint, dass es, wenn es wirklich Megaösophagus ist, es sich auf keinen Fall auswächst und, dass es mit dem Alter im schlimmer wird. Es ist eine sehr schwere Erkrankung, bei der man früher oder später überlegen soll, ob es für einen Hund noch lebenswert ist. Doch er vermutet, ohne die Röntgenbilder gesehen zu haben, dass es nicht diese Krankheit ist, weil Grisu zur Zeit keine Symptome zeigt, außer, dass er ab und zu beim Trinken hustet, wenn er zu hastig trinkt (was wahrscheinlich normal ist). Und er meint, dass man den Hund langsam wieder daran gewöhnen soll, dass er "normal" frisst.
So jetzt hab ich natürlich keinen Ahnung auf wen ich hören soll. Natürlich glaub ich im Zweifelsfall meinem Tierarzt, weil ich ihn schon sehr lange kenne und weil er meinen letzten Hund öfter das Leben gerettet hat und ihn so behandelt hat, dass er trotz Herzfehler 14 Jahre alt wurde.
Ich hab schon ein paar Sachen über Megaösophagus gelesen und manches davon war wirklich furchtbar. Jetzt wollte ich euch fragen, ob ihr Erfahrung mit der Krankheit habt? Oder was ihr mir jetzt raten würdet?
Ganz liebe Grüße Sandra

Ich habe ja seit zirka einem Monat einen Eurasierwelpen. Ich habe ihn gekauft, obwohl ich wusste, dass er eine vergrößerte Speißeröhre hat. Die Tierärztin der Züchterin hat mit 6 Wochen Megaösophagus diagnostiziert. Sie hat aber vermutet, dass es nur durch das Wachstum bedingt ist und die Chance groß ist, dass es sich legt. Weil er es eben nicht seit Geburt hat und die Symptome nicht sonderlich stark sind. Sie hat empfohlen ihn aufrecht (also mit den Vorderpfoten auf einem Hocker zu füttern) und ihn danach ein wenig in dieser Position zu halten, sodass das Futter nicht wieder hoch kommt und leichter runterrutscht.
Gestern war ich bei meinem Tierarzt, um den Kleinen zum zweiten Mal zu impfen und da hab ich ihn natürlich, um seine Meinung gebeten.
Er hat gemeint, dass es, wenn es wirklich Megaösophagus ist, es sich auf keinen Fall auswächst und, dass es mit dem Alter im schlimmer wird. Es ist eine sehr schwere Erkrankung, bei der man früher oder später überlegen soll, ob es für einen Hund noch lebenswert ist. Doch er vermutet, ohne die Röntgenbilder gesehen zu haben, dass es nicht diese Krankheit ist, weil Grisu zur Zeit keine Symptome zeigt, außer, dass er ab und zu beim Trinken hustet, wenn er zu hastig trinkt (was wahrscheinlich normal ist). Und er meint, dass man den Hund langsam wieder daran gewöhnen soll, dass er "normal" frisst.
So jetzt hab ich natürlich keinen Ahnung auf wen ich hören soll. Natürlich glaub ich im Zweifelsfall meinem Tierarzt, weil ich ihn schon sehr lange kenne und weil er meinen letzten Hund öfter das Leben gerettet hat und ihn so behandelt hat, dass er trotz Herzfehler 14 Jahre alt wurde.
Ich hab schon ein paar Sachen über Megaösophagus gelesen und manches davon war wirklich furchtbar. Jetzt wollte ich euch fragen, ob ihr Erfahrung mit der Krankheit habt? Oder was ihr mir jetzt raten würdet?
Ganz liebe Grüße Sandra