Vergiftete Fleischstücke - Appell gegen die >bocconi avvelenati< in Italien
Liebe Freunde,
Wir bitten Euch um Eure Hilfe in einer Kampagne zum Schutz der Wild-und Haustiere, der Bewohner und Touristen in Italien.
Seit Jahren werden in ganz Italien Haustiere, aber auch Füchse, Wildkatzen, Iltisse durch vergiftete Fleischstückchen - darunter gesetzlich streng verbotete Gifte wie Strychnin und Zyanid - getötet.
Allein in den letzten 2 Wochen sind im Chianti Gebiet zwischen Barberino Val d'Elsa und Tavarnelle Val di Pesa 5 Hunde und 3 Katzen vergiftet worden.
Wir haben uns entschlossen, den folgenden Appell auch im deutschsprachigen Ausland in Umlauf zu bringen, weil auch die deutschen Touristen, die nach Italien in Urlaub kommen, von dem Problem betroffen sind: Zwei der oben erwähnten Hunde, sowie die drei Katzen sind im Park von zwei Bauernhöfen vergiftet worden, die beliebte Touristenunterkünfte der Gegend sind.
Das Ausstreuen von vergifteten Fleischstückchen, sogenannte "bocconi avvelenati", ist eine antike, ursprünglich legale Jagdpraktik (Testo Unico delle Leggi sulla Caccia, 2.8.1967): Füchse und andere Wildtiere, die als die natürlichen Feinde von Hasen, Fasanen und anderen jagdbaren Tierarten gelten können, wurden nach dem zitierten Gesetz von 1967 als "schädlich" im Hinblick auf das Jagdgut definiert. Vergiftete Fleischstücke, sowei Fallen dienten daher dazu, diese natürlichen Feinde des Jadguts zu eliminieren. Nach dem neuen Jagdgesetz vom 27.12.1977 ist der Gebrauch von Fallen und vergiftetem Fleisch zum "Schutz" der Hasen und Fasane, verboten.
Trotzdem explodiert jedes Jahr im Frühjahr erneut das Problem der "bocconi avvelenati": unzählige Wildtiere, Hunderte von Hunden und Katzen fallen jedes Jahr dieser streng verbotenen, barbarischen Praktik zum Opfer.
Die Polizei ruft die Bevölkerung dazu auf, Anzeige zu erstatten. Aber trotz der Hunderten von Anzeigen, ist es schwer die Verantwortlichen zu fassen und fast immer enden die Anzeigen in den Polizeiarchiven und die vergifteten Fleischstücke werden weiterhin in Wiesen und Wäldern ausgesteut.
Mit unserem Appell möchten wir die italienischen Gemeiden dazu aufrufen, dieser Barbarei durch strenge preventive und repressive Maßnahmen ein Ende zu bereiten.
Bitte unterschreiben Sie unseren Appell, und leiten sie ihn an Freunde und Bekannte weiter.
1) Bitte senden Sie uns eine Mail, mit Objekt "vergiftete Fleischstücke", und im Text der Satz "Ich unterschreibe den Appell gegen die "bocconi avvelenati" in Italien", gefolgt von VORNAME, ZUNAME, STRASSE, STADT.
2) Um eine reibungslose Organisation zu garantieren ist es wichtig, dass alle e-mails an die Adresse ali@ali-comunicazione.com (Bürgerinitiative "Comitato contri I Bocconi Avvelenati") geschickt werden.
Sobald die Unterschriftenaktion beendet ist, werden wir Sie über die Resultate unserer Initiative informieren.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
Mit freundlichen Grüßen,
Corinne Voss
Comitato contro I Bocconi Avvelenati
Via San Lorenzo a Vigliano, 7
50021 Barberino Val d'Elsa (FI)
Italien
Tel. 0039 055 8076590
Handz: 0039 328 6852950
ali@ali-comunicazione.com
Liebe Freunde,
Wir bitten Euch um Eure Hilfe in einer Kampagne zum Schutz der Wild-und Haustiere, der Bewohner und Touristen in Italien.
Seit Jahren werden in ganz Italien Haustiere, aber auch Füchse, Wildkatzen, Iltisse durch vergiftete Fleischstückchen - darunter gesetzlich streng verbotete Gifte wie Strychnin und Zyanid - getötet.
Allein in den letzten 2 Wochen sind im Chianti Gebiet zwischen Barberino Val d'Elsa und Tavarnelle Val di Pesa 5 Hunde und 3 Katzen vergiftet worden.
Wir haben uns entschlossen, den folgenden Appell auch im deutschsprachigen Ausland in Umlauf zu bringen, weil auch die deutschen Touristen, die nach Italien in Urlaub kommen, von dem Problem betroffen sind: Zwei der oben erwähnten Hunde, sowie die drei Katzen sind im Park von zwei Bauernhöfen vergiftet worden, die beliebte Touristenunterkünfte der Gegend sind.
Das Ausstreuen von vergifteten Fleischstückchen, sogenannte "bocconi avvelenati", ist eine antike, ursprünglich legale Jagdpraktik (Testo Unico delle Leggi sulla Caccia, 2.8.1967): Füchse und andere Wildtiere, die als die natürlichen Feinde von Hasen, Fasanen und anderen jagdbaren Tierarten gelten können, wurden nach dem zitierten Gesetz von 1967 als "schädlich" im Hinblick auf das Jagdgut definiert. Vergiftete Fleischstücke, sowei Fallen dienten daher dazu, diese natürlichen Feinde des Jadguts zu eliminieren. Nach dem neuen Jagdgesetz vom 27.12.1977 ist der Gebrauch von Fallen und vergiftetem Fleisch zum "Schutz" der Hasen und Fasane, verboten.
Trotzdem explodiert jedes Jahr im Frühjahr erneut das Problem der "bocconi avvelenati": unzählige Wildtiere, Hunderte von Hunden und Katzen fallen jedes Jahr dieser streng verbotenen, barbarischen Praktik zum Opfer.
Die Polizei ruft die Bevölkerung dazu auf, Anzeige zu erstatten. Aber trotz der Hunderten von Anzeigen, ist es schwer die Verantwortlichen zu fassen und fast immer enden die Anzeigen in den Polizeiarchiven und die vergifteten Fleischstücke werden weiterhin in Wiesen und Wäldern ausgesteut.
Mit unserem Appell möchten wir die italienischen Gemeiden dazu aufrufen, dieser Barbarei durch strenge preventive und repressive Maßnahmen ein Ende zu bereiten.
Bitte unterschreiben Sie unseren Appell, und leiten sie ihn an Freunde und Bekannte weiter.
1) Bitte senden Sie uns eine Mail, mit Objekt "vergiftete Fleischstücke", und im Text der Satz "Ich unterschreibe den Appell gegen die "bocconi avvelenati" in Italien", gefolgt von VORNAME, ZUNAME, STRASSE, STADT.
2) Um eine reibungslose Organisation zu garantieren ist es wichtig, dass alle e-mails an die Adresse ali@ali-comunicazione.com (Bürgerinitiative "Comitato contri I Bocconi Avvelenati") geschickt werden.
Sobald die Unterschriftenaktion beendet ist, werden wir Sie über die Resultate unserer Initiative informieren.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
Mit freundlichen Grüßen,
Corinne Voss
Comitato contro I Bocconi Avvelenati
Via San Lorenzo a Vigliano, 7
50021 Barberino Val d'Elsa (FI)
Italien
Tel. 0039 055 8076590
Handz: 0039 328 6852950
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