Urlaub mit altem, kranken Hund- brauche dringend Tipps und Erfahrungsberichte

N

nessiundaron

Super Knochen
Hallo allerseits!

Mich packt das Fernweh, wir müssen alle 4 dringend mal raus aus dem täglichen Trott und würden gerne Ende August/ Anfang September eine Woche weg von zu Haus.

Ich habe zuallererst an Kroatien gedacht, etwas in der Art Piratenhaus, da wollte ich sowieso schon seit geraumer Zeit mal hin.

Jetzt ist das ganze natürlich nicht so einfach. Unsere junge Hündin stellt ja noch das kleinere Übel dar (obwohl sie eine leidenschaftliche Streunerin ist, für sie wäre ein eingezäunter Garten super, ist allerdings auch kein Muss da ich sie zur Not an der langen Schlepp laufen lassen kann).

In erster Linie geht es um meinen alten Aron, großer schwarzer Mix mit mittlerweile 14 Jahren und Herzkrank. Als sich seine Situation Anfang dieses Jahres gravierend verschlechtert hat, dachten alle dass ihm nurmehr wenige Wochen bleiben würden. Mittlerweile hat sich sein Zustand aber super eingependelt- die Medikamente greifen gut und die meiste Zeit über ist er gut beinand (mit der einzigen Ausnahme dass er nur mehr ganz kleine Gassirunden macht/machen kann).

Jetzt ist es natürlich fraglich, ob ich ihm ein Mittelmeerland antue. Laut Wetterinfos is es dort ja teilweise auch nicht viel heiser als zu den Spitzenzeiten in Wien (das Wichtigste ist ja sowieso dass die Wohnung/das Haus schön kühl bleibt) allerdings ist natürlich auch das Klima total anders und da er noch nie am Meer war, weiß ich nicht wie er das vertragen wird und viel herumexperimentieren trau ich mich auch nicht.

Nord- bzw. Ostsee wär natürlich noch eine Möglichkeit, allerdings ist mir da die Fahrtzeit für ne Woche dann doch etwas zu lang.

Habt ihr so Ideen und Erfahrungen?

Alternativ wär natürlich ein Urlaub in Ö, klingt für mich auf den ersten Moment nicht so prickelnd aber ich lass mich gerne vom Gegenteil überzeugen.

Wichtig wär mir dass wir nen Garten/ Grundstück zur Verfügung haben wo die Hunde nach belieben raus und rein können, schöne Spazierwege sind eher sekundär, Aron geht eh nicht mehr mit und mit Ivy bin ich da recht flexibel.

Danke schonmal im Voraus!

lg
Vanessa
 
In Kroatien gibt es schon jede Menge schöne Ferienwohnungen und auch Häuser, allerdings ist es da im Sommer schon sehr heiß. Ende August, Anfang September müsste allerdings vom Klima her einigermaßen gehen. Im Norden zumindest .Du könntes dich ja auf Istrien umschauen - Anfang September ist dort sicher auch nicht mehr so viel los.

Wir waren dort in einem Quartier (in Savudrija) - für die Hunde ideal, für uns Menschen grenzwertig, weil das Badezimmer so schrecklich war. Sonst, zum Wohnen war es super. Zimmer super, ziemlich groß mit Kochzeile. Terasse, mit eingezäuntem Garten, 50m bis zum Meer, zwei sehr gute, günstige Gasthäuser zwei Minuten weg und der Shop vom Campingplatz schräg gegenüber. Man kann auch recht gut am Meer spazieren gehen, auch wenn der Hund nicht mehr so gut unterwegs ist.

Wenn man keine großen Ansprüche stellt, einem das Studio, das schon in die Jahre gekommen ist, nichts ausmacht, und einigermaßen hart im Nehmen ist, was das Badezimmer anbelangt, dann geht es für eine Woche.

Fahrzeit ist ziemlich genau 4 Stunden von uns aus. Von Wien aus 5.

Falls es dich interessiert, schreib mir eine PN und ich schick dir den Link.

Ansonsten fällt mir für Urlaub in Österreich für eure Zwecke nur das Waldviertel ein. Aber da kann es Anfang September schon ziemlich kalt sein - ist auch nicht so das Wahre.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn er den Sommer hier noch gut übersteht, dann ist Anfang September in Istrien (da fährt man auch nicht so lange!) das Klima sicher gut erträglich und das Wasser zumindest für Menschen noch warm genug.
 
Ich würde wohl in österreich, maximal deutschland, bleiben.
Ich hätte im fall der fälle wohl gern einen tierarzt bei der hand mit dem ich mich ausreichend verständigen kann :o
 
wie wär´s mit Kärnten? Wir waren dort schon öfter mit Hund und uns hat´s super gefallen. Mir fallen da spontan Millstättersee oder Ossiachersee ein. :)
 
also mit so einem alten hund würde ich persönlich nicht mehr ins ausland fahren :o
wenn du dort plötzlich schnell einen ta brauchst, dann hast probleme, vor allem ev. auch wegen der sprachbarriere.
piratenhäuser in kroatien schon gar nicht, da die ja soweit ich weiß nur über den wasserweg erreichbar sind oder einige nur über eine sehr schlecht befahrene straße

ich würde dieses jahr halt wirklich wo in Ö bleiben :o deinem alten herrn zuliebe ;) Ö ist sooooo schön und da findest sicher wo ein ferienhaus mit eingezäuntem garten ;)
 
Hallo,

danke mal an alle die mir hier und per PN geschrieben haben! Hab mich leider erst jetzt zurückmelden können, bin die letzten Tage mit Grippe im Bett gelegen:(

Ich muss mir das noch genau durchdenken, wegen TA etc wärs nit sooo schlimm, ich bin für alles mögliche gewappnet und innerhalb einer Woche sollte sich sein Zustand nicht so sehr verschlechtern dass er eingeschläfert werden muss (wir würden ja auch nur fahren wenn es ihm zu dem Zeitpunkt gut geht, ein hohes Stornorisiko haben wir sowieso).

Im allerschlimmsten Fall würd ich dort gleich die Sachen packen und zumindest zurück nach Kärnten zu meinen Eltern fahren (wir sind ja beide ursprünglich von dort, deshalb kommt auch ein Urlaub da nicht wirklich in Frage ;-) ).

Was ich mir an nem Auslandsaufenthalt momentan auch leicht schwierig vorstell, ist die ganzen Medis über die Grenze zu bringen. Is ja doch so einiges was der Aron da täglich und für den schlimmsten Fall braucht, nicht dass wir da noch wegen Drogenschmuggels dran sind:rolleyes:

Naja, wir werden sehen, ich schau jetzt mal was es in Ö für Alternativen gibt, ein wenig baden gehn würd ich halt doch ganz gern (mein Freund will surfen, die Ivy jagt gerne alles mögliche und zuckt in ländlich-waldiger Umgebung aus, Aron soll es nicht zu heiß und stressig haben und alles in allem soll es für jeden ein erholsamer und angenehmer Urlaub sein. Mal schaun ob sich da überhaupt was finden lässt:o:cool:)

lg
Vanessa
 
nessiundaron schrieb:
Hallo,

danke mal an alle die mir hier und per PN geschrieben haben! Hab mich leider erst jetzt zurückmelden können, bin die letzten Tage mit Grippe im Bett gelegen:(

Ich muss mir das noch genau durchdenken, wegen TA etc wärs nit sooo schlimm, ich bin für alles mögliche gewappnet und innerhalb einer Woche sollte sich sein Zustand nicht so sehr verschlechtern dass er eingeschläfert werden muss (wir würden ja auch nur fahren wenn es ihm zu dem Zeitpunkt gut geht, ein hohes Stornorisiko haben wir sowieso).

Im allerschlimmsten Fall würd ich dort gleich die Sachen packen und zumindest zurück nach Kärnten zu meinen Eltern fahren (wir sind ja beide ursprünglich von dort, deshalb kommt auch ein Urlaub da nicht wirklich in Frage ;-) ).

Was ich mir an nem Auslandsaufenthalt momentan auch leicht schwierig vorstell, ist die ganzen Medis über die Grenze zu bringen. Is ja doch so einiges was der Aron da täglich und für den schlimmsten Fall braucht, nicht dass wir da noch wegen Drogenschmuggels dran sind:rolleyes:

Naja, wir werden sehen, ich schau jetzt mal was es in Ö für Alternativen gibt, ein wenig baden gehn würd ich halt doch ganz gern (mein Freund will surfen, die Ivy jagt gerne alles mögliche und zuckt in ländlich-waldiger Umgebung aus, Aron soll es nicht zu heiß und stressig haben und alles in allem soll es für jeden ein erholsamer und angenehmer Urlaub sein. Mal schaun ob sich da überhaupt was finden lässt:o:cool:)

lg
Vanessa
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Ehrlich gesagt würde ich mir da nicht so viele Umstände wegen des Urlaubsziels machen, sondern wegen der Reise. Ein paar Stunden in einem heißen Auto, keine Rückzugsmöglichkeit, ständige Aufregung, usw. tragen sicher nicht zu einem guten Befinden bei.
Und was macht ihr wenn er doch im Ausland stirbt? Mit dem toten Hund über die Grenze? Entschuldige bitte daß ich so direkt bin. Ist nicht böse gemeint, aber ich würde mir genau diese Gedanken machen.
Trotzdem wünsch ich euch eine schöne Zeit im Urlaub. Genießt die Stunden mit eurem Liebling sehr bewußt. Bei meinem ist es damals sehr schnell gegangen.War auch das Herz. Innerhalb von ein paar Minuten - nach einer ruhigen,durchschlafenen Nacht - war es vorbei.
Ich wünsche euch eine schöne Zeit. Sowohl für den Urlaub, als auch danach
lg
 
Hmm, ich mach mir komischerweise doch die meisten Gedanken wegen des Reiseziels da es nämlich vor Ort stressfrei sein soll. Ich hätt gern nen Garten oder ne Auslaufmöglichkeit wo nur wir sind damit ich nicht dauernd schaun muss dass sich andre nicht gestört fühlen (noch dazu mag der Aron fremde Leute nicht besonders, er tut ihnen nichts aber hat auch ka Lust dass da plötzlich dauernd wer vor ihm steht den er nicht kennt und ihn womöglich auch noch streicheln etc mag). Andere Hunde sind an und für sich kein Problem, allerdings mag ich da auch nicht zuviele haben, womöglich noch superinteressierte die ihn dann nicht in Ruh lassen bzw. wo ich dann drauf schaun muss dass sie es tun- da könnt ma sonst gleich zu Haus bleiben ;-)

Wegen der Fahrt mach ich mir da auch nicht so den Kopf, er liebt Auto fahren, wir haben ne Klima und würden sowieso in den kühleren Stunden starten, noch dazu kann ich ihn super mit nassen Tüchern etc abkühlen. Er braucht auch keine sonderlich großangelegten Pausen. Ich weiß das, da wir ja noch ab und an mal in Kärnten sind, da reicht oft eine kleine Pause völlig zum Pinkeln, oft braucht er nichtmal das...

WENN wir in etwas südlichere Gegenden fahren würden, täten wir sowieso nen Zwischenstopp über Nacht in Kärnten einlegen, notfalls würds auch bei meiner Schwester in der Steiermark gehen, da mach ich mir keinen Kopf.

Ich hätte mir auch vor ein paar Monaten nie und nimma gedacht dass ich heuer noch mit 2 Hunden ans Urlauben denken würd...Aber er hat sich super erholt, ist sehr stabil und ich seh keinen Grund es nicht zu tun, noch dazu würde eine kleine Pause vom Alltag uns allen gut tun. Er hat das früher auch immer gerne gemocht und jetzt zu sagen-leider nein- und quasi auf sein Ableben zu warten, is irgendwie auch ziemlich schirch. Wer weiß, vl. hat er ja noch ein paar Jahre:o

Und naja, sollte er wirklich vor Ort sterben (plötzlicher Herztod steht natürlich immer im Raum, auch hier zu Hause, aber das wäre für ihn eh noch der schönste Tod)...ich weiß ja ehrlich gesagt immer noch nicht was ich mit seinem "Leichnam" machen werde. Hab mir schon alles mögliche durch den Kopf gehen lassen, nur mach ich das dann von der jeweiligen Situation abhängig. Am "liebsten" wärs mir eh wenns in Kärnten passieren würd, da würd ich ihn dann begraben, irgendwoanders dann tät ich ihn eher beim TA lassen bzw. zur Tierkörperentsorgung bringen (es klingt extrem grauslich aber es ist dann einfach nurmehr die Hülle und es wäre verlogen wenn ich was anderes behaupten tät, da ich ja nicht sonderlich gläubig bin).

Ich hab mich mit dem Thema Tod jetzt schon Monate lang beschäftigt, leichter wird es dadurch keineswegs aber ich kenne nun einfach unsre Optionen und kann dann eh nur je nach Situation das passende wählen.

Was ich halt nicht möchte- und einfach aus dem Grund da es ihm seit ner Zeit wirklich sehr gut geht- ihn so quasi aufs Abstellgleis schieben und überhaupt nix mehr zusammen machen weil es könnte ja sein dass... Würd ich in unsrer Situation momentan recht "unfair" finden, da er sich, wie gesagt, noch sehr gut hält...

Mir ist da halt nur besonders wichtig dass es VOR ORT für uns passt, weil ich fahr nicht in den Urlaub um noch mehr Stress zu haben:D

lg
 
Hi Nessi!

Auch Janosch ist ja inzwischen ein alter Herr geworden und leider sehr krank.
Ins Ausland traue ich mich nicht mehr zu fahren mit ihm, er verträgt die Hitze ganz schlecht und uns kann es jederzeit passieren, dass er intensivmedizinische Betreuung braucht - kann ich im Ausland nicht gewährleisten.
Wir waren vor eine Woche auf Kurzurlaub auf der Alm. Dort hats ihm und uns super getaugt. Er konnte kurze aktive Phasen haben oder aber schlafen - ganz wie er wollte. Ich hatte alles mit für den Notfall, um den Weg zum Tierarzt überbrücken zu können. Und seine normalen Medis halt.
Zusätzlich hab ich mit vor der Abfahrt zuhause noch die 2 nähesten Tierkliniken mit passender Ausrüstung und Notdienst rausgesucht und rausgeschrieben - für den Fall der Fälle.

Ich denk so wie du Aron schilderst sollte einem Urlaub nix im Weg stehen - wenn du der Meinung bist, er übersteht die lange Fahrt und das wärmere Klima gut, dann fahrt!
Und selbst wenn was sein sollte, man kann ja im vorhinein Kliniken raussuchen. Und einen plötzlichen Herztod kann Hund überall haben - ob im Urlaub oder zuhaus...

Lg
Raphaela
 
nessiundaron schrieb:
Oje, das tut mir leid, was war bei euch genau?
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Er hatte ein stark vergrößertes Herz. Wir waren am selben Tag noch bei einer neuen Tierärztin. Die hat ihm dann ein zusätzliches Medikament gegeben zu dem das er schon hatte. Ein U Schall hat gezeigt daß das Herz bedenklich vergrößert ist. Am nächsten Tag hätte ich mit dem neuen Med. begonnen. Aber in der selben Nacht - genauer gesagt um 5 Uhr morgens - ist es losgegangen. Er hat gewürgt und geröchelt Kann das Geräusch nicht ganz beschreiben. Normal hat es geholfen wenn ich ihn zu mir genommen, und beruhigt hab. Dieses Würgen hatte er schon mehrmals, aber es war immer schnell vorbei. Diesmal nicht. Es wurde noch schlimmer und dann ist ihm Speichel aus dem Maul geronnen. Ich hab ziemlich schnell gemerkt daß es diesmal nicht mehr einfach vorbeigeht. Hab ihn dann nur mehr im Arm gehalten. Nach höchstens 3,4 Minuten hat er nicht mehr geatmet. In meiner Panik hab ich die Tierärztin angerufen. Sie hat gesagt ich soll in die Tierklinik fahren. Aber in Wirklichkeit hab ich gewußt daß es vorbei ist. Das Herz hatte schon längst aufgehört zu schlagen.
Ich hab ihn dann nur mehr im Arm hin und her gewiegt, wollte ihn warm halten. Wollte die Totenstarre verhindern. Solche Sachen macht man glaub ich nur im Schock und Schmerz.
Hab dann in meiner Arbeit angerufen und gesagt daß ich nicht kommen kann. Die konnten mich vor lauter schluchzen kaum verstehen.Aber die waren total süß. Sie haben ja meine enge Beziehung zu Jolly gekannt.
Aber wenn ich das jetzt so aufschreibe kommt alles wieder hoch und ich muss schon wieder heulen. Kann fast die Tasten nicht mehr sehen. Und es ist jetzt schon mehr als ein Jahr her.
Habs jetzt ziemlich ausführlich beschrieben. Das wolltest wahrscheinlich gar net so genau wissen.
Genieße die Tage und Stunden mit deinem Liebling. Manchmal hat man nicht mal mehr die Zeit um sich zu verabschieden.

lg Inge:sweatdrop:
 
Ach Inge, das tut mir so leid. Ich versteh dich so gut. Ich hoffe, dass du dich wieder ein wenig "derfangen" hast. Aber diese Momente sind so prägend, die vergisst man nicht.

Unser Hund ist auch letzte Woche gestorben, und wenn ich deine Beschreibung so lese, dann denke ich, dass wir ihm genau das erspart haben.
Biggy hatte auch ein stark vergrößertes Herz und kaputte Herzklappen. Aber wir wussten das nicht. Sie hätte noch Medikamente bekommen sollen, wollte aber nichts mehr fressen und ihr Zustand hat sich innerhalb eines Tages total verschlechtert. Ich konnte ihr auch die Medikamente nicht mehr geben. Wir haben sie dann über die Regenbogenbrücke gehen lassen. Die Tierärtzin meinte nachher, dass wir das Richtige getan hatten, denn ihr Zustand hatte sich vom Vortag her so sehr verschlechtert, und sie meinte, Biggy wäre in der Nacht wahrscheinlich gestorben. Dann wäre es mir so ergangen wie dir.
Das ist schrecklich. So war es für uns auch schon schrecklich genug.

@nessieundaron

Ich denke, ich würde nicht so weit fahren, wenn ich wüsste, das mein Hund so krank ist. Ich würde ihm so weit als möglich jeden Stress ersparen. Wie ich oben beschrieben habe, kann das sehr schnell gehen. Biggy ist innerhalb von 2 Tagen verstorben, und bis dahin war sie lustig und gut drauf, und niemand hätte sich jemals gedacht, dass das so schnell gehen würde. Die Hitze ist für ein krankes Herz auch nicht gerade zuträglich. Dazu kommt der Stress durchs Autofahren, die fremde Umgebung, etc.

Wenn Biggy sich wieder einigermaßen erholt hätte, dann hätten wir, glaube ich, unsere Urlaube, die auch mit weiten Autofahrten verbunden sind, dieses Jahr storniert.

Ich wünsche euch noch eine gute und schöne Zeit miteinander, und dass ihr auch noch einen schönen Urlaub habt. Wo immer das dann auch ist.

Aber die Sache mit dem toten Hund ist wirklich eine Überlegung wert. Im Nachhinein wird mir noch ganz übel wenn ich daran denke - vor zwei Wochen waren wir in Kroatien! Nicht auszudenken, was gewesen wäre, wenn es dort passiert wäre. Alleine schon, einen Tierarzt in der Geschwindigkeit aufzutreiben wäre ein Problem gewesen.
 
OMG ihr Armen!:eek:

Tut mir wirklich sehr leid, ich hoff uns bleibt das noch ne Zeit erspart aber anscheinend gehts dann oft doch zu schnell...

Mein herzliches Beileid an euch beide:(
 
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