Unzählige Ratten getötet

Saphir

Profi Knochen
Hi

Das hab ich gerade bekommen und ich bin echt erschüttert !!!

Wertfrei weitergeleitet:

Grausame Tierversuche an der Universität Wien

An der Kinderklinik der Universität Wien wurden zahlreiche Rattenbabys
ertränkt, um Langzeitschäden durch Sauerstoffmangel bei der Geburt zu
untersuchen. Finanziert wurden diese grausamen Experimente von der
Getränkefirma Red Bull.

Schwangere Ratten wurden kurz vor der Niederkunft durch Genickbruch getötet
und die Gebärmutter mit den Jungen unter Wasser gehalten, um eine mangelnde
Sauerstoffversorgung bei der Geburt zu simulieren.
In zahlreichen Vorversuchen wurde ein Modell entwickelt und zunächst der
Todeszeitpunkt ermittelt. Nach 21 Minuten starben 90 % der Tiere, nach 22
Minuten alle. Diejenigen Ratten, die noch nach 20 Minuten lebten, wurden im
Alter von zwei Jahren getötet - sie dienten dem Studium von
Verhaltensstörungen. Weiters wurden bei einigen Ratten Veränderungen im
Gehirn untersucht.

Das "wissenschaftliche" Ergebnis dieser Versuche lautet: Die Tiere mit
Sauerstoffmangel tragen einen lebenslangen Schaden davon. Sie sind
ängstlicher und leiden an Bewusstseinstrübungen und Verhaltensstörungen.

Dr. med. Walter Schmidt von der Vereinigung "Ärzte gegen Tierversuche" und
Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe, beurteilt diese Tierversuche als
"wissenschaftlich unsinnig", da es sich hierbei einerseits um keine neuen
Erkenntnisse handelt, da es schon lange bekannt ist, dass es bei
schwerwiegenden Problemen bei der Geburt zu lebenslangen Schäden kommen
kann. Andererseits lassen sich diese Ergebnisse nicht auf den Menschen
übertragen, da Ratten viel widerstandsfähiger als Menschen sind.

Gerda Matias, Präsidentin des Internationalen Bundes der Tierversuchsgegner,
schließt sich dieser Kritik vollends an und ist bestürzt, dass diese
grausamen Tierversuche von der Getränkefirma Red Bull großzügig finanziert
wurden, wie die "Ärzte gegen Tierversuche" eruiert haben.

Darüber hinaus stellt sich für Frau Gerda Matias die Frage, ob diese
grausamen Tierversuche, die ethisch und "wissenschaftlich" durch nichts zu
rechtfertigen sind, überhaupt genehmigt worden sind, da ja laut
Tierversuchsgesetz ein Tierversuch unzulässig ist, "wenn von diesem keine
zusätzlichen oder neuen Erkenntnisse zu erwarten sind" und die "angestrebten
Versuchsziele nicht durch andere Methoden und Verfahren" erreicht werden
können.


Rückfragehinweis:
"Internationaler Bund der Tierversuchsgegner" (IBT)
Gerda Matias, Tel.: 0676/600 30 47, Fax: +43/1/713 08 24,
E-Mail: tierversuchsgegner@chello.at
Homepage: www.tierversuchsgegner.at
 
Das "wissenschaftliche" Ergebnis dieser Versuche lautet: Die Tiere mit
Sauerstoffmangel tragen einen lebenslangen Schaden davon. Sie sind
ängstlicher und leiden an Bewusstseinstrübungen und Verhaltensstörungen.
No na! :rolleyes:
Und dabei ist der oben beschriebene Versuch noch einer von den "harmloseren" - da gibt's noch ganz andere Schauerg'schichten! :eek: :mad:
Es ist zum Kotzen, wie im Namen der so genannten Wissenschaft noch immer mit unseren Mit-Lebewesen umgesprungen wird! Der Mensch als "Krone der Schöpfung"? Einfach nur widerlich und Ekel erregend! :mad:
 
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