unvergessliche Erlebnisse

Diana

Medium Knochen
Ich hoffe mal, sowas gab es hier noch nicht, die Suche hat jedenfalls nichts ergeben :)

Ich bin neugierig auf eure schönsten Erlebnisse mit euren Vierbeinern, etwas was besonders toll war oder ist, etwas was euch immer in Erinnerung bleiben wird. Egal ob lustig oder traurig, jedes Tier hat etwas besonderes, ich bin gespannt was eure Tiere für Besonderheiten haben.

Ich erzähle euch einfach mal von Sunshine und Moonlight, meinen zwei Brüdern die leider beide überfahren wurden.
Sunny wurde nie geimpft, da er ständig leicht kränkelte. Als dann die anderen geimpft wurden hat er sich einen Schnupfen geholt. Eines Abends saß er dann auf der Lehne vom Sofa und nieste gegen die Wand. Als wir sahen, dass er Blut niest, sagten wir aus Reflex und weil wir erschrocken waren: Ach du Sch...! Der arme Kleine bezog das auf sich, und von da an ging er -ungelogen!!!- zum niesen ins Bad in die Wanne.
Und wenn ich mal traurig war dann kam er zu mir ins Bett, legte sich wie ein Teddy in meinen Arm und schnurrte für mich und wartete bis ich eingeschlafen war. Obwohl es sicher sehr unbequem für ihn war so zu liegen.
Und Moon hat einmal gemerkt, dass ich Nierenschmerzen hatte. Als ich dann schlafen ging, kuschelte er sich an meinen Rücken, genau dort wo die Nieren sind. Jedes Mal, wenn ich mich drehte kam er hinterher und legte sich wieder an meinen Rücken, die ganze Nacht lang. Am nächsten Morgen waren die Schmerzen weg...
Die zwei waren Kater wie man sie sich nur wünschen kann, ich vermisse sie heute noch, sie waren die Besten!!!
 
naja, schönstes Erlebnis war das nicht gerade, aber sehr typisch für meine Leni :

wir waren im Wald (da war Leni so um die 3 Jahre alt) und plötzlich war sie weg. Na gut, das ist mir damals manchmal passiert und sie war dann meistens so nach 15min. wieder da. Aber diesmal nicht. Ich hab gerufen, gepfiffen. Keine Leni. Ich hab mir gedacht, ich bleib aber dort wo sie weggelaufen ist stehen und warte. Nach einer halben Std. nix. Nach 3/4. Std. nix. ich hab Gerhard angerufen (da hab ich schon Rotz und Wasser geheult) und ihm gesagt, wo sie ungefähr hingelaufen ist und er soll mit dem Auto sie suchen fahren.
Dann hat er mich angerufen um mir zu sagen, daß er sie nirgendstwo sieht. Während ich so mit ihm rede, dreh ich mich auf die Seite und seh einen Schatten.

Leni ist anscheinend die ganze Zeit hinter mir, hinter einem Gebüsch gesessen und hat sich kaputt gelacht.

Man kann sich ja vorstellen, was ich am liebsten mit ihr gemacht hätte. Aber das konnte ich nicht, sondern ich mußte ihr sogar zeigen, daß ich mich freu, weil sie da ist.

Sie hat noch ein paar Mal versucht mich so auszutricksen, aber nix da :D

LG Biggi
 
:D :D :D Hat sie dann auch diese Unschuldsmiene drauf? Wo man nur noch wartet dass sie anfangen unschuldig zu pfeifen und in die Gegend zu schauen??? :D
 
Mit meinem Hund habe ich 1000 schöne Erinnerungen doch ich möcht hier von jemand anderem erzählen....

Sein Name ist Peachy und er ist eine Katze, besser gesagt die wo ich bix vor einem Jahr im ALtenheim Gearbeitet habe.

Die Katze gehört dem Haus und ist für die Bewohner da, sie geht nie, absolut nie in die Zimmer der Bewohner Ausser ja wenn diese blad sterben werden....

Ich konnte das selbst kaum glauben und dachte an eine verarsche als ich das erste mal davon hörte, da ich aber ein Jahr da gearbeitet habe habe ich so manchen Todesfall erlebt, und es ist wahr, wenn Peachy in ein Zimmer ging, ging es meist zirka noch 4-8 Tage bis der Tod Eintrat, aber was das unglaubliche war, die Katze ging die Tage nichtg mehr aus dem Zimmer, bis der Bewohner Verstorben war, dann verliess sie ganz langsam das Zimmer und ging nicht wieder hinein.....

Undglaublich oder?
Diese Katze gibt und gab allen diesen Menschen so viel, deshalb habe ich sie Hier erwähnt....
 
@Baenzu

huch da krieg ich gleich eine gänsehaut:eek:
wahnsinn

meine hündin socke hat sich immer schlafend gestellt wenn meine mutter sie zum gassi gehen mitnehmen wollte und wenn sie dann die türe vom zimmer zu gemacht hat ist sie wie eine narrische herumgesprungen, weil sie wusste das sie nicht mitgehen muss.
man musste sie auch immer extra lacki und gacki schicken:D wenn sie grade nicht musste und ich hab sie geschickt, hat sie halt einfach so getan als würde sie lulu machen (als würd ich das nicht sehen):rolleyes:

lg sandra
 
eine situation mit sina ist mir besonders im gedächtnis geblieben, ich fand es einfach lustig.
als ich die sina zu mir nahm, hatte ich schon 4 katzen. nun ich dachte, meine eltern würden mich für verrückt erklären, wenn ich sage, ich habe jetzt einen hund. erst nach 7 (!!) wochen stellte ich sina meiner mutter vor und hatte schon ausgemalt, was sie mir gleich alles sagen würde: so viel geld, so viel schmutz,usw usw
naja wir spazieren bei muttern rein, sie schaut die sina an und sagt: wer ist denn das? und was macht die sina? geht hin, setzt sich vor meiner mutter und gibt ihr die pfote, wie als würde sie sich vorstellen :D
nun ja, alle bedenken waren unbegründet, mittlerweile wird sina vor mir begrüßt :p

vor kurzem hab ich mir das genick verrissen. meine katze luna hat sich auf meine schulter gestellt und genau auf der schmerzenden stelle getretelt. DAS war angenehm und der schmerz wurde ein bißerl besser.

aber wenn ich jetzt hier alle schönen erlebnisse mit meinen tieren aufschreiben würde, dann würde ich laaaange schreiben :)
 
Hm, tu dir keinen Zwang an Luna... Anscheinend hält sich ja die Schreibwut hier allgemein etwas zurück, und ich liebe doch solche Geschichten!!!
 
Luna, so was ähnliches hab ich auch mit der (jetzt) Katze von meinen Eltern erlebt.

Dieser Kater ist uns in der Firma zugelaufen und nachdem Aufrufe im Radio und aufgehängte Zettel nix gebracht haben, hab ich meine Mutter angerufen und habe sie gefragt, ob ich ihn Mittags mit nach Hause nehmen darf, da wir Mittwoch nachmittags geschlossen haben und ich den Kater ja schlecht alleine im Geschäft lassen konnte.
Mama hat gleich losgelegt: "Mir kommt keine Katze ins Haus, die ganzen Haare, die kannst morgen in der Früh aber gleich wieder mitnehmen".

Tja, die Nächtigung war unter viel "Suderei" also genehmigt.
Deshalb setzte ich ihn in eine Schachtel und verfrachtete ihn zu meinen Eltern nach Hause.
Dort stieg er aus der Schachtel, ging zielbewusst auf meine Mutter zu, schmiegte sich erst um ihre Beine, hüpfte ihr auf den Schoß und fing an zu schnurren und zu schmusen und ging nicht mehr runter von ihr.
Tja, was soll ich sagen - am nächsten Morgen hieß es: " Du, die Katze lässt aber hier, gell"?!!?

Heute lebt Jimmy (so wurde er getauft ) immer noch glücklich und zufrieden bei meinen Eltern und daß seit ca. 7 Jahren.:D
 
Also einmal war ich mit Bella beim Bach/Fluss damit sie baden kann.
War entweder voriges Jahr oder noch vorher. Weiß nicht mehr genau.
Bella war glücklich im Wasser, plantschte und auf einmal schwamm sie davon. Naja, ich rief, aber war ja klar, dass ein HSH nicht kommt, wenn er nicht will. Ich wartete dort dann und hoffte sie würde wieder kommen.
Nach ca. 1 Stunde trabte sie dann auf dem Gehweg daher, schaute mich an, als wolle sie sagen, was stehst Du denn immer noch hier, ich hätte schon zum Auto gefunden.
 
Eine Geschichte von Senta, die leider schon über die Regenbrücke gegangen ist. Sie war eine Hündin, auf die meine Mama zeitweise aufgepasst hat. Ich hab sie allerdings nur 2 oder 3 mal gesehen.

Als mein Papa vor ein paar Jahren gestorben ist, war ich sehr verzweifelt. Eines Tages zu Besuch bei meiner Mama, hat mich der Schmerz übermannt und ich hab mich im Vorzimmer leise in ein Eckerl gesetzt. Da ist Senta gekommen, die mich kaum kannte, ging um mich herum, schaute mich von einer Seite an, dann von der anderen und legte schließlich wie zum Trost ihr Pfote auf meinen Schenkel...... Das ist für mich unvergesslich....

Mein Bronci ist nicht ganz so sensibel (ist ja auch ein Mann ;) ), aber er kommt auch, wenn ich aufgebracht bin.
 
Hallo,

hier meine Geschichte - die ich niemals, meine ganzen Leben ;) nicht vergessen werde:

Eines Nachts vor einer Innenstadtdisco, standen wir mit Freunden zusammen.
Wir wollten gerade gehen (mein Freund und ich).

Plötzlich kletterte eine wuselndes kleines Etwas über meine Jeans hoch, hangelte sich auf meine Schulter, blieb dort und begann mir fürchterlich kitzelnd die Ohren auszulecken - Gänsehautfaktor 10.

Ein angsterfüllter Blich auf meine Schulter offenbarte mir etwas, das mitten in mein Herz ging: ein Vieh, dass kleine Knopfaugen hatte, rundliche Teddybär-Ohren und einfach zum niederknien herzig war. Dahinschmelzen und Angst gaben sich die Hand.
Mein Freund schrie "tu weg das Vieh, das hat sicher Tollwut, wenn so zutraulich ist".

Ich tat es nicht "weg", sondern in unser Auto - vor dem Auto stritten mein F. und ich was nun mit dem Putzigen passieren sollte. Er sah uns durch die Autoscheibe zu und sein Kopf ging zwischen uns hin und her, als ob er ein Tennisspiel beobachten würde. Ja es war sicher ein ER, hehe, er hatte Gogos so gross wie kleine Tischtennisbälle.

Zu Hause packte ich ihn über Nacht in einen Transporter. Beim TA am nächsten Tag bat ich unter anderem um Tipps, wo ich ihn wieder auswildern könnte. Als der TA sagte, dass dies nicht geht, weil ich jetzt das netteste Haustier habe, das man sich vorstellen kann, war ich baff.

Er hiess fortan Benji und bekamm zwei Kumpelinnen zum Spielen dazu. Benji jagte mich oftmals quer durch die Wohnung um in meine Waden zu beissen. So ersparte ich mir viel Geld für das Fitness-Center.

Benji war meine "erste" große Frettchen-Liebe.

Obwohl er schon gestorben ist, so lebt er doch noch heute: durch ihn wurde ich später Frettchen-Pflegestelle und durfte damit vielen Pflegefrettchen eine Chance für ein schöneres Leben geben.

Benji ist der kleine, süsse Gauner, der Euch von meinem Avatar-Bild hier anguckt.

lg
Tanja u Bande
 
So, ich schubs das jetzt noch mal hoch, vielleicht hat ja doch der eine oder andere noch etwas Besonderes zu erzählen... Ich würd mich freuen...

Und danke an alle, die ihre Geschichte hier niedergeschrieben haben, ich lese sie mir immer mal wieder durch, so viele schöne und interessante und auch traurige Sachen die passieren...
 
hallo.. als wir damals meinen kleinen bekommen haben, war er ganz wild und unsozialisiert, hatte vor allem und jedem angst, wollte sich nicht anleinen lassen, hat um sich gebissen wie ein irrer. ich hatte damals schon mit dem gedanken gespielt - gottseidank nur "gespielt" - ihn wieder zurückzubringen.. (ich hätte ihn aber sowieso nie wieder hergegeben *g*) - ich nahm mich also bei der nase und habe jeden tag mit ihm trainiert und einen therapieplan aufgestellt...es wurde besser und besser.. danach wurde er sozusagen "rückfällig" und verlernte alles was er an sozialverhalten und antiangstverhalten gelernt hatte.... ich tu mir schwer darüber zu reden, aber es gab ein einschneidendes erlebnis... wir gingen spazieren, er hat sich gefreut, da er schon wusste dass es in die hundezone ging.. er benahm sich auf der strasse wie ein pubertärer affe, zog an der leine, ich sagte "langsam!" - seine reaktion darauf war, dass er im retourgang an der leine zog und aus dem halsband schlupfte... rannte auf die strasse richtung hundezone.. und dann... ein auto ... "Peng"... riesen gejaule..:eek: mein freund lief sofort hin, ich war so geschockt, dass ich in die andere richtung lief.. ich wollte alles nicht wahr haben, hab mich in der nächsten gasse auf den gehsteig gesetzt und mir die augen zugehalten. nach einer halben stunde ging ich nach vor, da war ein kleiner bub, der sagte: "der hund ist weggelaufen".. ich dachte er wollte mich trösten, dass der hund eh noch lebt.. dann sagten mir andere passanten, dass der hund wirklich weggelaufen sei und mein freund hinterher.. nach einer stunde kam er schweissgebadet mit dem hund in den armen zurück - er lebte!!!! viel blut, der hund auch ganz nass...wir haben die tierrettung einstweilen alamiert, welche nach einer stunde!!!! noch immer nicht da waren!! mein freund lief mit dem kleinen zum tierarzt (gottseidank nur einige strassen entfernt) - ich wartete auf die polizei. währenddessen habe ich nach einem jahr wieder meine erste zigarette geraucht.. dann war alles mit polizei abgeklärt, ich bin zitternd zum tierarzt gelaufen.. dann die riesen erleichterung: er kann gehen und nimmt sogar leckerlis! er bekam eine spritze für den schock, und wurde mal erstversorgt (wunden ect) - wurden für den nächsten tag hinbestellt, da er ihn auf innere verletzungen untersuchen musste und den hund das kiefer untersuchen musste (kiefer auf einer seite zertrümmert). am nächsten tag haben wir ihn dann von der klinik abgeholt - keine inneren verletzungen, kiefer wurde repaiert, paar zähnechen entfernt.. die wunden haben wir dann wochenlang noch mit baneocin behandelt, und jetzt ist er wieder total fit und quietschvergnügt!!
zu verdanken haben wir, dass er überhaupt eingefangen werden konnte (er lief zu dem zeitpunkt auch noch über eine hauptstrasse drüber) - einem anderen hund, der ihn in eine ecke gejagt hat und nicht mehr rausliess.. der spürte das anscheinend.. das war wirklich toll..wer weiss wohin er sonst gelaufen wäre...ect :-(

... das schönste erlebnis daran war, dass es mir die augen geöffnet hat, einen hund nie aufzugeben, und dass mein zorn ihm oft gegenüber total ungerechtfertigt war!! wir machen unseren therapieplan weiter.. verwenden nur noch brustgeschirr - und dadurch dass uns nichts mehr trennen kann, hat sich sein vertrauen noch mehr aufgebaut, und das lernen macht irre spass!!!

ich bin so froh dass er lebt, und liebe ihn wirklich über alles.
*schluchz*
 
Hafimaedl Ronja

Ich musste ich schweren Herzens von meinem Pumbaa trennen, eine Welt brach an diesem Tag fuer mich zusammen, doch ich wusste in meinem Zustand gibt es fuer uns beide keine Zukunft, er wieherte mir nach als er weggefuehrt wurde und ich habe ihm lange nach gesehen.

Von Pferden wollte ich erst einmal nix wissen.

Eine gute Freundin hatte einen Bekannten dessen Pferd ein bissi Bewegung brauchte, der aeltere Herr Atoll nahm mir meine Angst vor dem Reiten und wurde je nach meiner Selbstsicherheit frecher.
Nach einiger Zeit wurde mir bewusst ohne Pferd geht es nicht, aber ich war innerlich noch zu sehr an Pumbaa gebunden, irgendwie wollte ich ein neues Pferd aber irgendwie auch nicht.

Ich besuchte mehrere Staelle sah an die 50 -60 Pferde, aber keines war dabei das mir gefiehl, bis ich eine kleine Anzeige fand......

Meine fruehere Stallbesitzerin sah die selbe Anzeige, sie ueberredete mich das Pferd an zu sehen......was heisst da Pferd - es handelte sich um einen Haflinger - ich mochte diese kleinen besseren Esel ueberhaupt nicht.
Warum ich fuhr - ich weis es nicht, dauernd faselte ich meiner Bekannten zu das es eh sinnlos is, ich kauf mir doch keinen Esel.
Nun dann waren wir dort, ein kleines dickliches Maedel mit suessen Puppenaugen stand dort, ich dachte mir, lieb......wenn man grosse Hunde mag.
Nun ja, mir wurde sie vorgeritten was mir ziemlich egal war, ich wollte nach Hause, alles erinnerte mich an Pumbaa und das ich einfach kein Pferd finden werde, doch dann, mitten in meine Gedanken versunken hies es ich solle mich raufsetzen, obwol das von mir gar nicht geplant war, tat ich es nach kurzem Zoegern.

Nun als ich mit der Hafistute alleine war, ZAMMM traff es mich wied er Blitz, ich musste sie haben, egal wieviel sie kosten wuerde.

Als sie zu mir in den Stall kam, war ich nervoes wie lange nicht mehr, die ganze Welt haette ich umarmen koennen.
Mein Hafimaedl Ronja wurde mein Partner, mein Freund, mein Begleiter.
Mit ihr fand ich mein Lachen, sie war mein ein und alles.
Wir hatten lange Zeit ein glueckliches Zusammenleben.

Es viel mir ausserst schwer sie her zu geben, als ich beschloss nach America zu gehen.
Ich konnte eine tolle Besitzerin finden, mit der ich sehr eng befreundet bin und ich weiss Ronja geht es gut, aber in mir wird immer diese Leere spuerbar sein, ich vermisse sie sehr und habe seit ihr kein einziges Pferd mehr angesehen, sie ist und bleibt mein Hafimaedl, wird immer ein Teil von mir sein.

Was blieb ist mein Nick hier im Wuff Forum, dem gab ich mir in Gedanken an Ronja.
 
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