R
Rotti1307
Guest
So wo fang ich an...
Als Inca bei mir einzog waren die ersten paar Wochen echt schlimm. Sie war total unsicher sobald wir die Wohnung oder den eigenen Garten verlassen haben. Warum weiß ich nicht. Vielleicht weil sie aus dem gewohnten Umfeld weg war oder weil ihr die anderen Hunde vom Züchter gefehlt haben, die werden ihr wahrscheinlich auch Sicherheit gegeben haben. Jedenfalls war sie anfangs draußen das totale Nerverl. Unsern Nachbarn hat sie total verbellt weil er im Blaumann draußen gearbeitet hat oder andere Hunde gingen gar nicht. Sie hat sich aufgeführt, puh, jetzt kaum mehr vorstellbar. Wir haben dann sofort intensiv an den Problemen gearbeitet und mittlerweile geht sie sehr gelassen spazieren. Auch andere, fremde Hunde sind kein Problem mehr. Gut manche gibt's schon, die sie wieder in alte Muster fallen lassen aber das sind Einzelfälle. Sie lässt sich auch kaum provozieren bzw. geht sie an kläffenden Hunden sehr ruhig vorbei. Ich denk das liegt auch daran dass wir beide mittlerweile eine gute Bindung zueinander haben. Am Anfang ist sie wegen jedem Pups ausgeflippt. Wenn sie Hasen oder Katzen gesehen hat, von denen es bei uns am Land Unmengen gibt. Sie war nicht mehr ansprechbar, in die Leine reingehängt und gefippt und gesuddert was das Zeug hält. Ich weiß nicht, wahrscheinlich eine Mischung aus Frust und Unsicherheit.
Aber jetzt zum eigentlichen Problem:
Alles was am Tag schon total super klappt, haut im Dunkeln gar nicht hin.
Sobald wir im Dunkeln das Haus verlassen, schleicht sie bei der Tür raus als ob sie hinter jeder Ecke eine Gefahr erwarten würde. Ziemlich nervös tänzelt sie von einer Seite auf die andere und schaut irgendwo ins Finstere ob wo was sein könnte. Huscht wo eine Katze vorbei, ist´s mit ihr wieder ganz vorbei. Sie sabbert mehr und nimmt auch keine Leckerchen an. Mit Taschenlampe wird´s noch blöder weil dann sieht sie auch noch ihren eigenen, gruseligen Schatten.
Straßenbeleuchtung haben wir nur im Dorf aber die ist um die Uhrzeit, wo ich spazieren gehe, noch ausgeschaltet. Ich wohn am A.... der Welt.
Wie kann ich ihr vermitteln dass die Spazierstrecke im Dunkeln genau so ungefährlich ist wie im Hellen?
Als Inca bei mir einzog waren die ersten paar Wochen echt schlimm. Sie war total unsicher sobald wir die Wohnung oder den eigenen Garten verlassen haben. Warum weiß ich nicht. Vielleicht weil sie aus dem gewohnten Umfeld weg war oder weil ihr die anderen Hunde vom Züchter gefehlt haben, die werden ihr wahrscheinlich auch Sicherheit gegeben haben. Jedenfalls war sie anfangs draußen das totale Nerverl. Unsern Nachbarn hat sie total verbellt weil er im Blaumann draußen gearbeitet hat oder andere Hunde gingen gar nicht. Sie hat sich aufgeführt, puh, jetzt kaum mehr vorstellbar. Wir haben dann sofort intensiv an den Problemen gearbeitet und mittlerweile geht sie sehr gelassen spazieren. Auch andere, fremde Hunde sind kein Problem mehr. Gut manche gibt's schon, die sie wieder in alte Muster fallen lassen aber das sind Einzelfälle. Sie lässt sich auch kaum provozieren bzw. geht sie an kläffenden Hunden sehr ruhig vorbei. Ich denk das liegt auch daran dass wir beide mittlerweile eine gute Bindung zueinander haben. Am Anfang ist sie wegen jedem Pups ausgeflippt. Wenn sie Hasen oder Katzen gesehen hat, von denen es bei uns am Land Unmengen gibt. Sie war nicht mehr ansprechbar, in die Leine reingehängt und gefippt und gesuddert was das Zeug hält. Ich weiß nicht, wahrscheinlich eine Mischung aus Frust und Unsicherheit.
Aber jetzt zum eigentlichen Problem:
Alles was am Tag schon total super klappt, haut im Dunkeln gar nicht hin.
Sobald wir im Dunkeln das Haus verlassen, schleicht sie bei der Tür raus als ob sie hinter jeder Ecke eine Gefahr erwarten würde. Ziemlich nervös tänzelt sie von einer Seite auf die andere und schaut irgendwo ins Finstere ob wo was sein könnte. Huscht wo eine Katze vorbei, ist´s mit ihr wieder ganz vorbei. Sie sabbert mehr und nimmt auch keine Leckerchen an. Mit Taschenlampe wird´s noch blöder weil dann sieht sie auch noch ihren eigenen, gruseligen Schatten.
Straßenbeleuchtung haben wir nur im Dorf aber die ist um die Uhrzeit, wo ich spazieren gehe, noch ausgeschaltet. Ich wohn am A.... der Welt.
Wie kann ich ihr vermitteln dass die Spazierstrecke im Dunkeln genau so ungefährlich ist wie im Hellen?