Tantebate
Super Knochen
Seit mein 2. Rüde gestorben ist hab ich mit Amon das Problem, dass er keine Rüde mag. Mein 2. Rüde war immer sehr selbstsicher und hat sich immer zwischen Amon und anderen Hunden gedrängt (nicht splitten oder so, sondern eher in den Fordergrund drängen oder so)
Nicht mögen ist übertrieben. Wenn der andere Rüde so in Amon seiner Größe ist wird gern gestänkert. Also da lässt er den matcho raushängen.
Mittlerweile macht er das auch bei Hündinen die Größer sind als er.
Hab mir schon lange gedacht das es einfach unsicherheit ist, aber am Samstag hab ich es Bestätigt bekommen.
Waren mit ca 15 Hunden unterwegs und die ersten 15 Minuten ca hat er mit jedem ein bisschen gestänkert. Sogar bei einer ca 1 Jährigen Landseer Hündin.
Dann ging es ne halbe Stunde recht Ruhig zu. Klar bei so vielen Hunden kommt es nunmal manchem dazu das sie sich was zu sagen haben
Nun dann gings wieder ganz durch mit ihm: Ritt auf seinen Kumpel auf (mit den hatte er noch NIE ein Problem obwohl der auch in seiner Größe ist, aber er lies ihn IMMER in Ruh) und war richtig auf Krach aus. Hat nur die anderen Rüden angestänkert.
Er hat noch nie gebissen oder nur andeutungen dazu gemacht. Er macht es einfach nur Lautstark.
Mir hat dann eine aus der Gruppe gesagt das er eben total unsicher und dann auch überfordert ist mit anderen Hunden und das ich nach der Hälfte mit ihm die Gruppe verlassen hätte sollen. Quasi positiv Abbrechen.
Sie meinte dann ich soll bei Hundebegenungen immer wieder splitten und wenn ich mit ihm an der Leine geh um andere Hunde einen Bogen mach. Dadurch soll er quasi Selbstsicherer werden.
Leider hab ich im Bekanntenkreis keine Rüden, sonder nur Hündinnen (von denen er den Schwanz einzieht wenn die etwas Selbstbewusster sind).
Habt ihr noch Tipps was ich machen kann um ihn wieder umgänglicher zu machen?
Nicht mögen ist übertrieben. Wenn der andere Rüde so in Amon seiner Größe ist wird gern gestänkert. Also da lässt er den matcho raushängen.
Mittlerweile macht er das auch bei Hündinen die Größer sind als er.
Hab mir schon lange gedacht das es einfach unsicherheit ist, aber am Samstag hab ich es Bestätigt bekommen.
Waren mit ca 15 Hunden unterwegs und die ersten 15 Minuten ca hat er mit jedem ein bisschen gestänkert. Sogar bei einer ca 1 Jährigen Landseer Hündin.
Dann ging es ne halbe Stunde recht Ruhig zu. Klar bei so vielen Hunden kommt es nunmal manchem dazu das sie sich was zu sagen haben
Nun dann gings wieder ganz durch mit ihm: Ritt auf seinen Kumpel auf (mit den hatte er noch NIE ein Problem obwohl der auch in seiner Größe ist, aber er lies ihn IMMER in Ruh) und war richtig auf Krach aus. Hat nur die anderen Rüden angestänkert.
Er hat noch nie gebissen oder nur andeutungen dazu gemacht. Er macht es einfach nur Lautstark.
Mir hat dann eine aus der Gruppe gesagt das er eben total unsicher und dann auch überfordert ist mit anderen Hunden und das ich nach der Hälfte mit ihm die Gruppe verlassen hätte sollen. Quasi positiv Abbrechen.
Sie meinte dann ich soll bei Hundebegenungen immer wieder splitten und wenn ich mit ihm an der Leine geh um andere Hunde einen Bogen mach. Dadurch soll er quasi Selbstsicherer werden.
Leider hab ich im Bekanntenkreis keine Rüden, sonder nur Hündinnen (von denen er den Schwanz einzieht wenn die etwas Selbstbewusster sind).
Habt ihr noch Tipps was ich machen kann um ihn wieder umgänglicher zu machen?