Mitsukai
Profi Knochen
Hallo zusammen.
Kurz zu unserer Geschichte: Das vergangene Jahr stand für uns unter keinem guten Stern. Wir mussten unsere 2 Hunde in recht kurzem Abstand über die Regenbogenbrücke schicken. Zuerst war die Trauer unendlich gross, aber irgendwann merkten wir, dass zu unserer Familie (mein Mann, ich & unser 8 jähriger Sohn), einfach ein Hund gehört. Ich habe das Glück ein einem Betrieb zu arbeiten, wo man den Hund mitnehmen darf und so beschlossen wir uns nach Weihnachten um eine junge Wegbegleiterin umzusehen. Wie es der Zufall so will, hat mein Mann auf der Webseite einer Tierauffangstation das Bild eines kleinen ?Pinscher?-Mischlings-mädchens entdeckt und so fuhren wir letzten Montag eigentlich zu einem ersten Kennenlernen. Tja und die Kleine dann auch gleich mit nach Hause. Sie ist geschätzte 14 Wochen alt und obwohl uns gesagt wurde noch nicht Stubenrein, ist in den letzten 7 Tagen nur 2x ein kleines Missgeschick in der Wohnung passiert. Sie ist super anhänglich, lieb und einfach ein tolles Hundekind. Aber ... jetzt zu meinem Problem:
Sie ist fürchterlich unsicher, vor allem anderen Menschen (Männern) gegenüber. (ich weiss, ich weiss, nach einer Woche kann man noch nicht viel erwarten und solche Dinge brauchen Ihre Zeit.) Aber, ich habe jetzt noch eine Woche Urlaub und dann muss die kleine Maus mit mir in die Arbeit mit. Und hier liegt das Problem. Wir haben hier im Betrieb ca. 55 Leute die ihre Hunde mitnehmen und oberste Priorität ist dass sie sich ordentlich benehmen können, als sprich nicht dauernd bellen, denn wenn das alle machen würden, ! Nur dass unsere Kleine leider alles und jeden sehr hysterisch verbellt (aus ihrer Angst heraus). Sie knurrt und brummt was das Zeug hält und auch wenn sich derjenige auf den Boden hockt und Leckerli hinhält, wird das nicht besser. Sie frisst es dann zwar knurrend und danach geht das Gebelle weiter. Ignoriert man sie, hört das Bellen zwar auf, aber kaum macht das "gefährliche" Gegenüber einen Schritt oder entfernt sich gar aus dem Raum geht der Spaß wieder von Vorne los. (Bei meinem Schwiegervater hat das ca. 3 Std. gedauert bis es ohne Bellen ging.)
Da ich hier keinen Roman verfassen will lasse ich es jetzt mal gut sein und hoffe dass ihr Tipps für uns habt wie wir das in der einen Woche etwas verbessern können. Ich hab echt Panik, dass es mir sonst verboten wird sie mit in die Arbeit zu nehmen, und ich kann/will nicht, dass sie täglich 6-7 Std. alleine sein muss, und auch möchten wir sie keines Falls zurück geben müssen!
Vielen lieben Dank schon vorab für Eure Tipps
LG
Mitsukai
Kurz zu unserer Geschichte: Das vergangene Jahr stand für uns unter keinem guten Stern. Wir mussten unsere 2 Hunde in recht kurzem Abstand über die Regenbogenbrücke schicken. Zuerst war die Trauer unendlich gross, aber irgendwann merkten wir, dass zu unserer Familie (mein Mann, ich & unser 8 jähriger Sohn), einfach ein Hund gehört. Ich habe das Glück ein einem Betrieb zu arbeiten, wo man den Hund mitnehmen darf und so beschlossen wir uns nach Weihnachten um eine junge Wegbegleiterin umzusehen. Wie es der Zufall so will, hat mein Mann auf der Webseite einer Tierauffangstation das Bild eines kleinen ?Pinscher?-Mischlings-mädchens entdeckt und so fuhren wir letzten Montag eigentlich zu einem ersten Kennenlernen. Tja und die Kleine dann auch gleich mit nach Hause. Sie ist geschätzte 14 Wochen alt und obwohl uns gesagt wurde noch nicht Stubenrein, ist in den letzten 7 Tagen nur 2x ein kleines Missgeschick in der Wohnung passiert. Sie ist super anhänglich, lieb und einfach ein tolles Hundekind. Aber ... jetzt zu meinem Problem:
Sie ist fürchterlich unsicher, vor allem anderen Menschen (Männern) gegenüber. (ich weiss, ich weiss, nach einer Woche kann man noch nicht viel erwarten und solche Dinge brauchen Ihre Zeit.) Aber, ich habe jetzt noch eine Woche Urlaub und dann muss die kleine Maus mit mir in die Arbeit mit. Und hier liegt das Problem. Wir haben hier im Betrieb ca. 55 Leute die ihre Hunde mitnehmen und oberste Priorität ist dass sie sich ordentlich benehmen können, als sprich nicht dauernd bellen, denn wenn das alle machen würden, ! Nur dass unsere Kleine leider alles und jeden sehr hysterisch verbellt (aus ihrer Angst heraus). Sie knurrt und brummt was das Zeug hält und auch wenn sich derjenige auf den Boden hockt und Leckerli hinhält, wird das nicht besser. Sie frisst es dann zwar knurrend und danach geht das Gebelle weiter. Ignoriert man sie, hört das Bellen zwar auf, aber kaum macht das "gefährliche" Gegenüber einen Schritt oder entfernt sich gar aus dem Raum geht der Spaß wieder von Vorne los. (Bei meinem Schwiegervater hat das ca. 3 Std. gedauert bis es ohne Bellen ging.)
Da ich hier keinen Roman verfassen will lasse ich es jetzt mal gut sein und hoffe dass ihr Tipps für uns habt wie wir das in der einen Woche etwas verbessern können. Ich hab echt Panik, dass es mir sonst verboten wird sie mit in die Arbeit zu nehmen, und ich kann/will nicht, dass sie täglich 6-7 Std. alleine sein muss, und auch möchten wir sie keines Falls zurück geben müssen!
Vielen lieben Dank schon vorab für Eure Tipps
LG
Mitsukai