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Unfähiger Hundehalter - vorsicht langer Text -

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Schafschubser

Guest
Ich wohne in einer Gegend, wo es überwiegend Einfamilienhäuser mit großen Gärten gibt.

Letztes Jahr im Oktober wundere ich mich, warum mein Nachbar zu rechten Seite wie wild am Hämmern ist. Oh, er räumt seinen alten Hundezwinger aus. Anm: Sein früherer Hund ist seit 10 Jahren tot. Ich fragte mich, warum er das macht. Wenige Tage später hatte ich die Antwort: Im Garten lief ein kleiner brauner Hund - deutsch Langhaar - 5 Monate - namens Falco.

Ich beobachtete das ganze Treiben und hoffte, dass er wohl nicht den kleinen Hund bei Temperaturen von 4 Grad und Regen in den Zwinger packt. Doch - leider war dem so. Ich sprach den Nachbar an. Er sagte, dass er alle Scheine / Prüfungen und Zulassung zur Hundehaltung hat. Und außerdem würde der Hund das Haus umdekorieren, wenn er mal alleine ist.

Nun sitzt der Wuffel da im Zwinger und bellt / jault herzzerreissend. Der ist völlig gestresst steht nur rum und das bis zu 4 Stunden am Tag im Zwinger. Er schläft nicht. Ich sprach ihn wieder an und fragte, ob er dem Hund auch das Zwingerleben / alleinsein beigebracht hat. Er sagte: natürlich.

Weitere 2 Tage später sah ich, dass er mit dem Hund morgens und abends ca. 50 Min. Fahrrad fährt. Als ich ihn wieder ansprach, dass man mit so jungen Hunden nicht Fahrrad fährt, kam die Antwort: Ich weiss, was ich tue. Der Hund ist außerdem nicht tot zu kriegen. Der rennt und rennt den ganzen Tag.

Nun haben die einen schönen großen Garten. In diesem Garten wird der Hund nur an der Leine geführt, weil er ja die schönen Blumen kaputt machen könnte. Im Haus darf er nur in die Waschküche - nicht weiter.

Jetzt habe ich seit ein paar Wochen beobachtet, dass der Hund mega aggressiv geworden ist.

Ich bin mit meiner spazieren gegangen. Ich sah aus der Querstrasse meinen Nachbarn kommen. Sein Hund frei laufend - ca. 200m vor ihm. Ich habe meine an die Leine gemacht, um meinen Nachbarn den Vortritt zu lassen. Der Hund sieht mich - kommt an - bellt - fletscht die Zähne - der Nachbar ruft ihn einmal - Hund kommt nicht - Nachbar dreht sich um und geht in die andere Richtung von dannen - ohne sich um seinen Hund zu kümmern.

Tage später sprach ich ihn an, dass das so nicht ginge. Er sagte zu mir: Der Hund konnte auch nicht gehorchen, weil ich ihn kurz vorher "abgemackelt" (geschlagen) habe.

Das passierte noch 2 x. In der Nachbarschaft sind dann ähnliche Sachen vorgekommen.

Eines Tages hörte ich Kindergeschrei / Männergeschrei Falco nein, ahhhh. Da ist Falco in den Garten des anderen Nachbarn. Die Kinder waren gerade am spielen. Jeder hatte einen Hasen auf dem Arm. Ein Hase war noch im Laufstall. Falco setzte zum Sprung an und hopp auf den Laufstall, wo der letzte Hase saß. Ok alle hatten nur einen Riesen-Schreck - ist aber nichts weiter passiert.

Ich guckte aus dem Fenster. Der Nachbar rief den Hund. Der Hund ist vor ihm zurück gewichen. Als er ihn wieder rief, lief er weg. Für mich war das kein normales Verhalten. Ich bin mir sicher, dass er regelmässig geschlagen wird. Der fährt auch nur Fahrrad mit ihm, damit er müde ist. Er rafft es nicht, dass er einen Jagdhund hat, den man auch mal anders auslasten muss, als nur dumm neben dem Fahrrad herzulaufen.

Der Typ meckert / schreit den Hund nur an. Vor allem gibt es keine klaren Anweisungen. Nur: Sitz - (Falco macht kein Sitz, weil er es nie richtig gelernt hat), dann labert der Alte weiter: Sitz, warum machst Du keinen Sitz, ich sagte Sitz, Sitz Falco, mach jetzt Sitz. So geht es in einer Tour. Es gibt kein tollll hast Du das gemacht - nichts. Keine Belohnung, wie man es bei einem jungen Hund eigentlich macht.

Ich rief jetzt das Ordnungsamt an. Mal sehen, was da rausgekommen ist.

Mir tut der Hund in der Seele leid. Ich höre und sehe doch alles von meinem Küchenfenster. Mit dem Hund wird nie gespielt. Er bringt von sich aus einen Stock, der wird dann in den Müll geworfen, der Hund wird angeranzt.
 
Schlimme Geschichte und ganz armer Falco!

Vor allem sind solche Leute absolut beratungsresistent, es hat absolut keinen Sinn denen was zu sagen, die raffen es einfach nicht.
Ich weiß ja nicht wie das bei euch so mit den Gesetzen ist, bei uns in Österreich wäre das ein endloser und langer Kampf irgend jemanden dazu zu bewegen was zu tun.
Ich bezweifle ja, dass überhaupt was passieren würden, denn wenn der Zwinger den Gesetzen entspricht, dann ist alles andere eigentlich egal.

Ich hoffe für Falco, dass Du was erreichst, damit der arme Hund endlich ein Leben hat.
Der Hund ist ja nicht schuld an seinem Verhalten, der hat nichts gelernt und gesehen, also was soll er da können?
Bin echt neugierig ob das Ordnungsamt was tut.
LG Ingrid
 
wegen was hast du das Ordungsamt gerufen ?
Der Hund wird 2 mal am Tag 50 Minuten bewegt
kommt nur stundenweise in den Zwinger und das der Hund geschlagen wird, hast du nicht gesehen.....also was soll das Ordungsamt deiner Ansicht nach bemängeln?
Das der Hund ohne Leine draußen frei gelaufen ist ?....
 
Ginge es, derartige Vorgänge einmal zu filmen? Und - vor allem - zu dokumentieren? (nach Datum und Vorkommnisse)
Schreib einmal alles auf, und wenn geht, filme es!
 
Ich wohne in einer Gegend, wo es überwiegend Einfamilienhäuser mit großen Gärten gibt.

Letztes Jahr im Oktober wundere ich mich, warum mein Nachbar zu rechten Seite wie wild am Hämmern ist. Oh, er räumt seinen alten Hundezwinger aus. Anm: Sein früherer Hund ist seit 10 Jahren tot. Ich fragte mich, warum er das macht. Wenige Tage später hatte ich die Antwort: Im Garten lief ein kleiner brauner Hund - deutsch Langhaar - 5 Monate - namens Falco.

Ich beobachtete das ganze Treiben und hoffte, dass er wohl nicht den kleinen Hund bei Temperaturen von 4 Grad und Regen in den Zwinger packt. Doch - leider war dem so. Ich sprach den Nachbar an. Er sagte, dass er alle Scheine / Prüfungen und Zulassung zur Hundehaltung hat. Und außerdem würde der Hund das Haus umdekorieren, wenn er mal alleine ist.

Nun sitzt der Wuffel da im Zwinger und bellt / jault herzzerreissend. Der ist völlig gestresst steht nur rum und das bis zu 4 Stunden am Tag im Zwinger. Er schläft nicht. Ich sprach ihn wieder an und fragte, ob er dem Hund auch das Zwingerleben / alleinsein beigebracht hat. Er sagte: natürlich.
Es ist - zumindest in Ö - erlaubt, dass der Hund im Zwinger ist. Dieser muß trocken sein und eine bestimmte Größe haben.


Weitere 2 Tage später sah ich, dass er mit dem Hund morgens und abends ca. 50 Min. Fahrrad fährt. Als ich ihn wieder ansprach, dass man mit so jungen Hunden nicht Fahrrad fährt, kam die Antwort: Ich weiss, was ich tue. Der Hund ist außerdem nicht tot zu kriegen. Der rennt und rennt den ganzen Tag.
Machen leider viele HH.
Nun haben die einen schönen großen Garten. In diesem Garten wird der Hund nur an der Leine geführt, weil er ja die schönen Blumen kaputt machen könnte. Im Haus darf er nur in die Waschküche - nicht weiter.
Leider gibt es auch da viele HH, wo der Hund nicht ins Haus bzw. nur in einen Teil des Hauses darf.

Jetzt habe ich seit ein paar Wochen beobachtet, dass der Hund mega aggressiv geworden ist.

Ich bin mit meiner spazieren gegangen. Ich sah aus der Querstrasse meinen Nachbarn kommen. Sein Hund frei laufend - ca. 200m vor ihm. Ich habe meine an die Leine gemacht, um meinen Nachbarn den Vortritt zu lassen. Der Hund sieht mich - kommt an - bellt - fletscht die Zähne - der Nachbar ruft ihn einmal - Hund kommt nicht - Nachbar dreht sich um und geht in die andere Richtung von dannen - ohne sich um seinen Hund zu kümmern.

Tage später sprach ich ihn an, dass das so nicht ginge. Er sagte zu mir: Der Hund konnte auch nicht gehorchen, weil ich ihn kurz vorher "abgemackelt" (geschlagen) habe.
Das Du aber nicht beweisen kannst.

Das passierte noch 2 x. In der Nachbarschaft sind dann ähnliche Sachen vorgekommen.

Eines Tages hörte ich Kindergeschrei / Männergeschrei Falco nein, ahhhh. Da ist Falco in den Garten des anderen Nachbarn. Die Kinder waren gerade am spielen. Jeder hatte einen Hasen auf dem Arm. Ein Hase war noch im Laufstall. Falco setzte zum Sprung an und hopp auf den Laufstall, wo der letzte Hase saß. Ok alle hatten nur einen Riesen-Schreck - ist aber nichts weiter passiert.

Ich guckte aus dem Fenster. Der Nachbar rief den Hund. Der Hund ist vor ihm zurück gewichen. Als er ihn wieder rief, lief er weg. Für mich war das kein normales Verhalten. Ich bin mir sicher, dass er regelmässig geschlagen wird. Der fährt auch nur Fahrrad mit ihm, damit er müde ist. Er rafft es nicht, dass er einen Jagdhund hat, den man auch mal anders auslasten muss, als nur dumm neben dem Fahrrad herzulaufen.

Der Typ meckert / schreit den Hund nur an. Vor allem gibt es keine klaren Anweisungen. Nur: Sitz - (Falco macht kein Sitz, weil er es nie richtig gelernt hat), dann labert der Alte weiter: Sitz, warum machst Du keinen Sitz, ich sagte Sitz, Sitz Falco, mach jetzt Sitz. So geht es in einer Tour. Es gibt kein tollll hast Du das gemacht - nichts. Keine Belohnung, wie man es bei einem jungen Hund eigentlich macht.

Ich rief jetzt das Ordnungsamt an. Mal sehen, was da rausgekommen ist.
Wg. welcher Sache? Hund anmeckern, freilaufen lassen, bis 4 Stunden im Zwinger?

Mir tut der Hund in der Seele leid. Ich höre und sehe doch alles von meinem Küchenfenster. Mit dem Hund wird nie gespielt. Er bringt von sich aus einen Stock, der wird dann in den Müll geworfen, der Hund wird angeranzt.
Also in Ö hättest Du keine Handhabe. Leider gibt es eine Vielzahl von HH, die diese Art der Hundehaltung noch immer für normal halten:(.
 
wegen was hast du das Ordungsamt gerufen ?

Der Hund wird 2 mal am Tag 50 Minuten bewegt Mit 5 Monaten?


kommt nur stundenweise in den Zwinger und das der Hund geschlagen wird, hast du nicht gesehen.....richtig, ich habe es nicht gesehen. Er hat es nur zugegeben. Er kann es auch abstreiten. Nur ich habe das Verhalten des Hundes gesehen.

also was soll das Ordungsamt deiner Ansicht nach bemängeln?

§ 2 Nieds. Hundegesetz: Hunde müssen so geführt werden, dass von ihnen für die Öffentlichkeit keine Gefahr ausgeht. Und es geht eine Gefahr aus, weil der Typ den Hund nicht kontrollieren kann. Der Hund stand mir schon 3 x zähnefletschend ohne Halter gegenüber.
Das der Hund ohne Leine draußen frei gelaufen ist ?....

Jein, während der Brut- und Setzzeit lief er frei rum.
 
Jein, während der Brut- und Setzzeit lief er frei rum.

es ist nicht verboten einen 5 Monate alten Hund am Rad zu bewegen...außer er schleift ihn an der Leinen hinterher....

Das der HH nicht gut mit dem Hund umgeht, mag sein, aber das Ordungsamt wird genau eines beanstanden können, das der Hund frei gelaufen ist...und das ist für den Hund natürlich beschissen, weil er dann überhaupt nicht mehr von der Leine kommt...:( zumindest vermute ich das stark....

Wenn du keine Beweise hast, das der Hund geschlagen wird....kann gar nichts gemacht werden....
 
Ist sicher nicht lustig einen Hundehalter als Nachbarn zu haben, der Hundehaltung vollkommen anders praktiziert als man selbst - es ist vieles seitens des Gesetzes erlaubt , was für mich nicht nachvollziehbar ist und anderes ist wiederum seitens des Gesetzes verboten, was für mich genauso wenig nachvollziehbar ist ! :(
 
es ist nicht verboten einen 5 Monate alten Hund am Rad zu bewegen...außer er schleift ihn an der Leinen hinterher....

Richtig ! Nur wenn man glücklich ist, dass der Hund ED/HD frei ist, kann man ihn damit auf eine andere Weise schrotten.

Das der HH nicht gut mit dem Hund umgeht, mag sein, aber das Ordungsamt wird genau eines beanstanden können, das der Hund frei gelaufen ist...und das ist für den Hund natürlich beschissen, weil er dann überhaupt nicht mehr von der Leine kommt...:( zumindest vermute ich das stark....

Wieder Richtig ! Der Typ hat keine Sachkunde und der Hund ist auch nicht registriert. Beides hier in D seit dem 01.07.2013 ein teurer Spaß. Für den Hund wäre es besser, wenn er an der Leine bleibt. Das ganze Jahr über laufen die Jäger rum und schiessen die Wildschweine ab, die bereits bis an die Wohnbezirke kommen. Ein Jäger wird ihn jetzt nicht abschiessen - viel eher wird der Hund die Fährte von einem Wildschwein aufnehmen und es jagen. Einen Stau auf der Bundesstrasse hat er schon verursacht. Das Problem ist, dass der Hund nicht beim Herrchen bleibt. Er rennt, als würde ihm keiner gehören.

Wenn du keine Beweise hast, das der Hund geschlagen wird....kann gar nichts gemacht werden....

So ein Verhalten, was der Hund gezeigt hat, ist eher untypisch. Der Mann mach 2 Schritte - er geht 4 zurück. Er weicht ihm aus. Der Hund kommt auch nicht,wenn er ihn ruft. Er versucht sich vor dem Mann zu verstecken. Naja, man braucht Beweise - das stimmt schon.
 
Sowas ist echt Sch.....

Hab so einen Typ 2 Häuser weiter in der Nachbarschaft, früher hatte er einen enorm aggressiven Riesenschnauzer , jetzt einen Deutsch Kurzhaar, von Welpen an, mittlerweile ist der ebenfalls aggressiv.

Wie er mit dem Hund umgeht, treibt mir jedesmal die Tränen in die Augen. Da ich ihn nicht ansprechen kann (rotes Tuch bin), habe ich andere HH darum gebeten, die das auch gemacht haben. Der Mistkerl hat Null-Einsicht.

Aber solange er seinen Hund nicht in der Öffentlichkeit schlägt und Zeugen vorhanden sind, kann man einfach nichts machen:(:mad:
 
Gestern nacht bekam ich wieder einmal so einen Hals:
Zwei Frauen mit Husky und wahrscheinlich einem tschechoslowakischem Wolfshund spazieren auf der gegenüberliegenden Straßenseite vor sich hin. Der Husky sieht meinen Hund und winselt da er entweder spielen wollte oder nicht wusste was nun und vor lauter Aufregung dies tat - ich nehme an, hätte er gebellt hätte seine Besitzerin ihm eine geben, deswegen dieses Winseln - mein Hund bellte - in der Nacht bellt sie alles an, sie sieht nicht mehr sonderlich gut - ich lass sie also 2 - 3x bellen, dann ist auch sie beruhigt. Was macht HH vom Husky? Reist das Kettenhalsband so lang in die Höhe bis der Hund keinen Laut mehr geben kann, DA er ja keine Luft mehr bekommt. Dies wiederholte sich immer wieder. Der andere HH ignorierte das Verhalten ihrer "Freundin".

Nun die Frage - was kann man da tun? Ich sehe so oft HH die einfach ihren Hund so lange würgen bis sie leise sind.. von meiner Seite kommt immer ein "musst das sein?!" und ich werde dann entweder ignoriert oder angefahren, wie ich es wagen kann mich in diese Geschichten einzumischen.

Wenn man mit solch Arbeitshunden in der Stadt nicht umgehen kann, dann sollte man sich diese nicht anschaffen. Ein Husky hat - so finde ich - nichts in einer Wohnung zu suchen, wenn man seinen Ansprüchen nicht gerecht werden kann - und ich habe den noch nie am Tag gesehen, also wahrscheinlich gehen die Besitzer nur nachts raus weil er eben "aggressiv" ist. Der Einzige der hier aggressiv war, war die HHin. -.-
 
Wenn man einen Hund würgt ist das in meinen Augen Tierquälerei - wenn möglich aufzeichnen (Foto/ Film), ansonsten intervenieren und wenn das nichts bringt die Polizei rufen (Würgen --> Tierquälerei --> Anzeige).

Was den Fall mit dem Zwinger angeht... also wenn der Hund die ganze Zeit jault und "schreit", dann kann man doch ev. davon ausgehen, dass der Hund verletzt ist/ Schmerzen hat? Entweder einen Tierarzt rufen (ATA?) oder gleich die Polizei (da ist ein verletzter Hund der die ganze Zeit jault - wahlweise Ruhestörung) - oder den Hund einpacken und zum Tierarzt fahren. Ich weiß allerdings nicht inwieweit gerade letzteres möglich/ gesezteskonform ist. Aber wenn ich ein verletztes Tier sehe bin ich soweit ich weiß, verpflichtet zu helfen.
Ich kenn da nur die rechtliche Lage nicht :o
 
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