Ich habe mich im Sommer spontan für eine Eigentumswohnung am Wilhelminenberg entschieden. Sehr schöne, grüne Anlage, Wald 10 Min zu Fuß entfernt, Infrastruktur sehr gut, Tierklinik leicht fußläufig erreichbar. Wir haben einen kleinen Garten, eine große Terrasse und eine Loggia. Teilmöbliert, also es sieht in Hundeaugen nach Wohnung aus. Es gibt eine Klimaanlage und ich kann einen Ofen setzen lassen.
Unser großes Gartengrundstück ist 2 Minuten zu Fuß entfernt und die Tiere kennen die Gegend gut.
ICH fühle mich wohl, Loki grinst auch - aber die Maya vorerst nicht.
3 Stunden waren wir gestern dort.
Sie hat verstanden, dass es nicht nur ein Besuch bei Freunden ist, sondern dass ein Umzug ansteht. Das will sie nicht. Hat sich am Sofa verkrochen, wo ich vertraute Decken hingelegt hatte.
Abends bin ich ihr daheim mit Sucralfat nachgelaufen. (Anstrengung führt zu Übelkeit.) Bis 3 Uhr morgens hatte sie wilde Träume und um 3 Uhr morgens verspürte sie ein Bedürfnis nach Nähe. Vergiss die Nachtruhe. Derzeit schnarcht sie auf meiner Schoß, hat vor Erschöpfung die Augen halb offen und muss gekrault werden.
Was kann ich für den Umzug mit Oldie noch tun, außer:
- Langsam umziehen. (Wir haben gar keinen Zeitstress.)
- Oft hingehen und langsam die Aufenthaltszeiten ausdehnen.
- Freunde einladen und Essen verteilen, Keksi suchen usw.
- Mit dem Tierarzt reden von wegen Glückspille.
Die Hundeklappe zum Garten wird ganz sicher ein Problem. So ein Teil kennen die Hunde nicht.
Unser großes Gartengrundstück ist 2 Minuten zu Fuß entfernt und die Tiere kennen die Gegend gut.
ICH fühle mich wohl, Loki grinst auch - aber die Maya vorerst nicht.
3 Stunden waren wir gestern dort.
Sie hat verstanden, dass es nicht nur ein Besuch bei Freunden ist, sondern dass ein Umzug ansteht. Das will sie nicht. Hat sich am Sofa verkrochen, wo ich vertraute Decken hingelegt hatte.
Abends bin ich ihr daheim mit Sucralfat nachgelaufen. (Anstrengung führt zu Übelkeit.) Bis 3 Uhr morgens hatte sie wilde Träume und um 3 Uhr morgens verspürte sie ein Bedürfnis nach Nähe. Vergiss die Nachtruhe. Derzeit schnarcht sie auf meiner Schoß, hat vor Erschöpfung die Augen halb offen und muss gekrault werden.
Was kann ich für den Umzug mit Oldie noch tun, außer:
- Langsam umziehen. (Wir haben gar keinen Zeitstress.)
- Oft hingehen und langsam die Aufenthaltszeiten ausdehnen.
- Freunde einladen und Essen verteilen, Keksi suchen usw.
- Mit dem Tierarzt reden von wegen Glückspille.
Die Hundeklappe zum Garten wird ganz sicher ein Problem. So ein Teil kennen die Hunde nicht.