Ich würde sagen, der Hund wird es nicht verwechseln, wenn man es schön strukturiert aufbaut, weil dann erkennt er ja die Übung als solche.
Beim Hölzchen-Identifizieren wird der Hund abgesetzt, dann geht man ca. 30 Meter nach vorne, dort legt man das Holz hin, jemand anderer legt - während man zum Hund zurückgeht - die Fremdhölzer dazu.
Dieses Schema kann man ja immer so gestalten, nur für den Aufbau wärs sicher sinnvoll, dann nicht wirklich schon fremde Hölzer dazuzulegen. Aber ich denke, so sollte es (kaum) zu Verwechslungen kommen!?
Außerdem kann man sich ja ein eigenes Kommando dafür angewöhnen. ZB statt "such" sagt man "Holz" oder so ähnlich...
LG, Stefan