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Liebe Forum-Nutzer, wir verabschieden uns in den Weihnachtsurlaub und sind ab dem 07. Januar 2025 wieder für euch da! In der Zwischenzeit werden keine Meldungen und Nachrichten gelesen/bearbeitet. Habt frohe, ruhige und besinnliche Festtage im Kreis eurer Liebsten, viel Glück und Gesundheit in 2025 und kommt gut rüber ins neue Jahr! Bis bald und frohe Weihnachten, Euer DER HUND Club Team
Überwachungskamera?
- Ersteller newt
- Erstellt am
Stoffkuh
Super Knochen
Ich hab eine Webcam.
Meine Nachbarin (ober mir) hat mal so zufällig erwähnt, dass die Burschen tagsüber bellen *uff. Bei den anderen Nachbarn nachgefragt, ja sie bellen aber naja ned oft, nur manchmal aber halt schon *grübel. Was macht man mit so einer Info?
Ich hab mir eine Webcam vom Hofer zugelegt, die hat 49,?? gekostet und hab meine Burschen 1 Woche lang dauergestalkt. Da bekomm ich auf das Handy eine Nachricht bei Bewegungen oder Geräuschen. Zu Anfang hatte ich sie sehr stren eingestellt, Alarm bei rechtes Fussi in die Höh *schwitz. Ich hab dann die richtige Einstellung gefunden. Die Kamera kann auch über eine Webseite abgerufen werden und da kannst auf Dauerbild einstellen. Mein Chef hat mich gefragt ob sich diese Hunde überhaupt bewegen und ob die eh no leben *lach. Meine Burschen geben genau 3 mal am Tag ihr Konzert auf 2 Minuten. Um 8 Uhr, um 9 Uhr und um 12 Uhr ... einer bellt beim Fenster runter (meine Wohnzimmerfenster reichen bis am Boden und gehen in den Hof mit Spielplatz mit Weg durch den Hof) der andere sitzt auf derCouch und heult wie ein Wolf mit.
Entweder geht da immer wer spazieren den mein Gino so gar nicht mag oder ich weiss nicht. Bin ich daheim ist ja Ruhe *seufz. Die Nachbarn fühlen sich (zum Glück) nicht gestört und so ist alles gut.
Nach dem Zufallsprinzip schalt ich die Kamera ein und schau nach ob es eh nicht ärger wird, denn dann würde Handlungsbedarf bestehen. Ich find die Kamera dafür ideal.
Für mich konnte ich somit Gewissheit bekommen, denn die beschwichtigenden Aussagen der Nachbarn waren mit zu schwammig und mein schlechtes Gewissen war zu stark. So wie jetzt ist es gut
Meine Nachbarin (ober mir) hat mal so zufällig erwähnt, dass die Burschen tagsüber bellen *uff. Bei den anderen Nachbarn nachgefragt, ja sie bellen aber naja ned oft, nur manchmal aber halt schon *grübel. Was macht man mit so einer Info?
Ich hab mir eine Webcam vom Hofer zugelegt, die hat 49,?? gekostet und hab meine Burschen 1 Woche lang dauergestalkt. Da bekomm ich auf das Handy eine Nachricht bei Bewegungen oder Geräuschen. Zu Anfang hatte ich sie sehr stren eingestellt, Alarm bei rechtes Fussi in die Höh *schwitz. Ich hab dann die richtige Einstellung gefunden. Die Kamera kann auch über eine Webseite abgerufen werden und da kannst auf Dauerbild einstellen. Mein Chef hat mich gefragt ob sich diese Hunde überhaupt bewegen und ob die eh no leben *lach. Meine Burschen geben genau 3 mal am Tag ihr Konzert auf 2 Minuten. Um 8 Uhr, um 9 Uhr und um 12 Uhr ... einer bellt beim Fenster runter (meine Wohnzimmerfenster reichen bis am Boden und gehen in den Hof mit Spielplatz mit Weg durch den Hof) der andere sitzt auf derCouch und heult wie ein Wolf mit.
Entweder geht da immer wer spazieren den mein Gino so gar nicht mag oder ich weiss nicht. Bin ich daheim ist ja Ruhe *seufz. Die Nachbarn fühlen sich (zum Glück) nicht gestört und so ist alles gut.
Nach dem Zufallsprinzip schalt ich die Kamera ein und schau nach ob es eh nicht ärger wird, denn dann würde Handlungsbedarf bestehen. Ich find die Kamera dafür ideal.
Für mich konnte ich somit Gewissheit bekommen, denn die beschwichtigenden Aussagen der Nachbarn waren mit zu schwammig und mein schlechtes Gewissen war zu stark. So wie jetzt ist es gut
Wir haben uns vor einigen Monaten auch 2 Kameras für unsere Katzen besorgt um zu sehen, was die den ganzen Tag treiben wenn sie alleine sind. Jetzt da wir zusätzlich noch einen Hund haben, schauen wir natürlich nochmal öfters rein, ob eh alles in Ordnung ist, wenn die 3 mal alleine zuhause sind (was bisher nur selten vorgekommen ist). Unsere Cams sind auch cloud-basiert, waren allerdings ein Horror bei der Einrichtung, weil das Gerät keinen Zugang zu Cloud finden konnte. Aber seitdem läuft alles prima. Wir bekommen auch Benachrichtigungen auf unsere Handys, sobald der Geräuschpegel über eine gewisse Schwelle steigt und wir können jederzeit live über eine App oder am PC über den Browser rein. Da übertragen dann beide Kameras simultan. Wenn ich mich recht entsinne waren das welche von Edimax um 40€ pro Stück 
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Ken&Barbie
Super Knochen
Ich hatte auch die Kamera vom Hofer, war aber damit nicht wirklich zufrieden. Außerdem wollte ich es auch nicht über einen Cloud-Zugang. Danach habe ich einfach meinen Laptop aufgestellt mit einem Programm und filme mit, wenn ich gehe. Dieses kann ich zwar nicht live ansehen, aber zur Kontrolle, ob sie bellen oder nicht reicht es, wenn ich danach schaue, was sich getan hat.
Ich kenne mich mit diesem gabzen cloud dings gar nicht aus. Der begriff begegnete mir ab und an mal, teils gar recht aggressiv als d handy automatisch private daten von mir da reinladen wollte.
Das heisst ohne cloud dings ist ein direktes ansehen aus der ferne über handy prinzipiell nicht möglich?
Ubd wenn man das verwenden würde, wieso einbruchsgefahr? Da steht ja nicht wo die wohnung ist auf welchem teil der erde oder? Also angenommen iwer klaut sich den zugang u betrachtet meinen schlafenden hund mit, woher bekommt er d info wo sich die wohnung mitm schlafenden hubd befindet?
Das heisst ohne cloud dings ist ein direktes ansehen aus der ferne über handy prinzipiell nicht möglich?
Ubd wenn man das verwenden würde, wieso einbruchsgefahr? Da steht ja nicht wo die wohnung ist auf welchem teil der erde oder? Also angenommen iwer klaut sich den zugang u betrachtet meinen schlafenden hund mit, woher bekommt er d info wo sich die wohnung mitm schlafenden hubd befindet?
Naja eine Cloud ist meines Wissens bloß eine virtuelle Speichermöglichkeit. Da werden deine Daten online auf eine Cloud geladen die irgendwo auf einem Server in Timbuktu sein kann 
Ohne dem wird es wohl schwer gehen, denke ich mir. Kenne mich aber selber nicht ganz aus. Die andere Alternative wäre dann wohl selber eine Festplatte "anzuschließen" und sich die Aufnahmen im Nachhinein anzuschauen (ähnlich wie die Autokameras in z.B. Russland).
Wegen dem Einbruch kann ich dir auch nichts genaueres sagen, aber wenn mal jemand deine Daten hat, wäre es schon vorstellbar, dass er damit herausfinden kann, wo deine Kameras mit dem Internet verbunden sind (anhand der IP-Adresse z.B.) und somit deine Wohnung/dein Haus orten kann. Aber wie gesagt, ein Techniker bin ich auch nicht.
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Ohne dem wird es wohl schwer gehen, denke ich mir. Kenne mich aber selber nicht ganz aus. Die andere Alternative wäre dann wohl selber eine Festplatte "anzuschließen" und sich die Aufnahmen im Nachhinein anzuschauen (ähnlich wie die Autokameras in z.B. Russland). Wegen dem Einbruch kann ich dir auch nichts genaueres sagen, aber wenn mal jemand deine Daten hat, wäre es schon vorstellbar, dass er damit herausfinden kann, wo deine Kameras mit dem Internet verbunden sind (anhand der IP-Adresse z.B.) und somit deine Wohnung/dein Haus orten kann. Aber wie gesagt, ein Techniker bin ich auch nicht.
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Die2
Super Knochen
wie Hebelek schon sagt cloud heißt ja nur dass Deine Daten nicht bei Dir, sondern "auswärts" gespeichert werden.
Und damit geht -neben dem Komfort- leider auch ein Sicherheitsrisiko einher. Es müssen ja die Daten von Dir dort hin (Schwachstelle Nr1) und sie werden dort gelagert (Schwachstelle Nr2). Um dem User möglichst viel Komfort zu ermöglichen sind es noch dazu meist WLAN-fähige Geräte (Schwachstelle Nr 3).
Wenn jemand möchte und technisch versiert ist kann er entweder direkt vor Deiner Haustür Deine Kanera anzapfen, er kann "unterwegs" die Daten abgreifen oder von der Cloud. Und ja wer versiert genug ist Daten aus der Cloud zu holen der kann auch raus finden wo die her sind.
Darüberhinaus gilt es zu überprüfen wo (also in welchem Land) die Server stehen auf denen die Cloud läuft, denn je nach örtlicher Gesetzgebung hat man unterschiedliche Sicherheit, dürfen zb Behörden unterschiedlich leicht oder schwer auf diese Daten zurück greifen.
Das klingt immer alles "so weit weg" und nach "trifft mich eh nicht" nur gehen die allermeisten Leute viel zu unvorsichtig mit ihren Daten um.
Beispiel-Cam wird installiert um den Hund zu beobachten. Irgendwann hackt sich wer ein, schaut ein Weilchen zu, lernt die Kamera selbst zu aktivieren. Der Kamerabesitzer "vergisst" auf die Kamera, nimmt sie nicht als Auge von draussen war, meint die ist eh grad aus. Tja und dann finden sich plötzlich Nacktbilder oder Videos vom Schäferstündchen im Netz. Und nun viel Spaß damit die jemals wieder entfernt zu bekommen. Forget it....
Es geht sehr wohl auch ohne cloud, man kann den Server ja auch selber betreiben. Allerdings ist das nichts für Leute die schon mit einer cloud Schwierigkeiten haben
*nixfürungut*, da brauchts bisserl technisches Know-how und man ist natürlich selbst für sämtliche Verschlüsselung/Absicherung verantwortlich.
Ganz ehrlich-ich würd drauf verzichten. Machs wie Ken&Barbie es vorgeschlagen hat, filme und sieh es Dir hinterher an. Oder-bei kurzer Abwesenheit-mach einfach eine skype-Verbindung auf. Auch nicht das Gelbe vom Ei, aber jedenfalls besser wie jemand fremdem unbemerkt sehr private Daten zu überlassen.
Und damit geht -neben dem Komfort- leider auch ein Sicherheitsrisiko einher. Es müssen ja die Daten von Dir dort hin (Schwachstelle Nr1) und sie werden dort gelagert (Schwachstelle Nr2). Um dem User möglichst viel Komfort zu ermöglichen sind es noch dazu meist WLAN-fähige Geräte (Schwachstelle Nr 3).
Wenn jemand möchte und technisch versiert ist kann er entweder direkt vor Deiner Haustür Deine Kanera anzapfen, er kann "unterwegs" die Daten abgreifen oder von der Cloud. Und ja wer versiert genug ist Daten aus der Cloud zu holen der kann auch raus finden wo die her sind.
Darüberhinaus gilt es zu überprüfen wo (also in welchem Land) die Server stehen auf denen die Cloud läuft, denn je nach örtlicher Gesetzgebung hat man unterschiedliche Sicherheit, dürfen zb Behörden unterschiedlich leicht oder schwer auf diese Daten zurück greifen.
Das klingt immer alles "so weit weg" und nach "trifft mich eh nicht" nur gehen die allermeisten Leute viel zu unvorsichtig mit ihren Daten um.
Beispiel-Cam wird installiert um den Hund zu beobachten. Irgendwann hackt sich wer ein, schaut ein Weilchen zu, lernt die Kamera selbst zu aktivieren. Der Kamerabesitzer "vergisst" auf die Kamera, nimmt sie nicht als Auge von draussen war, meint die ist eh grad aus. Tja und dann finden sich plötzlich Nacktbilder oder Videos vom Schäferstündchen im Netz. Und nun viel Spaß damit die jemals wieder entfernt zu bekommen. Forget it....
Es geht sehr wohl auch ohne cloud, man kann den Server ja auch selber betreiben. Allerdings ist das nichts für Leute die schon mit einer cloud Schwierigkeiten haben
*nixfürungut*, da brauchts bisserl technisches Know-how und man ist natürlich selbst für sämtliche Verschlüsselung/Absicherung verantwortlich.Ganz ehrlich-ich würd drauf verzichten. Machs wie Ken&Barbie es vorgeschlagen hat, filme und sieh es Dir hinterher an. Oder-bei kurzer Abwesenheit-mach einfach eine skype-Verbindung auf. Auch nicht das Gelbe vom Ei, aber jedenfalls besser wie jemand fremdem unbemerkt sehr private Daten zu überlassen.
Die2
Super Knochen
die Handykamera ist ein eigenes Kapitel
per se ist die Kamera vom Handy nicht gefährlicher oder weniger gefährlich als eine Webcam ebensowenig wie ein Filetiermesser gefährlicher/sicherer ist als ein Tranchiermesser
was hat man damit vor ist die entscheidende Frage.
aufnehmen und hinterher ansehen ist-wenn man darauf achtet die App-Berechtigungen sehr restriktiv zu setzen-recht sicher. aufpassen zb auf WhatsApp-diese App verlangt vollen Zugriff und greift auch weidlich zu-der Grund weshalb wir WhatsApp meiden wie der Teufel das Weihwasser. gibt aber noch jede Menge andere Datenhungrige Apps-daher Berechtigungen nie leichtfertig vergeben und aufpassen was man installiert
die Handycam wie eine Webcam einzusetzen (was leicht geht, ist nur unbequem wg aufstellen) und die Daten in eine Cloud zu laden macht sie ebenso sicher/unsicher wie jede andere Webcam.
es ist weniger die Kamera wie das was hintennach mit den Daten passiert.
per se ist die Kamera vom Handy nicht gefährlicher oder weniger gefährlich als eine Webcam ebensowenig wie ein Filetiermesser gefährlicher/sicherer ist als ein Tranchiermesser
was hat man damit vor ist die entscheidende Frage.
aufnehmen und hinterher ansehen ist-wenn man darauf achtet die App-Berechtigungen sehr restriktiv zu setzen-recht sicher. aufpassen zb auf WhatsApp-diese App verlangt vollen Zugriff und greift auch weidlich zu-der Grund weshalb wir WhatsApp meiden wie der Teufel das Weihwasser
. gibt aber noch jede Menge andere Datenhungrige Apps-daher Berechtigungen nie leichtfertig vergeben und aufpassen was man installiertdie Handycam wie eine Webcam einzusetzen (was leicht geht, ist nur unbequem wg aufstellen) und die Daten in eine Cloud zu laden macht sie ebenso sicher/unsicher wie jede andere Webcam.
es ist weniger die Kamera wie das was hintennach mit den Daten passiert.
Cato
Super Knochen
Man kann die Bedenken wegen Datenmißbrauch schon ernst nehmen, aber es gibt auch Kompromisse.
Ich hatte so eine Kamera im Wohnzimmer installiert. Nicht im Schlafzimmer. Sie blinkt, wenn sie abgefragt wird, also wenn jemand von außen die Bilder abruft. Man sieht das zumindest.
Man kann sie auch einfach abstecken, bzw., wenn man das öfters vergisst, mit einer Zeitschaltuhr versehen, so dass sie nur während der Bürozeiten eingeschaltet ist.
Ich hatte so eine Kamera im Wohnzimmer installiert. Nicht im Schlafzimmer. Sie blinkt, wenn sie abgefragt wird, also wenn jemand von außen die Bilder abruft. Man sieht das zumindest.
Man kann sie auch einfach abstecken, bzw., wenn man das öfters vergisst, mit einer Zeitschaltuhr versehen, so dass sie nur während der Bürozeiten eingeschaltet ist.
Die2
Super Knochen
die gibts ganz sicher und die muss es auch geben, sonst wird das heutige Leben ziemlich unbequem
Problem ist halt leider oft das fehlende Bewusstsein für Datensicherheit und der Wunsch nach Komfort der es (Daten)Dieben leicht macht. So wird dann irgendwann das blinken "normal" und nicht mehr wahrgenomnen, so wird nach 3 Monaten nimmer die Kamera konsequent abgesteckt oder die hängen gebliebene Zeitschaltuhr einfach wieder abgesteckt etc...
und ich denk jeder von uns hat schon mal Apps installiert die eigentlich viel mehr Berechtigungen wollten als eigentlich benötigt, einfach weil man die App nun grade wollte.
Es gehört mMn einfach ein bisserl mehr Achtsamkeit her in Bezug auf die eigenen Daten. Jeder sichert Bargeld, Schmuck und anderen Besitz, aber (teils recht private) Daten lassen sehr viele Leute sprichwörtlich auf der Strasse liegen.
Problem ist halt leider oft das fehlende Bewusstsein für Datensicherheit und der Wunsch nach Komfort der es (Daten)Dieben leicht macht. So wird dann irgendwann das blinken "normal" und nicht mehr wahrgenomnen, so wird nach 3 Monaten nimmer die Kamera konsequent abgesteckt oder die hängen gebliebene Zeitschaltuhr einfach wieder abgesteckt etc...
und ich denk jeder von uns hat schon mal Apps installiert die eigentlich viel mehr Berechtigungen wollten als eigentlich benötigt, einfach weil man die App nun grade wollte.
Es gehört mMn einfach ein bisserl mehr Achtsamkeit her in Bezug auf die eigenen Daten. Jeder sichert Bargeld, Schmuck und anderen Besitz, aber (teils recht private) Daten lassen sehr viele Leute sprichwörtlich auf der Strasse liegen.