calimero+aaron
Super Knochen
Ich habe bisher bei meinen Nachforschungen festgestellt, dass es immer öfter zu einer Überreaktion des Immunsystems kommt, wobei die Folgeerkrankungen dann vielfältig sein können. Autoimmungeschichten sind im Zunehmen. Dieses überreaktive - oder besser - "fehlgeleitete" Immunsystem kann dann auch zum Trigger für epileptische Anfälle werden. Tatsache ist, dass z.B. des öfteren bei Futterumstellung oder Weglassen der immungetriggerten Auslöser (auch alles, was Allergie betrifft), z.B. eine Anfallfreiheit erreicht werden kann. Oder auch eine Besserung der Autoimmunerkrankungen.
Im Zunehmen sind Probleme mit der Bauchspeicheldrüse, mit den Nieren und Allergien.
Ich habe mich gefragt, warum dem so ist.... eine Vermutung wäre, dass neben genetischen Faktoren auch das noch unfertige Immunsystem mittels Mehrfachimpfungen überfordert wird.
Nun soll das kein Plädoyer gegen Impfungen werden - was mir jedoch zu denken gibt, ist die gängige Praxis, zuvor zu entwurmen. Heißt für mich, dass die Darmflora, die ja eine nicht unwesentliche Rolle hinsichtlich Immunsystem spielt, gestört oder zerstört wird. Und dann kommt noch die Mehrfachimpfung, wo das Immunsystem adäquat reagieren soll (und die Darmflora nicht mitspielt).
Fazit...vielleicht könnte man die gängige Praxis der automatischen Entwurmung vor Impfungen ändern - nur Probe, ob überhaupt Würmer vorhanden sind (und das zur Routine machen - also die Kontrolle) und nur bei Befall entwurmen (und danach aber eine Zeitlang nicht impfen!)
Detto bei den Mehrfachimpfungen zur Vorbeugung Benadryl oder Ähnliches verabreichen, welches einer Überreaktion des Immunsystems gleich vorbeugt.
Das sind nur meine Überlegungen. Hinsichtlich Neigung zum Krampfen... diese Neigung ist genetisch vorhanden - ABER... der Ausbruch geschieht dann durch einen Trigger, einen zu starken Reiz, der vielleicht irgendwas mit der Reizweiterleitung/Refraktärzeit anstellt. Dieser zu starke Reiz kann durch ein fehlgeleitetes Immunsystem passieren - eine allergische Reaktion, eine Intoleranz gegenüber etwas, eine autoimmune Reaktion.
Im Zunehmen sind Probleme mit der Bauchspeicheldrüse, mit den Nieren und Allergien.
Ich habe mich gefragt, warum dem so ist.... eine Vermutung wäre, dass neben genetischen Faktoren auch das noch unfertige Immunsystem mittels Mehrfachimpfungen überfordert wird.
Nun soll das kein Plädoyer gegen Impfungen werden - was mir jedoch zu denken gibt, ist die gängige Praxis, zuvor zu entwurmen. Heißt für mich, dass die Darmflora, die ja eine nicht unwesentliche Rolle hinsichtlich Immunsystem spielt, gestört oder zerstört wird. Und dann kommt noch die Mehrfachimpfung, wo das Immunsystem adäquat reagieren soll (und die Darmflora nicht mitspielt).
Fazit...vielleicht könnte man die gängige Praxis der automatischen Entwurmung vor Impfungen ändern - nur Probe, ob überhaupt Würmer vorhanden sind (und das zur Routine machen - also die Kontrolle) und nur bei Befall entwurmen (und danach aber eine Zeitlang nicht impfen!)
Detto bei den Mehrfachimpfungen zur Vorbeugung Benadryl oder Ähnliches verabreichen, welches einer Überreaktion des Immunsystems gleich vorbeugt.
Das sind nur meine Überlegungen. Hinsichtlich Neigung zum Krampfen... diese Neigung ist genetisch vorhanden - ABER... der Ausbruch geschieht dann durch einen Trigger, einen zu starken Reiz, der vielleicht irgendwas mit der Reizweiterleitung/Refraktärzeit anstellt. Dieser zu starke Reiz kann durch ein fehlgeleitetes Immunsystem passieren - eine allergische Reaktion, eine Intoleranz gegenüber etwas, eine autoimmune Reaktion.