TV Trainer werden immer besser

DOJO2

Super Knochen
Dabei handelt es sich um einen Trainer aus Salzburg oder Umgebung ,
der Welpentraining mit den Hundebesitzern/Hundebesitzerinnen
macht.
Ich beziehe mich jetzt auf eine Sequenz wo der Hund gerufen wird .
Es war wie folgt : Der HB hat den Hund geschrieen /gepfiffen .. der
Hund schaut Besitzer dreht sich um läuft in die gegengesetzte Richtung
Hund läuft dem HB nach .. Hund auf gleicher Höhe mit Besitzer und
dieser bleibt stehen und wirft ein Stück Käse .

Ich denke , jeder sieht das Ausbilden eines Hundes anders .
Nur bei dieser Art des Trainings sehe ich vieles als falsch .

1 ) Für den Hund ist man nur interessant , weil man der Futtergeber ist .
Ist das der richtige Bezug oder Beziehung die ein Hund zu seinem
Besitzer/in haben soll . ? Ich bezweifle es !
Scheint aber für einige leichter zu sein mit dem Futter zu wacheln oder
mit Ball/Frisbee .

2 ) Was ich generell von schmeißen von Futter halte , gar nichts .
Der Hund hat draußen nichts zu fressen und somit frisst er dann auch
kein Gift oder sonstiges .
Wie gesagt alles eine Ansichtssache . !

3 ) Mir tun diese HB/innen leid . Den jetzt mag es funktionieren , aber
wenn die Hunde dann in die Pupertät kommen , dann pfeifen die meisten
auf Futter oder Spielsachen .
Ist jetzt meine Meinung .

.
 
Dabei handelt es sich um einen Trainer aus Salzburg oder Umgebung ,
der Welpentraining mit den Hundebesitzern/Hundebesitzerinnen
macht.
Ich beziehe mich jetzt auf eine Sequenz wo der Hund gerufen wird .
Es war wie folgt : Der HB hat den Hund geschrieen /gepfiffen .. der
Hund schaut Besitzer dreht sich um läuft in die gegengesetzte Richtung
Hund läuft dem HB nach .. Hund auf gleicher Höhe mit Besitzer und
dieser bleibt stehen und wirft ein Stück Käse .

Ich denke , jeder sieht das Ausbilden eines Hundes anders .
Nur bei dieser Art des Trainings sehe ich vieles als falsch .

1 ) Für den Hund ist man nur interessant , weil man der Futtergeber ist .
Ist das der richtige Bezug oder Beziehung die ein Hund zu seinem
Besitzer/in haben soll . ? Ich bezweifle es !
Scheint aber für einige leichter zu sein mit dem Futter zu wacheln oder
mit Ball/Frisbee .

2 ) Was ich generell von schmeißen von Futter halte , gar nichts .
Der Hund hat draußen nichts zu fressen und somit frisst er dann auch
kein Gift oder sonstiges .
Wie gesagt alles eine Ansichtssache . !


3 ) Mir tun diese HB/innen leid . Den jetzt mag es funktionieren , aber
wenn die Hunde dann in die Pupertät kommen , dann pfeifen die meisten
auf Futter oder Spielsachen .
Ist jetzt meine Meinung .

.

Das ist keine Ansichtssache, sondern eine Frage des Wissens.

Hunde für derart dumm zu halten, anzunehmen, dass sie nicht zwischen einer vom HH erhaltenen Belohnung und dem eigenständigen Aufklauben von Zeugs unterscheiden können, zeugt von mangelndem Wissen.

Hunde lernen, sofern HH es lehren,

du darfst draußen nichts aufklauben, bekommt aber für tolles Benehmen mal ne Belohnung

genauso wie sie lernen

Du bekommst Futter in Deiner Schüssel, darfst aber nicht an den Teller auf dem Tisch.

Nach Deiner Logik dürfte ja ein Hund daheim keinerlei Essen bekommen, weil er sonst alles erreichbare Essen "aufklaubt"....
 
Ich denke , jeder sieht das Ausbilden eines Hundes anders .
Nur bei dieser Art des Trainings sehe ich vieles als falsch .

1 ) Für den Hund ist man nur interessant , weil man der Futtergeber ist .
Ist das der richtige Bezug oder Beziehung die ein Hund zu seinem
Besitzer/in haben soll . ? Ich bezweifle es !
Scheint aber für einige leichter zu sein mit dem Futter zu wacheln oder
mit Ball/Frisbee .

So wie du das beschreibst, wie die Ausbildung abgelaufen ist, würde mir das auch nicht gefallen.. und nur mit Futter belohnen, finde ich nicht gut und halte auch nichts davon...
Die Belohnung kommt über die Stimme, total überzogen loben und sich zum Affen :p machen, wenn der Hund das richtige Verhalten zeigt.. wobei ich aber auch ab und zu mal ein Leckerlie gegeben habe, aber nie als direkte Belohnung, sondern mal so nebenbei, wenn es einfach toll gelaufen ist...
Das richtige Verhalten und Aufmerksamkeit muss man sich erarbeiten und das geht nicht bzw nicht nur über Futter... Auch meine Meinung...
 
Das ist keine Ansichtssache, sondern eine Frage des Wissens.

Selbstverständlich ist es eine Ansichtssache , den jeder hat seine
eigene Methode .. Meinung oder Wissen .


Hunde für derart dumm zu halten, anzunehmen, dass sie nicht zwischen einer vom HH erhaltenen Belohnung und dem eigenständigen Aufklauben von Zeugs unterscheiden können, zeugt von mangelndem Wissen.

Ich weis ja nicht von wo genau du , dein Wissen hast . Interessiert
mich eigentlich nicht .
Eines ist gewiss , ein Hund der gelernt bekommt das er nur zu Hause sein Fressen
bekommt in seiner Schüssel , der stiehlt oder holt sich auch nichts vom Tisch oder
von sonst-wo .
Wie gesagt , muss direkt lachen wenn du mir mangelndes Wissen nahe legst .


Hunde lernen, sofern HH es lehren,
Genau dass , ist der Punkt .
Es ist halt immer die Frage , ist alles richtig , nur weil es im TV ausgestrahlt wird ?
Oder ist es richtig , weil du selbst der gleichen Meinung bist :rolleyes:
Es gibt genug HH/innen denen falsches gelernt wurde und die sich jetzt mit dem
Hund abraufen müssen bzw andere Trainer/innen dann viel Zeit aufwenden müssen ,
den Hund wieder in die richtige Bahn zu bringen .


du darfst draußen nichts aufklauben, bekommt aber für tolles Benehmen mal ne Belohnung
Sofern du es siehst und der Hund nicht schneller ist und das
gefundene abschluckt .


genauso wie sie lernen
Jetzt wird ich ironisch .
Der Wolf sagt zu den halbwüchsigen Jungen , weil ihr so brav gejagt habt , dürft
ihr als erstes fressen . Er bringt ihnen das halbe Wild , weil sie ja so brav waren .


Du bekommst Futter in Deiner Schüssel, darfst aber nicht an den Teller auf dem Tisch.

Nach Deiner Logik dürfte ja ein Hund daheim keinerlei Essen bekommen, weil er sonst alles erreichbare Essen "aufklaubt"....
Ich denke , du verdrehst hier die Logik oder unterstellst dem
Hund , menschliches Denken . Dem ist bei weiten nicht so .

Ich denke du hast meine vorige Aussage entweder nicht gelesen ,
oder nicht verstanden . Eigentlich Schade , bei deinem Wissen .

.
 
Ich denke , du verdrehst hier die Logik oder unterstellst dem
Hund , menschliches Denken . Dem ist bei weiten nicht so .

Ich denke du hast meine vorige Aussage entweder nicht gelesen ,
oder nicht verstanden . Eigentlich Schade , bei deinem Wissen .

.

Da gibt's nix zu verdrehen:

"Der Hund hat draußen nichts zu fressen und somit frisst er dann auch
kein Gift oder sonstiges ."



Deine Logik: bekommt Hund nie Belohnung (Essen) wird er nix aufklauben, was an sich schon falsch ist. Nur weil ein Hund keine Kekse als Belohnung bekommt, heißt das noch lange nicht, dass er dadurch die verlockende halbe Leberkässemmel nicht verschlingt...

Bekommt ein Hund draußen Essen, wird er also alles aufklauben

das müsste dann allerdings auch für drinnen gelten....

warum also sollte es möglich sein im Gebäude einem Hund beizubringen, dass er zwar Essen bekommt, Kauzeug etc etc, aber deswegen noch lange nicht alles aufklauben darf

und draußen nicht??????
 
Da gibt's nix zu verdrehen:

"Der Hund hat draußen nichts zu fressen und somit frisst er dann auch
kein Gift oder sonstiges ."

*
Genau das hab ich gesagt , nur hast du die Trainingsmethode für
richtig gehalten .

*
*
Deine Logik: bekommt Hund nie Belohnung (Essen) wird er nix aufklauben, was an sich schon falsch ist. Nur weil ein Hund keine Kekse als Belohnung bekommt, heißt das noch lange nicht, dass er dadurch die verlockende halbe Leberkässemmel nicht verschlingt...

*
Doch , hab ich schon einige male geschrieben das ich anfangs das
Heranrufen mit Futter bestätige . Nur bekommt der Hund es dann von
meiner Hand und nicht das ich es so wegwerfe wie es dieser Trainer
praktiziert .
Und selbst da muss man mit dem Hund noch arbeiten , das er von fremden
nichts nimmt . Egal wie hungrig der Hund ist oder wie verlockend das
Futter auch ist , er hat es nicht anzurühren . Egal ob von fremder Hand
oder etwas auf den Boden liegt .
*
Bekommt ein Hund draußen Essen, wird er also alles aufklauben

das müsste dann allerdings auch für drinnen gelten....
*
Jetzt hältst du den Hund aber für dumm .
Wie du selbst gesagt hast , der kann sehr wohl unterscheiden .
Und wenn der Hund alles richtig gelernt hat , dann kann man auf dem Esstisch
liegen lassen was man will.
Keiner meiner Hunde hat etwas gestohlen oder war auf den Tisch um sich
etwas zu holen , nur weil sie es gerochen haben .
*

warum also sollte es möglich sein im Gebäude einem Hund beizubringen, dass er zwar Essen bekommt, Kauzeug etc etc, aber deswegen noch lange nicht alles aufklauben darf .

und draußen nicht??????

*
Ich denke ich hab deine Aussagen bereits beantwortet ,
ich weis nur nicht ob du mit meinen Aussagen etwas anfangen kannst .

.
 
Lange Rede , kurzer Sinn .

Genau genommen geht es um die Trainer .

Wer sagt den Hundebesitzern welcher Trainer oder Trainerin
gut ist bzw alles richtig macht .
Der Hundebesitzer geht mit seinem Hund in die Hundeschule
damit er selbst und sein Hund etwas lernt . Ich habe früher
beobachtet das viele Hundebesitzer/innen die ersten 3 Monate
gemacht haben und dann ausgeblieben sind . Habe einige
gefragt , warum sie nicht weitermachen . Die Antwort war
folgende . Sie sahen keinen Erfolg und ich hab auch als
Antwort bekomme ... mein Hund lernt das nie.

Es kommt meiner Meinung nach auf den Trainer oder Trainerin
an , vor allem aber auf die Ausdauer der Hundebesitzer/in und
das Merkvermögen .

Die einen Leute sagen , dass ist ein guter Trainer / Trainerin .
Andere sagen wider das Gegenteil .

Seit einiger Zeit treten auch Frauen in den Vordergrund , was
die Hundeausbildung anbelangt . Diese sind der Meinung den
wahren Weg zu praktizieren .
Ich will dazu folgendes sagen . Man kann das Rad nicht neu
erfinden , deshalb ist es vollkommen egal ob dies Mann oder Frau
versucht .
Es ist auch egal wie viele Kurse oder sonstiges gemacht hat ,
Wenn man den Hund nicht lesen kann ... man sich in den Hund
nicht einfühlen kann , dann kann man weiter mit Futter oder
Spielzeug werken , aber man hat nicht den Hund der er sein
könnte .
.
 
Lange Rede , kurzer Sinn .

Genau genommen geht es um die Trainer .

Wer sagt den Hundebesitzern welcher Trainer oder Trainerin
gut ist bzw alles richtig macht .
Der Hundebesitzer geht mit seinem Hund in die Hundeschule
damit er selbst und sein Hund etwas lernt . Ich habe früher
beobachtet das viele Hundebesitzer/innen die ersten 3 Monate
gemacht haben und dann ausgeblieben sind . Habe einige
gefragt , warum sie nicht weitermachen . Die Antwort war
folgende . Sie sahen keinen Erfolg und ich hab auch als
Antwort bekomme ... mein Hund lernt das nie.

Es kommt meiner Meinung nach auf den Trainer oder Trainerin
an , vor allem aber auf die Ausdauer der Hundebesitzer/in und
das Merkvermögen .

Die einen Leute sagen , dass ist ein guter Trainer / Trainerin .
Andere sagen wider das Gegenteil .

Seit einiger Zeit treten auch Frauen in den Vordergrund , was
die Hundeausbildung anbelangt . Diese sind der Meinung den
wahren Weg zu praktizieren .

Ich will dazu folgendes sagen . Man kann das Rad nicht neu
erfinden , deshalb ist es vollkommen egal ob dies Mann oder Frau
versucht .
Es ist auch egal wie viele Kurse oder sonstiges gemacht hat ,
Wenn man den Hund nicht lesen kann ... man sich in den Hund
nicht einfühlen kann , dann kann man weiter mit Futter oder
Spielzeug werken , aber man hat nicht den Hund der er sein
könnte .
.

Es gibt unter Trainerinnen jene, die sicher sind die allein seligmachende Methode zu lehren, genauso wie unter Trainern. Das Geschlecht hat rein gar nix damit zu tun.

Deine verallgemeinernde Verurteilung = "diese sind der Meinung...."...also DIE Frauen sind der Meinung....

ist so was von übervorgestern
 
Es gibt unter Trainerinnen jene, die sicher sind die allein seligmachende Methode zu lehren, genauso wie unter Trainern. Das Geschlecht hat rein gar nix damit zu tun.

Deine verallgemeinernde Verurteilung = "diese sind der Meinung...."...also DIE Frauen sind der Meinung....

ist so was von übervorgestern


Na wie ich so lese , dann kannst du mit meinen Aussagen nichts
Anfangen . Leider :rolleyes:
An was das wohl liegt .

Hab ein paar Fragen , musst du aber nicht beantworten wenn es
für dich zu schwierig ist .

1 ) Du redest immer von " Wissen " .
Von wo stammt dein angebliches Wissen , was Hundetraining
anbelangt . Von Büchern oder sonstige Quellen , die meistens
von Hundetrainerinnen abgehalten werden .

2 ) Warum sind fast nur Frauen bei Schulungen oder sonstiges .

3 ) Warum gibt es ganz wenige Frauen , die im SCHH Bereich
tätig sind . ?

Tamino

Ich habe keine Vorurteile , was du so darstellst , was Frauen und
Hundesport anbelangt .

Sind sie ja auch .... diese Frauen , schon alleine weil sie keine
andere Meinung akzeptieren .

Aber ich kenne das nur all zu gut .
2 Bücher lesen ... 4 - 6 Schulungen besuchen , und schon sind einige
Wonder Women

Dann soll es halt so sein ... wenn es glücklich macht ;)

.
 
Na wie ich so lese , dann kannst du mit meinen Aussagen nichts
Anfangen . Leider :rolleyes:
An was das wohl liegt .

Hab ein paar Fragen , musst du aber nicht beantworten wenn es
für dich zu schwierig ist .

1 ) Du redest immer von " Wissen " .
Von wo stammt dein angebliches Wissen , was Hundetraining
anbelangt . Von Büchern oder sonstige Quellen , die meistens
von Hundetrainerinnen abgehalten werden .

2 ) Warum sind fast nur Frauen bei Schulungen oder sonstiges .

3 ) Warum gibt es ganz wenige Frauen , die im SCHH Bereich
tätig sind . ?


Tamino

Ich habe keine Vorurteile , was du so darstellst , was Frauen und
Hundesport anbelangt .

Sind sie ja auch .... diese Frauen , schon alleine weil sie keine
andere Meinung akzeptieren .


Aber ich kenne das nur all zu gut .
2 Bücher lesen ... 4 - 6 Schulungen besuchen , und schon sind einige
Wonder Women


Dann soll es halt so sein ... wenn es glücklich macht ;)

.

:D:D

Na so was, wie könnte ein Mensch auf die absurde Idee kommen, Du hättest Vorurteile......
 
Wozu qualifiziert einen eigentlich die SCHH-Arbeit? Außer eben genau dazu, nämlich zur Ausbildung eines Hundes in dem Bereich, also etwas, das kaum jemand wirklich braucht?

(Ich habe übrigens rein theoretisch diese Qualifikation, bin SVÖ- Lehrwartin. Also zumindest weiß ich, worum es geht:D)
 
Wozu qualifiziert einen eigentlich die SCHH-Arbeit? Außer eben genau dazu, nämlich zur Ausbildung eines Hundes in dem Bereich, also etwas, das kaum jemand wirklich braucht?

(Ich habe übrigens rein theoretisch diese Qualifikation, bin SVÖ- Lehrwartin. Also zumindest weiß ich, worum es geht:D)


Du stellst aber komische Fragen , du als Lehrwartin müsstest
doch die Antwort kennen .
Ich zB habe einen Hund nicht , das er dauernd um Futter bettelt
oder ich nur deshalb für den Hund interessant bin . Das gleiche gilt
für Ball oder sonstiges Zeug .
Ich habe eine gewisse Erwartung in einen Hund .

Dies bedeutet , wenn es sein sollte , das mich der Hund verteidigt .
Zumindest sollte er das Anzeichen zeigen ,das er es machen würde .

Und Ja , was den SVÖ anbelangt , das ist so eine Sache .
Wenn im internationalen Stand nichts bzw nicht viel zu gewinnen ist ,
weil der Malinoi dem deutschen Schäferhund den Rang abgelaufen hat ,
dann muss eben Agility herhalten .

Für manche Hunderassen im Gebrauchthundesektor sind SCHH zB für die
Zucht vorgeschrieben . Auch was Ausstellungen anbelangt , ohne Prüfung
nur ein sehr gut ... auch wenn es der schönste Hund wäre .
Auch dies müsstest du " Wissen " , als geschulte Kraft .
.
 
Cato

EINEN NACHTRAG .

Du schreibst , diese Sportart würden Hunde und Besitzer/in nicht
brauchen .
Brauchen Hunde überhaupt eine Sportart ?
Ich denke mal nein . Aber es wird Hundebesitzer/innen sugeriert ,
der Hund ist so toll oder für diese oder jene Sportart geeignet .
Für mich gesehen gibt es nur 2 Gründe warum dies gesagt wird .
1 ) Braucht man Leute auf dem Ausbildungsplatz und vielleicht ist ja
doch einmal ein Gewinner dabei.

Oder 2 ) und dies scheint für mich einer der Hauptgründe zu sein ,
man hat den Weg noch nicht gefunden , den Hund ruhigundausgeglichen
zumachen .
Jetzt kann man es sich aussuchen
.
 
Du stellst aber komische Fragen , du als Lehrwartin müsstest
doch die Antwort kennen .
Ich zB habe einen Hund nicht , das er dauernd um Futter bettelt
oder ich nur deshalb für den Hund interessant bin . Das gleiche gilt
für Ball oder sonstiges Zeug .
Ich habe eine gewisse Erwartung in einen Hund .

Dies bedeutet , wenn es sein sollte , das mich der Hund verteidigt .
Zumindest sollte er das Anzeichen zeigen ,das er es machen würde
.

Und Ja , was den SVÖ anbelangt , das ist so eine Sache .
Wenn im internationalen Stand nichts bzw nicht viel zu gewinnen ist ,
weil der Malinoi dem deutschen Schäferhund den Rang abgelaufen hat ,
dann muss eben Agility herhalten .

Für manche Hunderassen im Gebrauchthundesektor sind SCHH zB für die
Zucht vorgeschrieben . Auch was Ausstellungen anbelangt , ohne Prüfung
nur ein sehr gut ... auch wenn es der schönste Hund wäre .
Auch dies müsstest du " Wissen " , als geschulte Kraft .
.

:confused::confused:

Und was SCHH mit Verteidigung zu tun???????

Es wird doch -grad von den Fachleuten - immer erklärt, dass es sich um Spiel handelt. Hund möchte den "Ärmel".....
 
:confused::confused:

Und was SCHH mit Verteidigung zu tun???????

Es wird doch -grad von den Fachleuten - immer erklärt, dass es sich um Spiel handelt. Hund möchte den "Ärmel".....


Weil SCHH .... Schutzhund bedeutet bzw Schutzhundeprüfung .

Dies bedeutet das bei dieser Prüfung der Hundebesitzer angegriffen wird und der
Hund dies mit einem Biss in den angebotenen Ärmel zu unterbinden hat .

Nun zum , der Hund will ja nur diesen Ärmel .
Ich habe schon einiges versucht , zb . dem Schutzärmel ca 50 Meter vom
Hund abgelegt .Habe den Hund richtig heiß gemach und bin dann aus dem
Gelände rausgegangen und hab mich hinter den Zaun gestellt , das mich der
Hund sieht .
Was denkst du , hat sich der Hund den Ärmel geholt oder kam er zum Zaun
und hat mich verbellt .
Dann kam noch der Doppelreitzversuch , der wie folgt gearbeitet wird .
Der Mensch der den Schutzärmel trägt diesen nennt man Scheintäter .
Zum Doppelreitzversuch .
Ich bin mit dem Ärmel gelaufen ... der Hund wurde nachgesandt. Nun hab ich
getestet ... hab den Ärmel fallen lassen und bin weitergelaufen .
Was denkst du , hat er sich den Ärmel geholt oder war es ihm lieber mich
zu Jagen und zu verbellen.

Wenn ein Hund in den Schutzärmel beißt , dabei knurrt und brummt , dann ist
es Aggression , sicher kein Spiel

.
 
Da ich heute etwas Zeit habe und es mir gut geht ,
so habe ich auf YouTube Sendungen über Hunde ...
deren Verhalten und Erziehung . Auch über Beißvorfälle
gesehen .Ich gehe da mit Bernhard Kainz konform in seinen
Aussagen .
Nur nicht , was seine Aussage über Wölfe anbelangt . Dies
ist ein verschönen oder verharmlosen einer Situation .

Dann gab es den Roman Schröck , dem es schwer viel sich
unter Kontrolle zu haben .

Der Georg Sticha brachte den ÖKV ins Gespräch , weil nur dort
gebe es geschultes Personal .
Dann brachte er noch die Forderung ... wenn sich jemand einen
Hund nimmt , muss sich dieser vor dem Hundekauf schon kundig
machen ... einen Test ablegen und nach einem Jahr eine Kontrolle
und wieder ein Test .
Da kann ich echt nur sagen ... geht's noch .

..............................................................................................................

Für mich gesehen kam nur warme Luft , den Hundebesitzer/in bringt
es gar nichts und bei den Politikern erst recht nicht's .
Werbung ist halt auch was Schönes;)
 
Weil SCHH .... Schutzhund bedeutet bzw Schutzhundeprüfung .

eine "SCHH" unter dieser Bezeichnung gibt es aber schon seit Jahren nicht mehr. Ich glaube ab ca. 2011 hieß das Ausbildungskennzeichen für die Gebrauchshundesportprüfung in allen 3 Sparten (Fährte + Unterordnung + Schutzdienst) je nach Prüfungsordnung "ÖPO 1-3" bzw. "IPO 1-3". Seite heuer heißt es "IGP 1-3" = Internationale Gebrauchshundeprüfung.


Dies bedeutet das bei dieser Prüfung der Hundebesitzer angegriffen wird und der
Hund dies mit einem Biss in den angebotenen Ärmel zu unterbinden hat .

Nein, das bedeutet es nicht und hat es auch im GebrauchshundeSPORT nie bedeutet. Dass du das glaubst, zeigt nur, dass du keine Ahnung von Gebrauchshundesport bzw. sportlichem Schutzdiensttraining hast. (nicht das ich viel Ahnung davon hätte, aber ich hab zumindest die Prüfungsordnung überblicksmäßig gelesen und kenne Menschen persönlich, die das mit ihren Hunden trainieren...)


Nun zum , der Hund will ja nur diesen Ärmel .
Ich habe schon einiges versucht , zb . dem Schutzärmel ca 50 Meter vom
Hund abgelegt .Habe den Hund richtig heiß gemach und bin dann aus dem
Gelände rausgegangen und hab mich hinter den Zaun gestellt , das mich der
Hund sieht .
Was denkst du , hat sich der Hund den Ärmel geholt oder kam er zum Zaun
und hat mich verbellt .
Dann kam noch der Doppelreitzversuch , der wie folgt gearbeitet wird .
Der Mensch der den Schutzärmel trägt diesen nennt man Scheintäter .
Zum Doppelreitzversuch .
Ich bin mit dem Ärmel gelaufen ... der Hund wurde nachgesandt. Nun hab ich
getestet ... hab den Ärmel fallen lassen und bin weitergelaufen .
Was denkst du , hat er sich den Ärmel geholt oder war es ihm lieber mich
zu Jagen und zu verbellen.

War das dein Hund? War das irgendein Hund? War dieser Hund im sportlichen Schutzdienst ausgebildet?
Klar, wenn ich meinen Hunden einen schweren, jutenen Ärmel mitten am Platz leg, kann ich mir den auch selbst wieder einsammeln gehen. Die Übungen im Schutzdienst laut Prüfungsordnung muss man TRAINIEREN, das macht der Hund nicht einfach so, woher soll er auch wissen, was zu tun ist? Der Hund braucht ja einen Grund, um ein Verhalten zu zeigen! Und ein gut (und mit modernen Methoden) ausgebildeter Hund, wird den Schutzdienst als ein Beutespiel mit dem Schutzhelfer um den Ärmel sehen. (Ein Spiel übrigens, dass er als Belohnung fürs Folgen spielen darf...)


Wenn ein Hund in den Schutzärmel beißt , dabei knurrt und brummt , dann ist
es Aggression , sicher kein Spiel

Was ist es, wenn ein Hund in einen fleecenen Pinguin beisst, dabei knurrt und brummt, mit dem erbeuteten Pinguin stolz eine Runde durch den Garten trabt und dann zu mir zurückkommt (die ich eigentlich in der Hängematte lesen will), damit ich wieder mit ihm um den Pinguin zergel?
 
Typisches Bild am Hundeplatz beim IPO Training: Hund bekommt als Belohnung den Ärmel, läuft stolz damit herum und darf ihn auch eine Zeit lang behalten.:D

Natürlich gibt es auch nicht wenige, wahrscheinlich die meisten Hunde, die, wenn sie sich zwischen einem leblosen und einem lebendigen, sich bewegenden Reiz entscheiden müssen, sich für den lebendigen entscheiden. Also in DoJos Bild dem weiterlaufenden Helfer nachrennen und den Ärmel links liegen lassen. Aber auch diese Hunde können, wenn sie gut ausgebildet im Sinne von SPORTLICHER IPO Arbeit sind, sofort erkennen, wann das Spiel endet. ZB dann, wenn der Helfer das „Fangen- und Raufspiel“ beendet, indem er langsamer wird, dann stehenbleibt und irgendetwas sagt, was dem Hund das zu erkennen gibt.

Hunde, die schon von klein auf gelernt haben, dass man beim Spielen mit Menschen immer eher vorsichtig sein muss, machen das auch automatisch. Gut kann ich mich da an meine alte SCH-H 3 (damals hieß es noch so) Hündin erinnern, die, als dem Helfer die Brille von der Nase rutschte und er sich im Reflex automatisch danach bückte, sofort und ganz ohne Kommando den Ärmel ausgelassen hat - was sie sonst nicht immer so gerne gemacht hat - und brav gewartet hat, bis er sich die Brille wieder aufsetzte.
 
Weil SCHH .... Schutzhund bedeutet bzw Schutzhundeprüfung .

Dies bedeutet das bei dieser Prüfung der Hundebesitzer angegriffen wird und der
Hund dies mit einem Biss in den angebotenen Ärmel zu unterbinden hat .


Nun zum , der Hund will ja nur diesen Ärmel .
Ich habe schon einiges versucht , zb . dem Schutzärmel ca 50 Meter vom
Hund abgelegt .Habe den Hund richtig heiß gemach und bin dann aus dem
Gelände rausgegangen und hab mich hinter den Zaun gestellt , das mich der
Hund sieht .
Was denkst du , hat sich der Hund den Ärmel geholt oder kam er zum Zaun
und hat mich verbellt .
Dann kam noch der Doppelreitzversuch , der wie folgt gearbeitet wird .
Der Mensch der den Schutzärmel trägt diesen nennt man Scheintäter .
Zum Doppelreitzversuch .
Ich bin mit dem Ärmel gelaufen ... der Hund wurde nachgesandt. Nun hab ich
getestet ... hab den Ärmel fallen lassen und bin weitergelaufen .
Was denkst du , hat er sich den Ärmel geholt oder war es ihm lieber mich
zu Jagen und zu verbellen.

Wenn ein Hund in den Schutzärmel beißt , dabei knurrt und brummt , dann ist
es Aggression , sicher kein Spiel


.


Wäre dem so, dass es Aggression bedeutet, dann spräche ich mich absolut gegen diese "sportliche" Ausbildung aus. Abgesehen davon, wäre sie definitiv ungesetzlich, da absolut alles, dass zur Aggressionsbildung beiträgt, längst verboten ist.


" Dies bedeutet , wenn es sein sollte , das mich der Hund verteidigt "


Deine Worte


Du erwartest also, dass Dich Dein Hund verteidigt...wie?...indem er auf den Schutzärmel geht?

Also ich habe noch nie gehört, dass sich Menschen, die andere Menschen überfallen, nötigen, bedrängen, in Häuser einbrechen etc

vorher einen Schutzärmel überwerfen....:rolleyes:

wie man's dreht und wendet:

entweder geht der Hund als Spiel auf den Ärmel lt. IPO

dann wird er mit dieser Ausbildung Menschen ohne Ärmel nicht attackieren

oder er wird sie aufgrund der Ausbildung attackieren, dann wurde jahrzehntelang gelogen und die Ausbildung ist ungesetzlich, da ein Hund nicht "scharf gemacht" werden darf.
 
Oben