Romy1977
Super Knochen
Hallo!
Weis jetzt ehrlich gesagt garnicht wie ich jetzt anfangen soll...
Eine Freundin sagt mir schon länger das ich meinem Hund zu wenig zutraue, weil wenn ich ganz ehrlich sein, soll jedesmal wenn ich mit meinem Hund unterwegs bin Angst habe das er bei für ihn Fremden wieder austickt, wie er es anfangs immer gemacht hat...
Nur das er das jetzt eh schon länger nicht mehr tut.
Jetzt wenn wir fremde treffen schaut er mich erst an, und wenn ich ihm sage das es in ordnung ist dann gibts auch kein gebelle oder geknurre...
Hat sich das bei mir so im Hirn festgebrannt wie er sich anfangs verhalten hat, das ich jetzt jedesmal wieder darauf warte das er sich wieder so verhält?
Heute hab ich ihn als ich in die Stadt mußte mitgenommen, weil ich mir dachte das wenn ich bei meinem Termin fertig bin mit ihm noch zur Hundewiese hinter dem Finanzamt fahre, weil bei uns in Faistenau so viel Schnee liegt das er nicht mehr ordentlich laufen kann.
Nunja und als wir auf der Wiese waren, sind (wie soll es auch anders sein) noch andere Hundebesitzer da gewesen, was ja auch nicht verboten ist...
Und schon ist die altbekannte Angst wieder hochgekommen.
Aber es waren zum "Glück" aber eh Frauen, und bei Frauen tut er sich von Anfang an schon nicht allzu schwer.
Mit den Hunden hat er sich auch toll verstanden, laut ist er nur einmal kurz geworden, als ein Mann mit seinem Hund auf die Wiese gekommen ist.
Nur jetzt stell ich mir die Frage mach ich ihm, wenn auch wahrscheinlich unbewußt, das Leben unnötig schwer weil ich ständig Angst habe das er "austickt", und das dann eigentlich dann eh nicht tut?
Mein Gott ist dasa konfus was ich da zusammengeschrieben habe... Aber das triffts irgendwie wie es im Moment in meinem Kopf aussieht....
Weis jetzt ehrlich gesagt garnicht wie ich jetzt anfangen soll...
Eine Freundin sagt mir schon länger das ich meinem Hund zu wenig zutraue, weil wenn ich ganz ehrlich sein, soll jedesmal wenn ich mit meinem Hund unterwegs bin Angst habe das er bei für ihn Fremden wieder austickt, wie er es anfangs immer gemacht hat...
Nur das er das jetzt eh schon länger nicht mehr tut.
Jetzt wenn wir fremde treffen schaut er mich erst an, und wenn ich ihm sage das es in ordnung ist dann gibts auch kein gebelle oder geknurre...
Hat sich das bei mir so im Hirn festgebrannt wie er sich anfangs verhalten hat, das ich jetzt jedesmal wieder darauf warte das er sich wieder so verhält?
Heute hab ich ihn als ich in die Stadt mußte mitgenommen, weil ich mir dachte das wenn ich bei meinem Termin fertig bin mit ihm noch zur Hundewiese hinter dem Finanzamt fahre, weil bei uns in Faistenau so viel Schnee liegt das er nicht mehr ordentlich laufen kann.
Nunja und als wir auf der Wiese waren, sind (wie soll es auch anders sein) noch andere Hundebesitzer da gewesen, was ja auch nicht verboten ist...
Und schon ist die altbekannte Angst wieder hochgekommen.
Aber es waren zum "Glück" aber eh Frauen, und bei Frauen tut er sich von Anfang an schon nicht allzu schwer.
Mit den Hunden hat er sich auch toll verstanden, laut ist er nur einmal kurz geworden, als ein Mann mit seinem Hund auf die Wiese gekommen ist.
Nur jetzt stell ich mir die Frage mach ich ihm, wenn auch wahrscheinlich unbewußt, das Leben unnötig schwer weil ich ständig Angst habe das er "austickt", und das dann eigentlich dann eh nicht tut?
Mein Gott ist dasa konfus was ich da zusammengeschrieben habe... Aber das triffts irgendwie wie es im Moment in meinem Kopf aussieht....
