Die Schülerzeitung widmet diesmal einige Seiten den Kampfhunden und auch in der Klasse meiner Tochter wurde natürlich aufgrund dieses Artikels diskutiert.
http://www.lehrerservice.at/eflip/to/index.html ab Seite 16 kann man zumindest den Grundaufbau und die Fotos sehen
Lesen geht leider nicht, darum hau ich jetzt für euch, völlig wertfrei, in die Tasten 
Gleich auf der fünften Seite geht die Diskussion um den Hundeführschein für bestimmte Rassen los.
Adnan ist für den FS, weil er meint, dass die Agressivität diesen Hunden in den Genen liegt und man doch auch nicht einen Puma an der Leine spazierenführen könne, um dann im Ernstfall zu hoffen, dass dieser gehorchen würde.
Eva ist dagegen, denn sie meint, dass diese Hunde *für* den Menschen gezüchtet wurde um ihnen zu dienen und zu helfen. Wenn diese Rassen richtig erzogen werden, seien sie nicht aggressiver als andere Rassen auch.
ZUdem werden solche Rassen auch gerne von Menschen gekauft, die anderen mit ihren Hunden Angst machen wollen.
Sie findet, dass man nicht nur jede Rasse aggressiv machen kann, sondern das best. Rassen jetzt als Sündenbock herhalten müssen.
Ab Seite 16
Los geht es mit einem Beißvorfall von Herrn Z aus Vogau in der Steiermark und seinem Goldie, die von zwei Kampfhunden angefallen wurden. Durch das beherzte Einschreiten der Hundehalterin trug Herr Z *nur* eine Verletzung durch Bisse an der Hand davon.
Wesentlich tragischer gingen Beißunfälle an einem kleinen Mädchen und einer Seniorin aus, auf deren Grabsteinen wohl zu lesen ist *Sie wurden von den Hunden der Familie getötet*
Weiter gehts, dass der Begriff Kampfhund eine Erfindung der Medien ist und dass die Zugehörigkeit zu einer Rasse nichts über die Gefährlichkeit eines Hundes aussagen würde.
Weiters steht geschrieben, dass die Wahrscheinlichkeit dass Hunde wie der APT im Vergleich mit anderen *unfallträchtigen* Hunderassen zubeißt, fünfmal so hoch ist.
10mal so oft kommt es zu Vorfällen mit anderen Tieren, denn nciht nur ihr Aggressionspotenitial mach diese Hunde, lt. dem Artikel so gefährlich, sondern auch ihre hohe Beißkraft.
Daraufhin folgt die Geschichte und Entwicklung der *Kriegshunde* von der Zeit Alexander des Großen ausgehend.
Im nächsten Absatz mit dem Titel *Der beißt nicht, der will nur spielen* werden die Konflikte der Hundegegner und Hundebefürworter angesprochen.
Dass das Problem hauptsächlich in den Städten bestehe, wo Mensch und Tier ja auf engstem Raum zusammenleben müssen.
Als Beispiel wird die Geschichte einer betagten Dame erzählt, die Angst vor den Mastiffs des 19jährigen Nachbarsbuben hat und sich kaum mehr aus dem Haus traut. Er lässt seine Hunde im Hof herumlaufen und dass sie dabei gerne Parkbänke anfallen und die Spielplatzgeräte völlig zerbissen haben, erklärt er sich so, dass die Hunde ja nur spielen wollen, weil sie ja auch irgendwo ihre Energie loswerden müssen ...Aber er ist sich sicher, dass die beiden nie auf Menschen losgehen würden. Dennoch scheint er Stolz zu sein, wenn ander Leute bei Begegnugnen die Straßenseite wechseln.
Weiters gibt der nächste Absatz an, dass 5 % aller Wiener Hunde zu *diesen* Rassen gehören würden. Sie seien Schuld an 25 % aller Bissverletzungen.
Auch wird geschrieben, dass die Schuld, die der Besitzer an diesen Beißvorfälle trägt, nicht aufscheint. Denn ein Tier, dass schlecht bis gar nicht erzogen ist, könne nichts dafür, dass es seinen Instinkten folge.
Dann wird der Beißvorfall an Frau Flatscher geschildert.(Ich nehme an, dass dieser bekannt ist )
Damit solche Beißvorfälle eben nicht mehr passieren, haben die Wiener eine Entscheidung für den HFS getroffen.
Ein nicht namentlich genannter Experte meint, dass HH aller Rassen sich ihrer Veranbtwortung bewusst sein sollen. Gegenüber Mensch und Tier.
Der sinnvollste Weg wäre für ihn deshalb eine Grundschulung für alle Hundebesitzer. Freiwillig und im Interesse der Hunde. Damit der beste Freund des Menschen, das auch bleiben kann.
Dann folgt noch in einigen Kästen die Aufklärung, was denn Kampfhunde eigentlich sind, Verhaltenstipps wenn man auf einen fremden Hund trifft, Infos zum HFS und einen Bericht über die 170 Suchhunde des Roten Kreuzes
Edit: Falls mein posting gegen irgendwelche Urheberrechtsgesetze verstoßen sollte, werde ich ihn natürlich sofort aus dem Netz entfernen
http://www.lehrerservice.at/eflip/to/index.html ab Seite 16 kann man zumindest den Grundaufbau und die Fotos sehen
Lesen geht leider nicht, darum hau ich jetzt für euch, völlig wertfrei, in die Tasten Gleich auf der fünften Seite geht die Diskussion um den Hundeführschein für bestimmte Rassen los.
Adnan ist für den FS, weil er meint, dass die Agressivität diesen Hunden in den Genen liegt und man doch auch nicht einen Puma an der Leine spazierenführen könne, um dann im Ernstfall zu hoffen, dass dieser gehorchen würde.
Eva ist dagegen, denn sie meint, dass diese Hunde *für* den Menschen gezüchtet wurde um ihnen zu dienen und zu helfen. Wenn diese Rassen richtig erzogen werden, seien sie nicht aggressiver als andere Rassen auch.
ZUdem werden solche Rassen auch gerne von Menschen gekauft, die anderen mit ihren Hunden Angst machen wollen.
Sie findet, dass man nicht nur jede Rasse aggressiv machen kann, sondern das best. Rassen jetzt als Sündenbock herhalten müssen.
Ab Seite 16
Los geht es mit einem Beißvorfall von Herrn Z aus Vogau in der Steiermark und seinem Goldie, die von zwei Kampfhunden angefallen wurden. Durch das beherzte Einschreiten der Hundehalterin trug Herr Z *nur* eine Verletzung durch Bisse an der Hand davon.
Wesentlich tragischer gingen Beißunfälle an einem kleinen Mädchen und einer Seniorin aus, auf deren Grabsteinen wohl zu lesen ist *Sie wurden von den Hunden der Familie getötet*
Weiter gehts, dass der Begriff Kampfhund eine Erfindung der Medien ist und dass die Zugehörigkeit zu einer Rasse nichts über die Gefährlichkeit eines Hundes aussagen würde.
Weiters steht geschrieben, dass die Wahrscheinlichkeit dass Hunde wie der APT im Vergleich mit anderen *unfallträchtigen* Hunderassen zubeißt, fünfmal so hoch ist.
10mal so oft kommt es zu Vorfällen mit anderen Tieren, denn nciht nur ihr Aggressionspotenitial mach diese Hunde, lt. dem Artikel so gefährlich, sondern auch ihre hohe Beißkraft.
Daraufhin folgt die Geschichte und Entwicklung der *Kriegshunde* von der Zeit Alexander des Großen ausgehend.
Im nächsten Absatz mit dem Titel *Der beißt nicht, der will nur spielen* werden die Konflikte der Hundegegner und Hundebefürworter angesprochen.
Dass das Problem hauptsächlich in den Städten bestehe, wo Mensch und Tier ja auf engstem Raum zusammenleben müssen.
Als Beispiel wird die Geschichte einer betagten Dame erzählt, die Angst vor den Mastiffs des 19jährigen Nachbarsbuben hat und sich kaum mehr aus dem Haus traut. Er lässt seine Hunde im Hof herumlaufen und dass sie dabei gerne Parkbänke anfallen und die Spielplatzgeräte völlig zerbissen haben, erklärt er sich so, dass die Hunde ja nur spielen wollen, weil sie ja auch irgendwo ihre Energie loswerden müssen ...Aber er ist sich sicher, dass die beiden nie auf Menschen losgehen würden. Dennoch scheint er Stolz zu sein, wenn ander Leute bei Begegnugnen die Straßenseite wechseln.
Weiters gibt der nächste Absatz an, dass 5 % aller Wiener Hunde zu *diesen* Rassen gehören würden. Sie seien Schuld an 25 % aller Bissverletzungen.
Auch wird geschrieben, dass die Schuld, die der Besitzer an diesen Beißvorfälle trägt, nicht aufscheint. Denn ein Tier, dass schlecht bis gar nicht erzogen ist, könne nichts dafür, dass es seinen Instinkten folge.
Dann wird der Beißvorfall an Frau Flatscher geschildert.(Ich nehme an, dass dieser bekannt ist )
Damit solche Beißvorfälle eben nicht mehr passieren, haben die Wiener eine Entscheidung für den HFS getroffen.
Ein nicht namentlich genannter Experte meint, dass HH aller Rassen sich ihrer Veranbtwortung bewusst sein sollen. Gegenüber Mensch und Tier.
Der sinnvollste Weg wäre für ihn deshalb eine Grundschulung für alle Hundebesitzer. Freiwillig und im Interesse der Hunde. Damit der beste Freund des Menschen, das auch bleiben kann.
Dann folgt noch in einigen Kästen die Aufklärung, was denn Kampfhunde eigentlich sind, Verhaltenstipps wenn man auf einen fremden Hund trifft, Infos zum HFS und einen Bericht über die 170 Suchhunde des Roten Kreuzes
Edit: Falls mein posting gegen irgendwelche Urheberrechtsgesetze verstoßen sollte, werde ich ihn natürlich sofort aus dem Netz entfernen