Arlije
Super Knochen
Schäferhund Ozzy ist dem sicheren Tod noch einmal von der Schaufel gesprungen. Ein Bezirksrichter im US-Bundesstaat New Jersey hatte im April angeordnet, das siebenjährige Tier zu töten, nachdem es ein Nachbarsmädchen angefallen und übel zugerichtet hat. Ozzys Besitzer hat nun einen Vergleich erreicht, der Vierbeiner wird nicht eingeschläfert, sondern kommt lebenslang in ein Gefängnis.
Statt der Hinrichtung wartet nun also ein neuer Job auf Ozzy. Ein Zuchthaus in Pennsylvania wird ihn aufnehmen, damit er dort den Rest seines Hundelebens zwischen Außenmauer und einem Zaun Wache hält. Er wird zwar weder zu den Wärtern noch zu den Insassen Kontakt haben, darf aber immerhin weiterleben.
Bezirksrichter John T. McNeill stimmte dieser Lösung mit den Worten zu: "Dort wird er sein, bis er stirbt. Ozzy wird niemals mehr von einer Familie aufgenommen werden und niemals mehr mit der Öffentlichkeit in Berührung kommen!"
Statt der Hinrichtung wartet nun also ein neuer Job auf Ozzy. Ein Zuchthaus in Pennsylvania wird ihn aufnehmen, damit er dort den Rest seines Hundelebens zwischen Außenmauer und einem Zaun Wache hält. Er wird zwar weder zu den Wärtern noch zu den Insassen Kontakt haben, darf aber immerhin weiterleben.
Bezirksrichter John T. McNeill stimmte dieser Lösung mit den Worten zu: "Dort wird er sein, bis er stirbt. Ozzy wird niemals mehr von einer Familie aufgenommen werden und niemals mehr mit der Öffentlichkeit in Berührung kommen!"