Top-Tipps für gute Hundefotos
Eine Liste mit Ratschlägen, wie Sie gute Aufnahmen von Ihrem Hund machen können.
Nach Urlaubserinnerungen und Familienfotos sind Heimtiere das liebste Motiv von Hobbyfotografen. Die folgenden Experten-Tipps sollen Ihnen dabei helfen, Ihren Hund fotografisch ins beste Licht zu rücken.
- Versuchen Sie, die Aufnahmen in einer möglichst natürlichen Umgebung zu machen. Während eines Spaziergangs oder beim Spielen im eigenen Garten bieten sich oft gute Gelegenheiten für einen tollen Schnappschuss.
- Fotografieren Sie niemals einen schwarzen Hund vor einem dunklen oder einen weißen vor einem hellen Hintergrund. Achten Sie immer auf gute Kontraste.
- Nutzen Sie die natürlich vorhandenen Lichtverhältnisse. Vermeiden Sie Blitzlicht, da es Ihren Hund unnötig nervös macht und das Blitzlicht sich in den Augen reflektiert, die dann rot schimmern.
- Bleiben Sie ruhig und geduldig, denn Ihre Nervosität überträgt sich auf den Hund.
- Gehen Sie möglichst nah an das Motiv heran, und versuchen Sie, Ihren Hund so groß wie möglich ins Bild zu setzen.
- Achten Sie auf die Augen und Ohren Ihres Hundes. Verwenden Sie eine Hundepfeife, schnippen Sie mit den Fingern oder rufen Sie ihn, um seine Aufmerksamkeit zu erregen und ihn dazu zu bringen, die Ohren zu spitzen.
- Machen Sie möglichst viele Aufnahmen: Von einem Dutzend sind bestenfalls ein oder zwei wirklich gut.
- Und immer daran denken: Bewahren Sie Geduld!
hab ich gefunden - gar nicht so schlecht dafür das es von pedigree ist