jocsch
Junior Knochen
ich komme gerade zurück aus thailand / krabi und bin noch recht fertig, also entschuldigt meine konfuse schreibweise, aber ich muss was loswerden:
wir waren in railay bay, das ist eine halbinsel in krabi von der man nur mit dem boot wegkommt, und so mussten wir nach der ersten flutwelle auf einen hügel flüchten und dort übernachten.
ich hatte davor schon grossen respekt vor den einheimischen und ihrer art mit tieren umzugehen - sie kümmern sich um alle tiere, seien es streunende hunde, halbwilde katzen oder was auch immer. ich habe selbst in bangkok, wo die armut doch auch sehr gross ist, niemals einen hund oder eine katze gesehen, die halbverhungert oder verdurstet gewesen wären, da fast jeder ihnen von seinem eigenen kärglichen essen und wasser etwas abgibt! ich habe auch kein einziges tier gesehen das angst vor menschen gehabt hätte!
und nun zur flutwelle: während wir alle voller panik auf den hügel flüchteten, habe ich viele thais gesehen, die - nachdem sie selbst alles verloren hatten - trotz der angst vor der nächsten welle stehengeblieben sind und halbwilde katzen und hunde geschnappt und mitgenommen haben, um auch sie zu retten! auf dem hügel dann haben sie auch dafür gesorgt dass die tiere wasser und zu essen bekamen. diese menschen, die schon davor nicht viel hatten und nun vor dem absoluten nichts stehen - fast alle die ich dort gesehen habe haben ihre boote verloren, ihre häuser waren zerstört, ihre geschäfte weggeschwemmt, die hotels und bungalows weg... gar nicht zu sprechen von angehörigen, freunden...
und trotzdem haben sie noch die kraft und die güte, sich um andere lebewesen zu kümmern und ihnen zu helfen.
ich hoffe sehr, dass sich unsere sogenannte 'erste' und 'christliche' welt eines tages ein beispiel an diesen grossartigen menschen nehmen und ihre umwelt genauso mit liebe und respekt behandeln wird. uns geht es um so vieles besser, und trotzdem schaffen wir es nicht, das elend von so vielen tieren zu verhindern oder mindestens zu lindern!
wir waren in railay bay, das ist eine halbinsel in krabi von der man nur mit dem boot wegkommt, und so mussten wir nach der ersten flutwelle auf einen hügel flüchten und dort übernachten.
ich hatte davor schon grossen respekt vor den einheimischen und ihrer art mit tieren umzugehen - sie kümmern sich um alle tiere, seien es streunende hunde, halbwilde katzen oder was auch immer. ich habe selbst in bangkok, wo die armut doch auch sehr gross ist, niemals einen hund oder eine katze gesehen, die halbverhungert oder verdurstet gewesen wären, da fast jeder ihnen von seinem eigenen kärglichen essen und wasser etwas abgibt! ich habe auch kein einziges tier gesehen das angst vor menschen gehabt hätte!
und nun zur flutwelle: während wir alle voller panik auf den hügel flüchteten, habe ich viele thais gesehen, die - nachdem sie selbst alles verloren hatten - trotz der angst vor der nächsten welle stehengeblieben sind und halbwilde katzen und hunde geschnappt und mitgenommen haben, um auch sie zu retten! auf dem hügel dann haben sie auch dafür gesorgt dass die tiere wasser und zu essen bekamen. diese menschen, die schon davor nicht viel hatten und nun vor dem absoluten nichts stehen - fast alle die ich dort gesehen habe haben ihre boote verloren, ihre häuser waren zerstört, ihre geschäfte weggeschwemmt, die hotels und bungalows weg... gar nicht zu sprechen von angehörigen, freunden...
und trotzdem haben sie noch die kraft und die güte, sich um andere lebewesen zu kümmern und ihnen zu helfen.
ich hoffe sehr, dass sich unsere sogenannte 'erste' und 'christliche' welt eines tages ein beispiel an diesen grossartigen menschen nehmen und ihre umwelt genauso mit liebe und respekt behandeln wird. uns geht es um so vieles besser, und trotzdem schaffen wir es nicht, das elend von so vielen tieren zu verhindern oder mindestens zu lindern!