Tigerlilli
Profi Knochen
Ich arbeite ja als DGKS in einem Pflegeheim und bei uns kommt immer wieder der Gedanke auf, in "neuen" Heim mit neuer Struktur und Konzept auch Kleintiere zu integrieren. Es gibt hier ja glaube ich, einige UserInnen, die auch im pflegerischen/ sozialen Bereich tätig sind, hat hier vielleicht jemand Erfahrungen damit gesammelt? Es geht jetzt nicht um konkrete, gezielte tiergestützte Therapie oder Besuchsdienste, sondern wirklich um ein ""Miteinander Leben". Mich interessiert vor allem:
-wem gehören die Tiere?
-wer trägt die Kosten für Stall, Futter, Anschaffung, Versicherung, Tierarzt?
-wenn es keine Einzelperson ist, sondern der Heimträger - gibt es eine Privatperson als "backup", die z.B. ein krankes Tier daheim pflegt oder ihm das Gnadenbrot gibt oder ein Tier übernimmt, wenn es sich so gar nicht wohl fühlt (bitte nicht falsch verstehen - das soll kein "Streichelzoo zur Selbstbedienung" werden, wo jeder nach Lust und Laune hineingreifen und sich bedienen kann!!!)
- wer kümmert sich um die täglichen Bedürfnisse (füttern, Wasser, Stall ausmisten, ggf. Fellpflege, wer checkt den Gesundheitszustand der Tiere)?
- nach welchen Kriterien habt Ihr die Tiere ausgewählt (abgesehen von der Gesundheit), z.B. "Second-Hand-Tiere"?-wie war/ ist die Resonanz? Positiv? Gleichgültig-freundlich-desinteressiert? Katastrophal?
- Habt Ihr es als Projekt mit einem definierten Zeitrahmen festgelegt oder mit "Open-End"?
-was waren Eure Pro und Contra-Argumente?
Für mich ist das einfach einmal ein Brainstorming, oft verrennt man sich in der eigenen Begeisterung so sehr, dass man für alles andere blind wird...
Liebe Grüße und vielen Dank im Voraus!
Lilli
-wem gehören die Tiere?
-wer trägt die Kosten für Stall, Futter, Anschaffung, Versicherung, Tierarzt?
-wenn es keine Einzelperson ist, sondern der Heimträger - gibt es eine Privatperson als "backup", die z.B. ein krankes Tier daheim pflegt oder ihm das Gnadenbrot gibt oder ein Tier übernimmt, wenn es sich so gar nicht wohl fühlt (bitte nicht falsch verstehen - das soll kein "Streichelzoo zur Selbstbedienung" werden, wo jeder nach Lust und Laune hineingreifen und sich bedienen kann!!!)
- wer kümmert sich um die täglichen Bedürfnisse (füttern, Wasser, Stall ausmisten, ggf. Fellpflege, wer checkt den Gesundheitszustand der Tiere)?
- nach welchen Kriterien habt Ihr die Tiere ausgewählt (abgesehen von der Gesundheit), z.B. "Second-Hand-Tiere"?-wie war/ ist die Resonanz? Positiv? Gleichgültig-freundlich-desinteressiert? Katastrophal?
- Habt Ihr es als Projekt mit einem definierten Zeitrahmen festgelegt oder mit "Open-End"?
-was waren Eure Pro und Contra-Argumente?
Für mich ist das einfach einmal ein Brainstorming, oft verrennt man sich in der eigenen Begeisterung so sehr, dass man für alles andere blind wird...
Liebe Grüße und vielen Dank im Voraus!
Lilli