tiere als ware...

Man muss sich fragen:

Wer hat Interesse daran, Tiere als WARE weiter zu verwenden?

Jeder, der mit Tieren zu tun hat (es müssen nicht immer nur Hunde sein), wird das ablehnen, dass Tiere nur Warenwert hätten. Wer hat also Interesse daran, das alte Warendenken aufrecht zu halten (mit allem Drumherum, ist ja nicht nur das Futter) - wer verdient gut daran?
Sicher weniger der kleine Tierhändler um die Ecke, es sind die großen Konzerne, die werbemäßig sooo tierfreundlich tun (und nach Kräften manipulieren), aber in Wahrheit gar kein Interesse daran haben, Tiere sozial und rechtlich aufzuwerten (igitt, da könnte man ja Vorschriften wie für die Kinderernährung und das Kinderspielzeug bekommen, wie lästig!).

Tierhaltung ist für diese gierigen Leute nichts anderes als ein weites üppiges Feld, wo man unkontrolliert viel Geld machen kann. Denen ist doch egal ob sie mit Tieren oder mit Eisenrohren verdienen, Hauptsache cash. Wobei man mit Tieren (Futter, Bedarf) emotional besser werben kann, und das wird auch weidlich ausgenützt.

Es wird dadurch auch manch einer, der sich eigentlich gar kein Tier halten wollte (und vielleicht auch nicht sehr geeignet wäre dafür), verlockt, sich doch eins anzuschaffen.


Der langen Rede kurzer Sinn: Es gibt eine Tierindustrie, die beinhart verdienen will (cash, cash, cash - glaubt ihnen den "Tierschutz" nicht, sie machen das nur aus werbetechnischen Gründen).
 
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