Tierärtze oder Tierpsychologen...

bambi01

Medium Knochen
Hallo!

Also ich habe eine Frage an alle Tierärtze und Tierpsychologen.

Ich habe vor nach meiner Matura (nächstes Jahr) das Verterinär Studium zu machen. Es war immer schon mein Wunsch, aber in letzter Zeit habe ich immer und immer wieder Abratungen davon bekommen. Weil es vorallem keine Aussichten gibt eine eigene Praxis zu eröffnen.
Ich möchte mich auf Pferde spezialisieren.
Meine Cousine ist bereits das 2. Jahr auf der Uni und ich könnte bei ihr in Wien wohnen. Wir haben uns immer eine gemeinsame Praxis vorgestellt.

->Ich würde mich freuen wenn ihr mir etwas von euren Erfahrungen erzählt und ob ihr es wieder machen würdet oder nicht!
->Wisst ihr wie die Jobaussichten in der Steiermark sind? Bzw. in Ö?

Als "Plan B" dachte ich mir Tierpsycholgin.
Aber das kam mir erst vor kurzem und somit weiß ich nicht viel über das Studium und was man danach so alles machen kann!

->Wäre schön wenn ihr auch hier mir eure Erfahrungen schreibt!

Freue mich auf alle Antworten!
Und ein großes Danke!

Liebe Grüße Ulli:)
 
Hallo Ulli.

Zur medizinischen Seite kann ich dir nix sagen, damit kenn ich mich nicht aus.

Aber Tierpsychologe darfst du dich einfach *nennen*... dafür brauchts kein Studium....

Oooooooommmm.....
 
Ich denke, dass es in Österreich genauso ist wie in Deutschland.
Der Titel *Tierpsychologe* oder *Hundetrainer* ist nicht geschützt.

Melde ein Gewerbe an, nenne dich Kynopädagoge oder Hundepsychologe... und keiner kann dir das verbieten.. ob du nun Kenne hast oder nicht, das interessiert dabei nicht!
Leider!

Grüßli
Günni
 
Hallöchen!

Ich erzähl dir mal kurz, wies bei mir aussieht.

Ich habe mich nach der HAK-Matura auch entschlossen, Veterinärmedizin zu studieren. Eigentlich wusste ich von Anfang an, dass das medizinische Interesse bei mir nicht wirklich im Vordergrund steht. Viel mehr interessiert mich ebenfalls die psychologische Seite. Das Verhalten des Tieres (hauptsächtlich des Hundes), wie die Besitzer mit dem Tier umgehen, usw.
Ich habe mich trotzdem für das Studium entschlossen, da es keine Alternative für mich gab. Für Tierpsychologie gibt es (meines Wissens nach) kein eigenes Studium und die Tierpflegerschule wollte ich nicht machen.
Somit hatte ich vor, das Studium durchzuziehen und mich dann auf Tierpsychologie oder Ähnliches zu spezialisieren (obwohl ich nicht weiß, obs da irgendwie ne Möglichkeit gibt).

Jetzt bin ich im 2. Semester und muss feststellen, dass es nicht wirklich das ist, was ich tun möchte. Ich liebe zwar Tiere und möchte mit ihnen arbeiten, aber wie schon erwähnt, mein medizinisches Interesse hält sich leider in Grenzen. Ich habe mich mit Ach und Krach durch das erste Semester geschlagen (Chemie, Physik) und jetzt im zweiten Semester merke ich, dass es einfach nicht das Richtige für mich ist. Ich sehe, was im 3. und 4. Semester auf mich zukommt und da fehlt mir einfach das Interesse.
Wie ein Chemie-Professor zu mir sagte: tja, dieses Studium ist nicht nur Tiere streicheln und füttern...! Ich bin bis jetzt noch gar kein Tier auf der Uni angefasst :rolleyes:

Ich denke, mit viel lernen hätte ich mich zwar durchbeißen können, aber dieses Studium ist für mich einfach zu lang um zu sagen, da beiß ich mich durch. Ich arbeite 1 - 2 mal die Woche bei einem TA und bin wirklich gern dort. Jedoch merke ich auch dort, dass ich zwar die erste bin, die Leckerlies verteilt und fragt, ob Hundsi schon stubenrein ist und welche HUSCHU besucht wird, ob der Hund aber Hüftprobleme hat ist für mich dann doch nicht mehr so spannend ;)

Es ist ein wirklich langes, anstrengendes und zeitaufwendiges Studium und ich bin nun zum Entschluss gekommen, dass ich "normal" arbeiten gehen werde und vielleicht nebenbei Seminare bzgl. Hundeverhalten und ähnliches besuche.

lg Cony
 
Ich habe gestern gelesen das es ein Studium in D und in der Schweiz gibt.
Dauert etwa 15 - 22 Monate!

man kann ja nicht einfach behaupten man ist jetzt einfach mal so hundepsychologe oder? das wär ja doof...:o

*g* lg Ulli
 
Lia111 schrieb:
Hallöchen!

Ich erzähl dir mal kurz, wies bei mir aussieht.

Ich habe mich nach der HAK-Matura auch entschlossen, Veterinärmedizin zu studieren. Eigentlich wusste ich von Anfang an, dass das medizinische Interesse bei mir nicht wirklich im Vordergrund steht. Viel mehr interessiert mich ebenfalls die psychologische Seite. Das Verhalten des Tieres (hauptsächtlich des Hundes), wie die Besitzer mit dem Tier umgehen, usw.
Ich habe mich trotzdem für das Studium entschlossen, da es keine Alternative für mich gab. Für Tierpsychologie gibt es (meines Wissens nach) kein eigenes Studium und die Tierpflegerschule wollte ich nicht machen.
Somit hatte ich vor, das Studium durchzuziehen und mich dann auf Tierpsychologie oder Ähnliches zu spezialisieren (obwohl ich nicht weiß, obs da irgendwie ne Möglichkeit gibt).

Jetzt bin ich im 2. Semester und muss feststellen, dass es nicht wirklich das ist, was ich tun möchte. Ich liebe zwar Tiere und möchte mit ihnen arbeiten, aber wie schon erwähnt, mein medizinisches Interesse hält sich leider in Grenzen. Ich habe mich mit Ach und Krach durch das erste Semester geschlagen (Chemie, Physik) und jetzt im zweiten Semester merke ich, dass es einfach nicht das Richtige für mich ist. Ich sehe, was im 3. und 4. Semester auf mich zukommt und da fehlt mir einfach das Interesse.
Wie ein Chemie-Professor zu mir sagte: tja, dieses Studium ist nicht nur Tiere streicheln und füttern...! Ich bin bis jetzt noch gar kein Tier auf der Uni angefasst :rolleyes:

Ich denke, mit viel lernen hätte ich mich zwar durchbeißen können, aber dieses Studium ist für mich einfach zu lang um zu sagen, da beiß ich mich durch. Ich arbeite 1 - 2 mal die Woche bei einem TA und bin wirklich gern dort. Jedoch merke ich auch dort, dass ich zwar die erste bin, die Leckerlies verteilt und fragt, ob Hundsi schon stubenrein ist und welche HUSCHU besucht wird, ob der Hund aber Hüftprobleme hat ist für mich dann doch nicht mehr so spannend ;)

Es ist ein wirklich langes, anstrengendes und zeitaufwendiges Studium und ich bin nun zum Entschluss gekommen, dass ich "normal" arbeiten gehen werde und vielleicht nebenbei Seminare bzgl. Hundeverhalten und ähnliches besuche.

lg Cony

Danke für deine Antwort!
Ja ich weiß das 1.Jahr ist recht voll mit Physik und Chemie!
recht fad *gg*

Mich interessiert es auch Tiere zu streicheln, zu füttern, ihnen ein Schönes Leben zu machen usw. Aber wenn ich ein krankes Tier sehe würde ich es am liebsten gleich behandeln...:o
vor ein paar Tagen sah ich auf der Straße eine Frau mit einer Deutschen Dogge. nach dem 2. mal hinschauen sah ich sofort das er ein Hüft- bzw. Gelenksproblem hatte...
(hoffe nur das die Besitzerin das auch weiß..;) )

Naja und vorallem macht es mir Spaß und es freut mich wenn ich Tieren helfen kann. Ich hätte auch kein Problem wenn ich ein Tier einschläfern muss, so weiß ich wenigstens das es nicht mehr leiden muss...

lg Ulli
 
Hallöchen noch mal!

Ja ich weiß das 1.Jahr ist recht voll mit Physik und Chemie!
recht fad *gg*

Mir geht's eigentlich gar nicht so um Chemie und Physik. Das hätte ich nach diesem Semester eh geschafft. Aber weiter geht's mit Anatomie und ich hab mir die Unterlagen von einer Freundin angeschaut, die im 4. Semester ist. Das interessiert mich leider wirklich viel zu wenig. Welche Arterie wohin läuft und so - das kann man glaub ich nur verstehen und lernen, wenn wirklich das Interesse dafür da ist!

Ich hätte auch kein Problem wenn ich ein Tier einschläfern muss, so weiß ich wenigstens das es nicht mehr leiden muss...

Das habe ich auch immer gesagt - bis ich das erste Mal beim Einschläfern eines Bernersennenhundes dabei war :o Ich musste mich total zusammenreißen, um nicht mitzuweinen und hab mir von da an gedacht: leicht wird mir das NIE fallen und von da an hab ich auch verstanden, warum TA so viel darum geben, das Tier so lange wie möglich am Leben zu halten.

lg Cony
 
Ja da hast du sicher auch recht! Das einem das nicht egal ist!
und es tut sicher auch ein bissi weh auch wenns nicht das eigene Tier ist...

Ja also wenn man den Beruf nicht ausüben möchte ist das Studium sicher uninteressant und eine Zeitverschwendung (und geld auch)
Wäre das gleiche wenn cih in die Politik gehe oder so..*iiiihhh*
da könnt ich einschlafen...:)
Aber ich hab dir e ein Mail geschrieben! ;)
Vielleicht hilft dir das...?!

Lg Ulli
 
vielleicht sollt ich da auch mal schreiben... lia 111 spricht mir da so ziemlich aus der seele. ich hab vet auch aus dem grund angefangen, um für die tierpsychologie eine gute basis zu haben. bin jetzt im 4. semester und muss leider feststellen, ich weiß nicht, ob ich die kraft und die nerven hab, noch weitere unendlich lange jahre mich da durchzukämpfen. ich hab die 1. diplomprüfung bestanden und darauf bin ich mächtig stolz, denn es war nicht leicht damals, im nachhinein betrachtet allerdings lächerlich, wenn ich mir anschau, was wir heute lernen müssen :rolleyes:

ich arbeite nebenbei bei einer TÄ und muss ehrlich sagen, wenn sie mich fix anstellen würde, ich glaub, ich würd das studium abbrechen. denn die arbeit als TA-assistent ist eigentlich schon eher das, was ich mir vorstell...wir haben auch regelmäßig tiere zum einschläfern da etc und all das sind dinge, die einfach dazu gehören, damit hab ich auch nicht so das problem. aber wenn ich mir allein die ganzen medikamente bei uns in der ordi anschau, die muss ich alle wissen und können, bescheid wissen über deren wirkung, etc. die unmengen an krankheiten, die es gibt usw. es gibt einfach noch so unendlich viel, was ich nicht weiß und noch lernen muss. und das ist einfach so niederschmetternd und deprimierend....

ich habe vor einem halben jahr die ausbildung zum osteopathen für mensch und tier begonnen, schwerpunkt pferd und muss sagen, das ist genau das, was ich mir vorstelle. ich arbeite von anfang an auch praktisch direkt am tier und es ist einfach beeindruckend, wie toll die tiere darauf reagieren. diese ausbildung dauert insgesamt 3 jahre. bis dahin werde ich weiter "kämpfen" und mich durchs studium schlagen. danach kann ich noch immer entscheiden, ob ichs fertig mach oder nicht.
 
Dani und Siqua schrieb:
vielleicht sollt ich da auch mal schreiben... lia 111 spricht mir da so ziemlich aus der seele. ich hab vet auch aus dem grund angefangen, um für die tierpsychologie eine gute basis zu haben. bin jetzt im 4. semester und muss leider feststellen, ich weiß nicht, ob ich die kraft und die nerven hab, noch weitere unendlich lange jahre mich da durchzukämpfen. ich hab die 1. diplomprüfung bestanden und darauf bin ich mächtig stolz, denn es war nicht leicht damals, im nachhinein betrachtet allerdings lächerlich, wenn ich mir anschau, was wir heute lernen müssen :rolleyes:

ich arbeite nebenbei bei einer TÄ und muss ehrlich sagen, wenn sie mich fix anstellen würde, ich glaub, ich würd das studium abbrechen. denn die arbeit als TA-assistent ist eigentlich schon eher das, was ich mir vorstell...wir haben auch regelmäßig tiere zum einschläfern da etc und all das sind dinge, die einfach dazu gehören, damit hab ich auch nicht so das problem. aber wenn ich mir allein die ganzen medikamente bei uns in der ordi anschau, die muss ich alle wissen und können, bescheid wissen über deren wirkung, etc. die unmengen an krankheiten, die es gibt usw. es gibt einfach noch so unendlich viel, was ich nicht weiß und noch lernen muss. und das ist einfach so niederschmetternd und deprimierend....

ich habe vor einem halben jahr die ausbildung zum osteopathen für mensch und tier begonnen, schwerpunkt pferd und muss sagen, das ist genau das, was ich mir vorstelle. ich arbeite von anfang an auch praktisch direkt am tier und es ist einfach beeindruckend, wie toll die tiere darauf reagieren. diese ausbildung dauert insgesamt 3 jahre. bis dahin werde ich weiter "kämpfen" und mich durchs studium schlagen. danach kann ich noch immer entscheiden, ob ichs fertig mach oder nicht.

Darf ich fragen wo du diese Ausbildung machst...? Ist das zusammenhängend mim Studium?

lg
 
Dani und Siqua schrieb:
vielleicht sollt ich da auch mal schreiben... lia 111 spricht mir da so ziemlich aus der seele. ich hab vet auch aus dem grund angefangen, um für die tierpsychologie eine gute basis zu haben. bin jetzt im 4. semester und muss leider feststellen, ich weiß nicht, ob ich die kraft und die nerven hab, noch weitere unendlich lange jahre mich da durchzukämpfen. ich hab die 1. diplomprüfung bestanden und darauf bin ich mächtig stolz, denn es war nicht leicht damals, im nachhinein betrachtet allerdings lächerlich, wenn ich mir anschau, was wir heute lernen müssen :rolleyes:

ich arbeite nebenbei bei einer TÄ und muss ehrlich sagen, wenn sie mich fix anstellen würde, ich glaub, ich würd das studium abbrechen. denn die arbeit als TA-assistent ist eigentlich schon eher das, was ich mir vorstell...wir haben auch regelmäßig tiere zum einschläfern da etc und all das sind dinge, die einfach dazu gehören, damit hab ich auch nicht so das problem. aber wenn ich mir allein die ganzen medikamente bei uns in der ordi anschau, die muss ich alle wissen und können, bescheid wissen über deren wirkung, etc. die unmengen an krankheiten, die es gibt usw. es gibt einfach noch so unendlich viel, was ich nicht weiß und noch lernen muss. und das ist einfach so niederschmetternd und deprimierend....

ich habe vor einem halben jahr die ausbildung zum osteopathen für mensch und tier begonnen, schwerpunkt pferd und muss sagen, das ist genau das, was ich mir vorstelle. ich arbeite von anfang an auch praktisch direkt am tier und es ist einfach beeindruckend, wie toll die tiere darauf reagieren. diese ausbildung dauert insgesamt 3 jahre. bis dahin werde ich weiter "kämpfen" und mich durchs studium schlagen. danach kann ich noch immer entscheiden, ob ichs fertig mach oder nicht.

hallo!

Naja ich persönlich finde das man das vet.studium nur dann machen sollte wenn man Tierärtzin oder Pferdewissenschaften eben studieren MÖCHTE und DIESEN Job dann ausüben möchte!
Weil ich will ja auch auf diese Uni gehen damit ich nacher TÄ werden kann/ bin!
Ich finde 12 Semester einfach nur durchschlagen Zeitverschwendung.
Aber wenn du ja die Ausbildung zu Osteophaten machst warum willst du dann trotzdem weiter studieren?? Oder hab ich da was falsch gemacht?

Mich würd auch interessieren wo diese Ausbildung machst, hört sich interessant an!

Wünsche dir noch viel Glück zu deinem Traumberuf!
Lg Bambi
 
bambi01 schrieb:
hallo!

Naja ich persönlich finde das man das vet.studium nur dann machen sollte wenn man Tierärtzin oder Pferdewissenschaften eben studieren MÖCHTE und DIESEN Job dann ausüben möchte!
Weil ich will ja auch auf diese Uni gehen damit ich nacher TÄ werden kann/ bin!
Ich finde 12 Semester einfach nur durchschlagen Zeitverschwendung.
Aber wenn du ja die Ausbildung zu Osteophaten machst warum willst du dann trotzdem weiter studieren?? Oder hab ich da was falsch gemacht?

Mich würd auch interessieren wo diese Ausbildung machst, hört sich interessant an!

Wünsche dir noch viel Glück zu deinem Traumberuf!
Lg Bambi

nun, es ist schon so, dass ich später als TA arbeiten will und meine eigene praxis möchte, das ist auch der grund, warum ich weiterstudiere. die frage ist, ob ich es (nervlich) schaffe. jeder, der vet studiert, wird mich da verstehen und wissen, was ich meine.

die ausbildung zum osteopathen dauert 3 jahre und hat somit auch ein absehbares ende für mich, was das vet studium definitv nicht für mich hat, da es allein schon wegen meinem nebenjob usw sowieso nicht in der mindeststudienzeit zu schaffen ist. ich mache die osteopathieausbildung also momentan zusätzlich und werde, wenn ich fertig bin, dann mal als osteopath arbeiten. wenn das gut läuft, werde ich vielleicht vet nicht fertig machen. vorhaben tu ich eigentlich beides, also zusätzlich zur osteopathie auch eine TA-praxis, weil sich dies meiner meinung nach toll ergänzt.

andererseits, ich bin ein mensch, der eher mit alternativen heilmethoden arbeiten will. ich geb meinem hund auch nicht wegen jedem schmarrn tabletten, behandle sie zb nicht mit exspot oder frontline gegen zecken und flöhe und hab auch auf "rein biologischem weg" erfolge gegen ungeziefer. meine hunde hatten dieses jahr noch keinen einzigen zeck!

als ich vor einem monat das erste kaninchen im kurs behandelt hab, war ich einfach nur beeindruckt. es war 4 wochen alt und hoppelte halt munter und neugierig herum, wie das ein kleines kaninchen halt so tut. ich fing an, es zu behandeln. ein kollege meinte danach, es war wahnsinnig beindruckend zuzusehen, wie sich das kleine ding binnen 2 minuten entspannte, den kopf senkte und die augen zudrückte. und da denk ich mir, ein tier kann nicht lügen. ich habe mich (von meiner kursleiterin) auch einmal osteopathisch behandeln lassen, weil ich ziemlich starke kopfschmerzen über wochen hinweg täglich hatte. sie stellte fest, dass mein 2. halswirbel verschoben ist und daher die muskulatur sich einseitig verändert hat und daher meine kopfschmerzen kommen. die behandlung war ein wahnsinn, seither gehts mir super!! diese dinge finde ich einfach faszinierend, weil sie beweisen, dass man nicht immer schulmedizin braucht, um schmerzen zu lindern und VORALLEM: URSACHEN zu BEKÄMPFEN!

weil einige nachgefragt haben: da mach ich meine ausbildung: http://www.eichthal.at gerade in reiterkreisen ist die osteopathie und auch ute pfersmann kein unbekannter name
 
Hallo!

Also ich muss sagen, dass ich mein Traumstudium mit Veterinärmedizin gefunden habe. :)
Aber medizinisch interessiert muss man schon sein, das stimmt.

Eine Freundin von mir hat Veterinärmedizin aufgehört um Tierpsychologie zu studieren (per Fernstudium), sie ist auch hier im Forum "pocahonta", kannst sie ja mal fragen, ich glaub sie ist glücklich damit und hat auch schon viele Zukunftsvisionen. :)

lG Vivi
 
vivime schrieb:
Hallo!

Also ich muss sagen, dass ich mein Traumstudium mit Veterinärmedizin gefunden habe. :)
Aber medizinisch interessiert muss man schon sein, das stimmt.

Eine Freundin von mir hat Veterinärmedizin aufgehört um Tierpsychologie zu studieren (per Fernstudium), sie ist auch hier im Forum "pocahonta", kannst sie ja mal fragen, ich glaub sie ist glücklich damit und hat auch schon viele Zukunftsvisionen. :)

lG Vivi
tierpsychologie als fernstudium hab ich auch mal angefangen.
 
Dani und Siqua schrieb:
tierpsychologie als fernstudium hab ich auch mal angefangen.

Also jetzt versteh ich dich!
Ich finde Heilmethoden auch super und halte nicht von ewigen Tabletten schlucken...meiner Ansicht ist sowieso (fast) alles nur psychisch...Ansehenssache...

Ich möchte gerne im Sommer einen Akupunkturkurs für Pferde machen.
Eins von vielen solcher vorhaben. Tellington-Touch finde ich auch eine tolle Methode!

Lg Bambi
 
Achja .. ich stand jetzt auch vor der Entscheidung Vet Med oder doch nicht! Hab mich jetzt dagegen entschieden weil Tierartz eben nicht das ist was mich interessiert! Naja..!

Nun in ein paar Wochen hab ich Matura und ich habe keine Ahnung was ich tun soll...

Tierartzt assistentin würde mir sicher auch Spass machen, aber ist der Verdienst nicht sehr schlecht?

Lg
 
Hikaru schrieb:
Achja .. ich stand jetzt auch vor der Entscheidung Vet Med oder doch nicht! Hab mich jetzt dagegen entschieden weil Tierartz eben nicht das ist was mich interessiert! Naja..!

Nun in ein paar Wochen hab ich Matura und ich habe keine Ahnung was ich tun soll...

Tierartzt assistentin würde mir sicher auch Spass machen, aber ist der Verdienst nicht sehr schlecht?

Lg
die schwierigkeit ist eher, überhaupt einen job zu finden, weil die meisten TÄ sich entweder die fertigen tierpfleger oder vetstudenten nehmen, wenn überhaupt
 
Dani und Siqua schrieb:
die schwierigkeit ist eher, überhaupt einen job zu finden, weil die meisten TÄ sich entweder die fertigen tierpfleger oder vetstudenten nehmen, wenn überhaupt

Echt? Ich hab als Hauptproblem immer den Verdienst gesehen! Weil davon leben will ich schon irgendwie!

Aber ja ich Bewerb mich sowieso mal.. vl hab ich ja Glück!
 
Hikaru schrieb:
Echt? Ich hab als Hauptproblem immer den Verdienst gesehen! Weil davon leben will ich schon irgendwie!

Aber ja ich Bewerb mich sowieso mal.. vl hab ich ja Glück!
das braucht man wirklich. ich hab auch seeeehr lange gesucht! viele nehmen zwar leute auf, aber eben nur unentgeltlich...*seufz* auf jeden fall viel glück bei der suche
 
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