Sheila
Super Knochen
Hallo ihr!
Also, im Moment ist es so, dass ich Sheila tagsüber bei mir im Büro habe, und sie da eigentlich den ganzen Tag schläft. Zu Mittag gehe ich mit ihr Gassi und nach der Arbeit eine größere Runde. Jetzt könnte sich aber in nächster Zeit eine berufliche Veränderung ergeben und da ist es vielleicht nicht mehr möglich, dass sie ins Büro mitkommt. Allerdings wäre die Arbeit dann nur 5 Minuten von Zuhause entfernt, und sie wäre dann maximal von 7 bis 12 und von halb 1 bis halb 5 alleine.
Jetzt bin ich halt am Überlegen... die Zeit wäre schon lange, aber andererseits beschäftige ich mich ja jetzt tagsüber auch nicht mit ihr. Nur ist sie halt sehr anhänglich und ich weiß nicht, wie sie das verkraften würde, wenn ich sie den ganzen Tag alleine lasse. Daher sind wir auf die Idee gekommen, ob ein Zweithund in dem Fall nicht gut wäre, damit sie nicht ganz alleine ist.
Wir hätten auch schon eine Hündin gefunden, die wir nehmen könnten, aber wir sind uns eben noch nicht so sicher, da Sheila ein typisches "Einzelkind" ist, das sehr auf uns fixiert ist. Mit der Hündin, die wir haben könnten, hat sie sich super verstanden, aber nachdem wir sie dann "zu viel" gestreichelt haben, hat sie geschmollt.
Was noch dazu kommt, ist, dass mein Freund 200 km weit weg arbeitet und nur am Wochenende zu Hause ist. Sheila hängt sehr an ihm (an mir auch, aber ich bin ja immer bei ihr, also nicht so besonders
) und ich weiß nicht, ob sie die Zeit mit ihm teilen will...
Die andere Hündin wird im Dezember 2 Jahre alt (Sheila wurde im Juni 2), sie ist von klein auf gewöhnt, mit anderen Hunden zusammen zu wohnen, aber sie ist derzeit tagsüber im Garten. Daher müssten wir zuerst mal sehen, ob sie so lange in der Wohnung überhaupt aushält, weil sie gewohnt ist, zu pinkeln, wann sie will. Außerdem soll sie zur Zucht verwendet werden, das heißt, wir würden sie in "Zuchtmiete" bekommen, müssten mit ihr auf Ausstellungen gehen und sie zur Zucht dann mit den Welpen zur Züchterin bringen. Dann wäre Sheila wieder für ein paar Wochen alleine.
Also, was meint ihr? Ist ein Zweithund besser, wenn der Hund tagsüber alleine bleiben soll? Ist es schwer, ein "Einzelkind" an einen zweiten Hund zu gewöhnen? Tu ich meinem Hund damit was Gutes, oder kränke ich sie eher, wenn sie uns teilen muss?
Das Ganze entscheidet sich eh wahrscheinlich morgen - dann erfahre ich zumindest, ob ich bei dem neuen Job Sheila mitnehmen könnte oder nicht. Wenn ja, hat sich das wahrscheinlich eh erübrigt, weil ich nicht einen Hund ins Büro mitnehmen will und einen zweiten Hund zu Hause sitzen lasse. Da bleibt Sheila dann ein Einzelkind. Aber wahrscheinlicher ist, dass sie nicht mitkann...
Also, im Moment ist es so, dass ich Sheila tagsüber bei mir im Büro habe, und sie da eigentlich den ganzen Tag schläft. Zu Mittag gehe ich mit ihr Gassi und nach der Arbeit eine größere Runde. Jetzt könnte sich aber in nächster Zeit eine berufliche Veränderung ergeben und da ist es vielleicht nicht mehr möglich, dass sie ins Büro mitkommt. Allerdings wäre die Arbeit dann nur 5 Minuten von Zuhause entfernt, und sie wäre dann maximal von 7 bis 12 und von halb 1 bis halb 5 alleine.
Jetzt bin ich halt am Überlegen... die Zeit wäre schon lange, aber andererseits beschäftige ich mich ja jetzt tagsüber auch nicht mit ihr. Nur ist sie halt sehr anhänglich und ich weiß nicht, wie sie das verkraften würde, wenn ich sie den ganzen Tag alleine lasse. Daher sind wir auf die Idee gekommen, ob ein Zweithund in dem Fall nicht gut wäre, damit sie nicht ganz alleine ist.

Wir hätten auch schon eine Hündin gefunden, die wir nehmen könnten, aber wir sind uns eben noch nicht so sicher, da Sheila ein typisches "Einzelkind" ist, das sehr auf uns fixiert ist. Mit der Hündin, die wir haben könnten, hat sie sich super verstanden, aber nachdem wir sie dann "zu viel" gestreichelt haben, hat sie geschmollt.
Was noch dazu kommt, ist, dass mein Freund 200 km weit weg arbeitet und nur am Wochenende zu Hause ist. Sheila hängt sehr an ihm (an mir auch, aber ich bin ja immer bei ihr, also nicht so besonders

Die andere Hündin wird im Dezember 2 Jahre alt (Sheila wurde im Juni 2), sie ist von klein auf gewöhnt, mit anderen Hunden zusammen zu wohnen, aber sie ist derzeit tagsüber im Garten. Daher müssten wir zuerst mal sehen, ob sie so lange in der Wohnung überhaupt aushält, weil sie gewohnt ist, zu pinkeln, wann sie will. Außerdem soll sie zur Zucht verwendet werden, das heißt, wir würden sie in "Zuchtmiete" bekommen, müssten mit ihr auf Ausstellungen gehen und sie zur Zucht dann mit den Welpen zur Züchterin bringen. Dann wäre Sheila wieder für ein paar Wochen alleine.
Also, was meint ihr? Ist ein Zweithund besser, wenn der Hund tagsüber alleine bleiben soll? Ist es schwer, ein "Einzelkind" an einen zweiten Hund zu gewöhnen? Tu ich meinem Hund damit was Gutes, oder kränke ich sie eher, wenn sie uns teilen muss?
Das Ganze entscheidet sich eh wahrscheinlich morgen - dann erfahre ich zumindest, ob ich bei dem neuen Job Sheila mitnehmen könnte oder nicht. Wenn ja, hat sich das wahrscheinlich eh erübrigt, weil ich nicht einen Hund ins Büro mitnehmen will und einen zweiten Hund zu Hause sitzen lasse. Da bleibt Sheila dann ein Einzelkind. Aber wahrscheinlicher ist, dass sie nicht mitkann...