Jetzt auch Sonderpreis für größere Hunde
SVZ und Tierschutzverein suchen ältesten Hund
Um die Suche nach dem ältesten Hund im Kreis noch spannender
zu gestalten, haben sich SVZ und der Tierschutzverein Güstrow dafür
entschieden, auch den ältesten großen Hund mit einem Sonderpreis zu
bedenken. Als groß verstehen wir hier Hunde mit einer Schulterhöhe von 50
Zentimeter und mehr.
Zu der Auswahl von Hunden, die diese Größe erreichen, gehören u.a.
Schäferhunde, Collies, Rottweiler, Dobermänner und einige weitere Rassen und
Rassenmischungen. Wir haben uns aus Gründen der Chancengleichheit für die
Erweiterung der Aktion entschlossen. Denn größere Hunde erreichen aus
biologischen Gründen in der Regel ein geringeres Alter, als ihre kleineren
Verwandten.
Traurig machte uns in der vergangenen Woche die Nachricht vom Tod des
Rauhhaardackels Freddy. Wir wünschen der Familie Neumann alles Gute und
werden den Hund trotz seines Todes auf die am 1. Dezember auslaufende Liste
setzen. Vielleicht haben seine Besitzer ja Glück und er landet mit dem
stolzen Alter, das er erreicht hat, unter den Top Ten und gewinnt einen der
ausgelobten Preise.
Einsendeschluss für SVZ-Aktion ist 1. Dezember
Und so machen Sie mit: Schicken Sie per Post oder Fax ein aktuelles Foto
Ihres Hundes sowie eine Kopie des Impfausweises bzw. ein altes Foto, durch
das sich das Alter des Hundes eindeutig belegen lässt, an die Schweriner
Volkszeitung, Markt 2, 18273 Güstrow oder an die E-Mail-Adresse:
LRgue@svz.de (Größe des Bildes mindestens 150 dpi). Auch über ein paar
persönliche Worte über Ihr Tier würden wir uns freuen. Einsendeschluss ist
der 1. Dezember. Der Sieger der Aktion sowie zwei weitere Top-Ten-Platzierte
erhalten Sachpreise. Hinzu kommt jetzt noch ein Sonderpreis für den ältesten
großen Hund. Im Moment liegt noch Fips, ein 16-jähriger Schnauzer-Mischling,
in Führung.
Über die gemeinsame Aktion von SVZ und Tierschutzverein wird auch auf der
neuen Internetseite des Vereins ausführlich informiert. Mit diesem Service
wollen die Tierschützer ihre Arbeit noch transparenter gestalten. So werden
auf der Seite die Grundsätze und Ziele ihrer Arbeit bekannt gemacht. Ein
besonderer Kernpunkt des Angebotes ist der Bereich "Notfälle". Hier stellt
der Verein zunächst sieben Katzen vor, die unbedingt vermittelt werden
müssen.
Dieser Bereich soll in den kommenden Wochen und Monaten weiter ausgebaut
werden. "Wir hoffen gerade dadurch die Menschen zu ermutigen, sich ihre
Tiere vom Tierschutzverein zu holen und nicht etwa von den Züchtern. Unsere
Katzen haben es auf jeden Fall verdient, ein eigenes schönes Zuhause zu
erhalten", sagt Mathias Kobi, Vorsitzender des Tierschutzvereins Güstrow.
Jeanny, würdest DU es bitte auch auf Deine Seite aufnehmen?
Viele Grüsse,
Mandy