alexprivat
Neuer Knochen
Hi
Ich heiße Sunny Sunshine laut impfpass aber alle nennen mich nur Sunny. Manchmal heiß ich auch Schatzi oder Mausi. Da wir nicht das genaue Datum wissen wann ich geboren bin habe ich jetzt immer am 4. April Geburtstag. Ich bin geschätzte 10 Jahre alt sagt meine tierärztin.
Geboren bin ich in der Slowakei bei einem hundezüchter . Da ich aber als welpe nicht meiner Rasse entsprach wurde ich in einer Mülltonne entsorgt. Dort fand mich ein lieber Tierschützer der mich zu einer tierstation brachte. Doch dort wollte mich keiner mitnehmen.
Im letzten Moment würde ich dann von 2 Österreichern mitgenommen. Doch dort angekommen wurde ich zusammen mit einem Kater in einem Zwinger gesperrt. Ich durfte nicht spazieren und bekam keine Liebe.
7 Jahre musste ich dort ausharren. Vor lauter Langeweile biss ich mir das Fell weg. Ich war in mich zurückgezogen und reagierte nicht auf Liebe und alles was für andere Hunde normal ist. Irgendwann entdeckte ich das bei jaulen und Bellen die Aufmerksamkeit auf mich lenkte.
Eines Tages kam mein jetziges Frauchen bei meinem gartenzwinger vorbei und hörte mich. Sie wurschtelte sich durch die Hecke und sah mich. Sie reagierte sofort und rief den Tierschutz. Alle waren geschockt wie es mir ging und riefen sofort die Polizei. Diese klingelte bei meinem ehemaligen Besitzern. Und ich durfte endlich raus in die Freiheit. Ich war ängstlich und traute mich gar nicht rauszukommen .
Den Tierschutz ließ ich nicht ran . Aber mein jetziges Frauchen gab nicht auf.
Sie stellte das Auto so das ich nur noch reinspringen musste. Dann ging sie soweit weg das ich mich allein fühlte. Ich kroch vorsichtig nach vorn Richtung Auto und schnupperte mal. Man konnte ja niemanden trauen von den zweibeinern.
Doch am rücksitz lag eine wunderbare weiche Decke. Naja ich könnte es ja mal versuchen da drauf zu liegen dachte ich mir. Und schwupps war ich drin.
Mhhh und da lag so was gutes was herrlich duftete. Mal Kosten dachte ich mir. MHH hat das lecker geschmeckt.
Ich merkte gar nicht das die Tür zu war. Mein Frauchen wollte mich gleich mitnehmen und nicht beim Tierschutz lassen. Zuerst bekam sie mich aber nur auf Probe mit ständigen Kontrollen.
Als wir im neuen daheim ankamen wollte ich nicht aus dem Auto. Frauchen nicht blöd , stellte das Auto so das ich nur zu Tür rein musste. Doch ich blieb lieber im Auto.
Also ging Frauchen vom Auto weg. Ich könnte im Auto bleiben oder in den Garten oder in den Hof. Mir könnte nichts passieren da ich keine Straße oder sowas gefährliches in der Nähe hatte .
Doch ich blieb trotzdem im Auto. Frauchen ging durchs Tor nach draußen. Und weg war sie. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam sie dann doch wieder nach Hause mit vielen Taschen.
Sie blickte mich nur heimlich an und ging bei der Tür rein ins Haus. Jetzt war ich doch neugierig geworden und schnupperte in Richtung Tür.
Da sah ich Sachen die mir noch unbekannt waren. Doch meine Neugier siegte. Da ich keinen Menschen sah kam ich mal aus dem Auto und beäugte die Sachen die da am Boden herum lagen.
Da war dieses ganz weiche Ding. Noch immer nicht ein Mensch in der Nähe. Ok dann mal ausprobieren dieses weiche Ding. Reinbeißen... Nein hat nicht geschmeckt. Ok dann mal eine Pfote rein. Ui herrlich weich. Na dann mal ganz rein und niederlegen vielleicht ist das ja was zum liegen.
Ich hatte vorher noch nie sowas, aber ich muss euch sagen es war herrlich. Aber da lag ja noch was in so komischen Runden Dingern. Und es duftete herrlich. Schnell geschaut ob wer in der Nähe und schnapp schnapp. Mhhh lecker. Und frisches Wasser war auch da. Herrlich sag ich euch.
Doch ich hatte Angst was passiert. Schnell zurück ins Auto aber dieses weiche Ding nahm ich mit.
Mein Frauchen war am Anfang sehr geduldig mit mir und sie ist es bis heute geblieben. Doch die ersten 14 Tage durfte sie mich weder angreifen noch anschauen noch in meiner Nähe sein.
Ich ging nur in den Garten wenn sie nicht in der Nähe war um Gassi zu gehen. Nach 14 Tagen kam Frauchen in den Vorraum mit einem riesigen etwas. Legte es am Boden und legte sich drauf. Aha Frauchen hat auch ein hundekörbchen dachte ich.
Doch was danach passierte werde ich Frauchen nie vergessen. Sie wich 2 Tage lang nicht von meiner Seite. Doch sie blieb in ihrer Ecke und ich in meiner. Ich knurrte sie an sobald sie sich bewegte und fletschte die Zähne. Doch Frauchen war nicht beeindruckt. Sie blieb bei mir, las mir Vor, legte immer wieder gutes in meine Schüssel und schob sie mir dann hin. Sie näherte sich mir nicht und versuchte auch nicht mich anzugreifen.
In der Nacht schlief sie auf dem großen Ding. Aber dieses Ding sah noch weicher aus als mein Platz. Frauchen ging immer wieder mal weg und kam wieder. Heute weiß ich das sie was essen musste und deswegen in den ersten Stock ging.
Ich nahm mir fest vor wenn sie wieder mal verschwand das ich dieses Ding ausprobierte wo sie immer drauflag. Als sie reinkam war ich schnell in meiner Ecke. Doch das Ding wo sie drauflag war noch weicher als meine Ecke. In der Nacht wenn sie schläft werde ich mich auch mal drauflegen nahm ich mir fest vor.
Und so begann ich mich ihr immer mehr zu nähern obwohl ich Angst hatte. Doch genau das wollte Frauchen ja weiß ich heute. Sie blieb solange bei oder neben mir bis ich vertrauen gefasst hatte zu ihr. Nach einer Weile ging ich in ihre Ecke und legte mich neben sie. Doch wenn sie sich bewegte war Flucht angesagt. Aber ich merkte immer mehr das dieser Mensch nett war zu mir. Und irgendwann kam ich zu ihr und schleckte ihre Hand ab. Muss man ja mal Kosten wie sie schmeckt. Auch begann Frauchen mir ihre Hand unter die Nase zu halten, langsam und sehr behutsam.
Ohh war ich aufgeregt. Doch ich merkte wie gut es tut wenn Frauchen mich angriff und kraulte.
Das Eis zwischen uns war somit gebrochen. Ab diesem Zeitpunkt lief ich ihr immer und überall nach und lernte das ganze Haus kennen.
Doch dann kam sie mit so einem komischen Ding an, heute weiss ich das es ein brustgeschirr ist. Ich wollte das gar nicht umhaben aber musste ich gar nicht. Denn Frauchen legte es neben uns und ich bekam eine Menge gutes wenn ich neben dem Geschirr lag.
Irgendwann durfte sie es mir umlegen . Fühlte sich komisch an doch nicht unangenehm. Doch wie sie dann mit der leine kam war ich lieber unter der Couch. Doch Sie reagierte auf das gar nicht sondern legte die leine einfach neben mein Körbchen und herrlich duftende Wurst darum.
Da konnte ich nicht wiederstehen. Ein paar Tage später durfte mein frauchen mir dann die leine anlegen und ich lief damit herum im ganzen Haus. Nur Frauchen ließ ich nicht die leine angreifen wenn ich sie oben hatte.
Doch auch das lies ich nach einiger Zeit zu. Damit konnte man Frauchen herrlich durch die Gegend ziehen. Und wisst ihr was auch lustig ist. Hab ich erst bei meinem Frauchen kennengelernt.
Spazieren gehen, Schwimmen und kuscheln im Bett .
Am Anfang als ich mit Frauchen rausdurfte gingen wir laaaaange spazieren. Teilweise gingen wir den ganzen Tag. Zu meinen Lieblings spazierwegen zählt die donaulände wo ich schwimmen und laufen kann so viel ich will. Was Hund alles so entdecken kann.
Zusammengefasst:
Bei Frauchen geht's mir soooooo super. Alle Kontrollen von der tierschutzorganisation haben dazu geführt das ich für immer bei meinem Frauchen bleiben darf und das seit 3 Jahren und hoffentlich noch laaaaange. Ich habe viel gelernt bei ihr und genieße das Leben mit vollen Zügen.
Trotzdem muss ich noch viel lernen. Doch Frauchen gibt mir die Zeit die ich brauche um zu lernen und erzwingt nichts.
So nun wisst ihr meine ganze lebensgeschichte. Es gibt immer eine Chance für jeden Hund. Und das Paradies hab ich jetzt jeden Tag daheim. Bei meinem Frauchen hab ich vor allem gelernt das kein Hund aufgegeben werden muss sondern das Hund mit Geduld und viel Liebe alles erlernen kann.
Ich hoffe das es irgendwann keinen Hund mehr gibt der leiden muss.
In diesem Sinne wünsch ich euch alles gute und das ihr hunde alle glücklich seid oder werdet
Eure sunny
Ich heiße Sunny Sunshine laut impfpass aber alle nennen mich nur Sunny. Manchmal heiß ich auch Schatzi oder Mausi. Da wir nicht das genaue Datum wissen wann ich geboren bin habe ich jetzt immer am 4. April Geburtstag. Ich bin geschätzte 10 Jahre alt sagt meine tierärztin.
Geboren bin ich in der Slowakei bei einem hundezüchter . Da ich aber als welpe nicht meiner Rasse entsprach wurde ich in einer Mülltonne entsorgt. Dort fand mich ein lieber Tierschützer der mich zu einer tierstation brachte. Doch dort wollte mich keiner mitnehmen.
Im letzten Moment würde ich dann von 2 Österreichern mitgenommen. Doch dort angekommen wurde ich zusammen mit einem Kater in einem Zwinger gesperrt. Ich durfte nicht spazieren und bekam keine Liebe.
7 Jahre musste ich dort ausharren. Vor lauter Langeweile biss ich mir das Fell weg. Ich war in mich zurückgezogen und reagierte nicht auf Liebe und alles was für andere Hunde normal ist. Irgendwann entdeckte ich das bei jaulen und Bellen die Aufmerksamkeit auf mich lenkte.
Eines Tages kam mein jetziges Frauchen bei meinem gartenzwinger vorbei und hörte mich. Sie wurschtelte sich durch die Hecke und sah mich. Sie reagierte sofort und rief den Tierschutz. Alle waren geschockt wie es mir ging und riefen sofort die Polizei. Diese klingelte bei meinem ehemaligen Besitzern. Und ich durfte endlich raus in die Freiheit. Ich war ängstlich und traute mich gar nicht rauszukommen .
Den Tierschutz ließ ich nicht ran . Aber mein jetziges Frauchen gab nicht auf.
Sie stellte das Auto so das ich nur noch reinspringen musste. Dann ging sie soweit weg das ich mich allein fühlte. Ich kroch vorsichtig nach vorn Richtung Auto und schnupperte mal. Man konnte ja niemanden trauen von den zweibeinern.
Doch am rücksitz lag eine wunderbare weiche Decke. Naja ich könnte es ja mal versuchen da drauf zu liegen dachte ich mir. Und schwupps war ich drin.
Mhhh und da lag so was gutes was herrlich duftete. Mal Kosten dachte ich mir. MHH hat das lecker geschmeckt.
Ich merkte gar nicht das die Tür zu war. Mein Frauchen wollte mich gleich mitnehmen und nicht beim Tierschutz lassen. Zuerst bekam sie mich aber nur auf Probe mit ständigen Kontrollen.
Als wir im neuen daheim ankamen wollte ich nicht aus dem Auto. Frauchen nicht blöd , stellte das Auto so das ich nur zu Tür rein musste. Doch ich blieb lieber im Auto.
Also ging Frauchen vom Auto weg. Ich könnte im Auto bleiben oder in den Garten oder in den Hof. Mir könnte nichts passieren da ich keine Straße oder sowas gefährliches in der Nähe hatte .
Doch ich blieb trotzdem im Auto. Frauchen ging durchs Tor nach draußen. Und weg war sie. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam sie dann doch wieder nach Hause mit vielen Taschen.
Sie blickte mich nur heimlich an und ging bei der Tür rein ins Haus. Jetzt war ich doch neugierig geworden und schnupperte in Richtung Tür.
Da sah ich Sachen die mir noch unbekannt waren. Doch meine Neugier siegte. Da ich keinen Menschen sah kam ich mal aus dem Auto und beäugte die Sachen die da am Boden herum lagen.
Da war dieses ganz weiche Ding. Noch immer nicht ein Mensch in der Nähe. Ok dann mal ausprobieren dieses weiche Ding. Reinbeißen... Nein hat nicht geschmeckt. Ok dann mal eine Pfote rein. Ui herrlich weich. Na dann mal ganz rein und niederlegen vielleicht ist das ja was zum liegen.
Ich hatte vorher noch nie sowas, aber ich muss euch sagen es war herrlich. Aber da lag ja noch was in so komischen Runden Dingern. Und es duftete herrlich. Schnell geschaut ob wer in der Nähe und schnapp schnapp. Mhhh lecker. Und frisches Wasser war auch da. Herrlich sag ich euch.
Doch ich hatte Angst was passiert. Schnell zurück ins Auto aber dieses weiche Ding nahm ich mit.
Mein Frauchen war am Anfang sehr geduldig mit mir und sie ist es bis heute geblieben. Doch die ersten 14 Tage durfte sie mich weder angreifen noch anschauen noch in meiner Nähe sein.
Ich ging nur in den Garten wenn sie nicht in der Nähe war um Gassi zu gehen. Nach 14 Tagen kam Frauchen in den Vorraum mit einem riesigen etwas. Legte es am Boden und legte sich drauf. Aha Frauchen hat auch ein hundekörbchen dachte ich.
Doch was danach passierte werde ich Frauchen nie vergessen. Sie wich 2 Tage lang nicht von meiner Seite. Doch sie blieb in ihrer Ecke und ich in meiner. Ich knurrte sie an sobald sie sich bewegte und fletschte die Zähne. Doch Frauchen war nicht beeindruckt. Sie blieb bei mir, las mir Vor, legte immer wieder gutes in meine Schüssel und schob sie mir dann hin. Sie näherte sich mir nicht und versuchte auch nicht mich anzugreifen.
In der Nacht schlief sie auf dem großen Ding. Aber dieses Ding sah noch weicher aus als mein Platz. Frauchen ging immer wieder mal weg und kam wieder. Heute weiß ich das sie was essen musste und deswegen in den ersten Stock ging.
Ich nahm mir fest vor wenn sie wieder mal verschwand das ich dieses Ding ausprobierte wo sie immer drauflag. Als sie reinkam war ich schnell in meiner Ecke. Doch das Ding wo sie drauflag war noch weicher als meine Ecke. In der Nacht wenn sie schläft werde ich mich auch mal drauflegen nahm ich mir fest vor.
Und so begann ich mich ihr immer mehr zu nähern obwohl ich Angst hatte. Doch genau das wollte Frauchen ja weiß ich heute. Sie blieb solange bei oder neben mir bis ich vertrauen gefasst hatte zu ihr. Nach einer Weile ging ich in ihre Ecke und legte mich neben sie. Doch wenn sie sich bewegte war Flucht angesagt. Aber ich merkte immer mehr das dieser Mensch nett war zu mir. Und irgendwann kam ich zu ihr und schleckte ihre Hand ab. Muss man ja mal Kosten wie sie schmeckt. Auch begann Frauchen mir ihre Hand unter die Nase zu halten, langsam und sehr behutsam.
Ohh war ich aufgeregt. Doch ich merkte wie gut es tut wenn Frauchen mich angriff und kraulte.
Das Eis zwischen uns war somit gebrochen. Ab diesem Zeitpunkt lief ich ihr immer und überall nach und lernte das ganze Haus kennen.
Doch dann kam sie mit so einem komischen Ding an, heute weiss ich das es ein brustgeschirr ist. Ich wollte das gar nicht umhaben aber musste ich gar nicht. Denn Frauchen legte es neben uns und ich bekam eine Menge gutes wenn ich neben dem Geschirr lag.
Irgendwann durfte sie es mir umlegen . Fühlte sich komisch an doch nicht unangenehm. Doch wie sie dann mit der leine kam war ich lieber unter der Couch. Doch Sie reagierte auf das gar nicht sondern legte die leine einfach neben mein Körbchen und herrlich duftende Wurst darum.
Da konnte ich nicht wiederstehen. Ein paar Tage später durfte mein frauchen mir dann die leine anlegen und ich lief damit herum im ganzen Haus. Nur Frauchen ließ ich nicht die leine angreifen wenn ich sie oben hatte.
Doch auch das lies ich nach einiger Zeit zu. Damit konnte man Frauchen herrlich durch die Gegend ziehen. Und wisst ihr was auch lustig ist. Hab ich erst bei meinem Frauchen kennengelernt.
Spazieren gehen, Schwimmen und kuscheln im Bett .
Am Anfang als ich mit Frauchen rausdurfte gingen wir laaaaange spazieren. Teilweise gingen wir den ganzen Tag. Zu meinen Lieblings spazierwegen zählt die donaulände wo ich schwimmen und laufen kann so viel ich will. Was Hund alles so entdecken kann.
Zusammengefasst:
Bei Frauchen geht's mir soooooo super. Alle Kontrollen von der tierschutzorganisation haben dazu geführt das ich für immer bei meinem Frauchen bleiben darf und das seit 3 Jahren und hoffentlich noch laaaaange. Ich habe viel gelernt bei ihr und genieße das Leben mit vollen Zügen.
Trotzdem muss ich noch viel lernen. Doch Frauchen gibt mir die Zeit die ich brauche um zu lernen und erzwingt nichts.
So nun wisst ihr meine ganze lebensgeschichte. Es gibt immer eine Chance für jeden Hund. Und das Paradies hab ich jetzt jeden Tag daheim. Bei meinem Frauchen hab ich vor allem gelernt das kein Hund aufgegeben werden muss sondern das Hund mit Geduld und viel Liebe alles erlernen kann.
Ich hoffe das es irgendwann keinen Hund mehr gibt der leiden muss.
In diesem Sinne wünsch ich euch alles gute und das ihr hunde alle glücklich seid oder werdet
Eure sunny
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