Hallo!
Das ist jetzt der Anstoß mich endlich zu melden. Habe aber des öfteren nachgedacht, was man Dir am besten raten soll, auch ein einfacheres B.B.-Buch liegt vor mir am Schreibtisch und wartet darauf Dir empfohlen zu werden. Es heißt Bach-Blüten für Hunde, von Petra Stein und ist im Kosmos-Verlag erschienen.
Ich finde, daß man, anders als bei der Homöopathie, durchaus selbst Blüten zusammenstellen kann, da von den 39 verschiedenen Blüten bei gewissen Symptomen einige von Anfang an auszuschließen sind. Bis zu max. 6 Blüten kann man mischen.
Du mußt einfach die Eigenheiten Deines Hundes genau kennen, dann kann man es ohne weiteres eingrenzen.
Auch ein "Spezialist" ist auf Angaben angewiesen. Ich erinnere mich an meine erste "Begegnung" mit Bachblüten für mich. Die Ärztin hat mich so zerpflückt, daß ich mich im Nachhinein gefragt habe, wie man einem fremden Menschen so vieles aus seinem Leben erzählen kann.
Das ist nun bei Tieren eben der Unterschied - da sind wir als Besitzer das Bindeglied. Ohne unsere genauesten Beobachtungen geht nichts.
Ich kann mir durchaus vorstellen, daß Homöopathie in Eurem Fall wirksamer sein könnte.
DER Tierhomöopath in Graz ist Mag. Werner Lukas, Kaiser Franz Josef Kai. Nimmt sich auch sehr viel Zeit!