stubenreine Hündin pinkelt in Wohnung

rosanna

Super Knochen
Hallo,

wie einige von Euch wissen habe ich Foxy im Feber d. J. aus sehr schlimmen Verhältnissen bekommen. Foxy ist ehem. ungarische Kettenhündin. Hatte dort wirklich nur ein paar Meter zum im Kreis "laufen". Foxy war auch gezwungen in ihrem eigenen Exkrementen herumzulaufen. Als sie zu mir kam, war sie nicht stubenrein. Wir haben dies dann relativ rasch geschafft und ich war mächtig stolz auf uns, als Foxy mich nachts einmal plötzlich aufweckte, weil sie dringend raus musste. :)

Doch manchmal passiert es einfach, das Foxy sich, ohne erkenntliche Vorwarnung in Gretsche begibt und eine riesen Pfütze hinterlässt, genau dort wo sie gerade steht. Danach guckt sie ganz verwundert. Wohl gemerkt auch dann, wenn sie vor kurzem die Möglichkeit gehabt hätte, sich zu lösen. Mir ist es aufgefallen, dass dies vor allem während ihrer Läufigkeit häufiger vorkam und schob es auf die Hormone. Doch gestern passierte es wieder und Foxy ist mittlerweile kastriert.

Können dies eine weitere Hormonumstellung sein? Oder hat Foxy ganz einfach hin und wieder Flashbacks, wo sie schlicht weg für Sekunden vergisst, dass sie nun eine "Höhle" hat und net mehr an der Kette hängt? Ich möchte meine Maus nur besser verstehen ....

LG
Rosanna
 
hallo

finde deine frage sehr interessant, habe mich auch eine zeitlang damit beschäftigt und hab ebenfalls schon mal an eine art flashbacks gedacht (wobei sich mir die frage aufdrängt, ob es tatsächl. möglich sein kann, dass hunde flashbacks erleben - habe dazu leider keine infos finden können:o)
ich habe einen kastrierten rüden und kenne das einfach laufen lassen auch manchmal...:o
anfangs ist es in der wohnung einer freundin öfers passiert, meistens oder während wildem herumteufeln mit der hündin - manchmal passierts nach anscheinend besonders wilden, langen bzw aufregenden spaziergängen manchmal einfach so..
kann mich auch erinnern, dass er das - bei uns liebevoll;) pisselwiesel problem genannt mal hatte, als er medikamente bekommen hat und er krankt war.
und wir sind auch der meinung, dass es eigentlich immer dann kommt, wenn es wieder kälter wird, dass es im sommer aufgetreten wäre, können wir uns nicht erinnern..

hilft dir wahrscheinlich nicht weiter, aber ich kenne das problem mit dein einfach laufen lassen und verdutzt und verwirrt dreinschauen dabei auch:o
 
@marion
Wie alt ist den dein Hund? Hat er auch eine ähnliche Vergangenheit wie Foxy?

Foxy ist etwa 7 Jahre alt. Anfangs hab ich mir auch gedacht es sei Stress, und manchmal mag es tatsächlich Stress sein. Aber es passiert auch in Situationen, die total entspannt sind (also wo sie sich niemand gestresst verhält und auch keine "Aufregung in der Luft" ist)......:confused:
 
@marion
Wie alt ist den dein Hund? Hat er auch eine ähnliche Vergangenheit wie Foxy?

Foxy ist etwa 7 Jahre alt. Anfangs hab ich mir auch gedacht es sei Stress, und manchmal mag es tatsächlich Stress sein. Aber es passiert auch in Situationen, die total entspannt sind (also wo sie sich niemand gestresst verhält und auch keine "Aufregung in der Luft" ist)......:confused:

hallo
mein hund ist ca 3 jahre alt und aus nitra, also auch aus dem tierschutz und er hat auch sicher einiges erlebt..

manchmal kommts mir auch so vor, wie eine extreme ermüdungserscheinung, nach besonders. erlebnissreichen(stressigen) situationen, aber ich bzw wir tappen da auch im dunklen und nachdem es jetzt nur mehr relativ seltern passiert und auch fast nur mehr draußen leben wir irgendwie damit:o (es passiert nicht wöchentlich)
Ist es bei deiner lady dann auch sehr wässrig, durchsichtig und blass - im gegensatz zum normalen gelben urin? und es ist von der menge her auch urviel - im gegensatz zu normal?

ich habe beim ta auch mal urin untersuchen lassen, aber da hat er medikamente bekommen und die werte waren verfälscht, seit dem haben wir aber auch keine untersuchung mehr gemacht, habe aber vor, das nächstes jahr nachzuholen..
vielleicht bringt das licht ins dunkel:o
 
marion schrieb:
Ist es bei deiner lady dann auch sehr wässrig, durchsichtig und blass - im gegensatz zum normalen gelben urin? und es ist von der menge her auch urviel - im gegensatz zu normal?
Ja genau und es riecht auch nicht so "streng" wie normales Urin. Ich habs ja echt auf Läufigkeit und Scheinträchtigkeit geschoben, aber dein Rüde kann nicht läufig und scheinträchtig sein .... :eek::)

marion schrieb:
manchmal kommts mir auch so vor, wie eine extreme ermüdungserscheinung, nach besonders. erlebnissreichen(stressigen) situationen
Ja, das trifft auf einige Situationen zu. Z. B. auch für SA, da waren wir den ganzen Tag unterwegs und sie hatte sehr viel Hundekontakt.

Ich kann auch damit leben, wenn meine Hündin hin und wieder eine Pfütze irgendwo im Haus hinterlässt. Werde aber mal meine Tierärztin anrufen. Irgendwie beunruhigt es mich ....

LG
Rosanna
 
bei uns ist es mit der zeit (stressabbau, besser eingelebt, mehr vertrauen gefasst?) weniger häufig geworden, dass es passiert und wenn, dann meistens draußen und eigentl. könnte man sich eine zeitung mitnehmen zu lesen, so lange steht er dann manchmal da und es rinnt und rinnt und rinnt...:o:rolleyes:

magst du hier dann reinposten was dein ta gesagt hat? würde mich auch voll interessieren :)

bezügl. flashbacks, wie hast du das erlebt bzw was vermutest du, wann deine hündin diese flashbacks hat?

ich kann mich an ein erlebniss am anfang erinnern, wo er zum erstenmal in einer kleinen hundezone war und aufeimal total durchgedreht ist, zum jaulen und wimmern angenfangen hat und versucht hat, sich durch den zaun zu graben.. ein paar minuten war er total fertig aber ruhiger.. war echt eigenartig:(
 
Foxy hatte ja zu Beginn richtige Panikattacken vor allem möglichen, sei es, da ging ein Mann irgendwo, oder vor Lichtreflexen, die wir teilweise gar nicht so wahrnahmen, vor all möglichen Geräuschen, vorm Blitz beim Fotoapparat, ja und insbesondere vor Joggern, Radlfahrern, Inline-Skatern... Das wurde schlagartig besser. Mittlerweile müssen wir sogar daran arbeiten, dass sie Jogger nicht all zu interessant findet, also halt einfach bei mir bleibt. :) :rolleyes:

Nur manchmal scheint sie alles zu vergessen und verfällt in ihren alten Angstmuster. Das geht ganz plötzlich. Sie sieht z. B. den Jogger und bekommt ne regelrechte Panikattacke, wo sie nur mehr fliehen will. Ist sie an der Leine zerrt sie mich dann total panisch nur irgendwo hin. Hat sie eine Panikattacke, so muss ich dann gucken, möglichst an einem äußerst ruhigen Ort zu kommen, ohne Jogger udgl. Denn sonst folgt gleich die nächste und sie kommt aus ihrem Stress gar nimma raus. Nach einer Ruhepause ist dann alles wieder normal, Jogger wieder interessant oder wurscht, jedenfalls nicht mehr beängstigend. Und es ist wieder lange Zeit Ruhe.

Tja und eben das pinkeln, ev. ....

Meine TÄ habe ich noch nicht erreicht. Wenn ich was weiß oder sie nen Verdacht hat, dann schreibe ich hier....

LG
Rosanna
 
Zitat von marion
Ist es bei deiner lady dann auch sehr wässrig, durchsichtig und blass - im gegensatz zum normalen gelben urin? und es ist von der menge her auch urviel - im gegensatz zu normal?

Wenn sich eure Hunde nach dem Spazierengehen in der Wohnung lösen und der Urin so aussieht, kann es sein, dass unterwegs sehr viel Wasser getrunken wurde (auch unbemerkt aus Gewässern)? Oder könnt ihr das ausschließen? Hab nämlich schon beobachtet, dass es Hunde gibt, die aus Stress irrsinnig viel und oft trinken.

Bei einem Hund, der außer Haus leicht gestresst ist, könnte ich mir auch vorstellen, dass er erst zuhause wieder so richtig entspannen kann und es dann einfach "rausrinnen" läßt und vor lauter Entspannung eben kurzzeitig vergißt, dass er etwas nicht darf, was er lange Zeit selbstverständlich getan hat. (Das sind aber nur meine Gedanken zu diesem Thema, weil ich da noch nicht soviel Erfahrungen gemacht habe.)

Oder eben so eine Art "Flashback"... Könnte ich mir schon vorstellen, dass es das bei Hunden auch gibt...

Ein Bekannter (mit dem ich oft mit den Hunden unterwegs bin) hat einen mittlerweile 10jährigen Rüden, den er ca. einjährig aus dem Tierheim geholt hat. Anfangs zeigte er keine Angst und war ein ganz normal an seiner Umwelt interessierter Hund. Doch nach einigen Wochen begannen bei ihm Panikattacken. Er konnte z. B. enge Gassen überhaupt nicht leiden, auch wenn dort keine Menschen waren. Oft war der Auslöser für seine Panik auch nicht zu erkennen. Er durfte dann fast nur mehr an der Leine gehen, da er durch sein panisches Davonrennen (viele Kilometer in hoher Geschwindigkeit) sich und andere Verkehrsteilnehmer gefährdet hätte. An der Leine hechelte er sehr stark und zog wie verrückt in Richtung zuhause oder Auto. Sein damaliger TA konnte ihm auch nicht wirklich weiterhelfen. Mein Bekannter hat dann versucht, in solchen Situationen einfach weiterzugehen ohne den Hund beruhigen zu wollen oder selber gestresst zu reagieren. Nach ein paar Monaten wurde sein Zustand deutlich besser und bald war er wieder ein ganz normaler Hund. Früher lebte er am Land, heute mitten in der Großstadt und ist auch im größten Trubel total relaxed.

Also die Hoffnung nicht aufgeben und viel, viel Geduld haben, es kann lange dauern, bis ein Hund, der schreckliche Erlebnisse hinter sich hat, nicht mehr von diesen beeinträchtigt wird. Ist denke ich aber auch ganz normal.
 
Also von meiner TÄ konnte ich tel. jetzt mal nicht sehr aussagekräftiges erfahren. Ich glaub da müsste ich echt hinfahren. Es kann alles mögliche sein, wie von mir vermutet, Hormone, eine Entzündung, Stress, Protestaktion ... Von letzteren halt i net viel, bzw. mag ich das Wort überhaupt net.:mad:

Meine Hündin ist öfters im Haus gestresst (manchmal durch Katze od. auch weil wir wochenends einen anderen Rhytmus haben und uns in anderen Räumen aufhalten, etc.). Sie hat ja vorher wahrscheinlich nie in einem Haus gelebt. Drausen ist sie ziemlich relaxed, bis auf die hin und wieder auftretenden Panikattacken. Trinken tut sie recht viel - auch eher im Haus.

Wenn ich merke, dass Foxy sich irgendwo ängstlich reinsteigert, spreche ich sie neutral an, und sag ihr, dass alles gut ist. Einfach um sie zu "erinnern", dass ich da und dafür sorge, dass nix passiert. :o Sie wird dann meistens auch gleich ruhiger. Anfangs, hab ich ihre Angst ignoriert, da hat sie sich noch mehr reingesteigert.

LG
Rosanna
 
Ja, fahr unbedingt mit ihr zum TA, damit du körperliche Ursachen feststellen oder ausschließen kannst, um festzustellen, ob ihr Verhalten psychisch (durch negative Erlebnisse) oder organisch bedingt ist. Ich denke, das ist der erste Schritt, um herauszufinden, wie ihr die Situation am besten in den Griff bekommt.
 
Ich habe jetzt beschlossen Foxy Anfang Feber komplett durchchecken zu lassen. Dann dürften sich die Hormone auch wieder stabilisiert haben. Tritt ihre Pinkelei vermehrt auf oder zeigt sie andere Anzeichen einer Erkrankung, gehe ich natürlich gleich zur TÄ. Derzeit ist fit wie 'nen Turnschuh.:)
 



Also die Hoffnung nicht aufgeben und viel, viel Geduld haben, es kann lange dauern, bis ein Hund, der schreckliche Erlebnisse hinter sich hat, nicht mehr von diesen beeinträchtigt wird. Ist denke ich aber auch ganz normal.

Mal zustimm !!!

Versuchen zu ignorieren , wer weiß was Hundi schon erlebt hat .
Wird sich bestimmt bessern wenn keine Gesundheitsprobleme bestehen:)
 
Danke! Ja, ich sehe es auch nicht als Katastrophe an, wenn ich mal ne Pfütze im Wohnzimmer habe. Und ich ignoriere es auch. Meine Hündin und ich gucken dann meistens gleich erstaunt um die Wette - eben weil es so plötzlich kommt. :) Ich mach nur halt meine Gedanken, weil ich von sowas vorher noch nie gehört habe und es ist sehr interessant zu erfahren, dass marions Hund, der auch eine nicht schlimme Vergangenheit hat, ähnliche Verhaltensweisen zeigt.

Und bzgl. Angst bin jedesmal mächtig stolz auf meine Maus, wenn sie irgendwo vorbei geht ohne mit der Wimper zu zucken, wo ich weiß, dass hat ihr vor einigen Monaten noch panische Angst gemacht. :o Als sie das einmal einen Jogger beschnüffelt hat, war ich total perplex. Der Jogger hat sich aufgeregt, weil Foxy vor ihm stand und ihn anschnüffelte und ich nur staunte. Ich weiß, dass sollte net passieren, dass sie Leute in die Quere rennt, aber ich hab mich trotzdam mal irrsinnig gefreut. :D

LG
Rosanna
 
Ich könnte mir vorstellen, dass jemand, der wirklich kompetent in mentaler Tierkommunikation ist (z.B. http://www.mittierenreden.at/) bei Foxy herausfinden kann, welche Erlebnisse sie noch nicht ganz verarbeitet hat. Elisabeth Berger hat beim Hundesymposium einen Vortrag gehalten, der mich sehr beeindruckt hat.

lg
Gerda
 
Foxys "Piesel-Wiesel-Problem" ist seit heute morgen zum Dauerpieseln geworden. Wir haben heute Mittag über 2 Std. in der Tierklinik verbracht. Die Silvesterknallerei hat uns extrem zugesetzt.

Ich habe alles abegedunkelt gehabt und wir haben versucht mit Musik die Geräusche von draußen zu übertönen. Ebenso bekam Foxy Notfallstropfen. Bis ca. 18:00 Uhr lief alles einigermaßen gut, außer dass sie sich keinen Schritt vor die Tür setzen traute und sich im Freien nicht lösen konnte. Um 18:00 Uhr fing Foxy an mehr panisch zu werden, ich hab ihr dann eine halbe Beruhigstablette, die ich vom TA vorsoglich geholt hatte, gegeben. Wirkte nicht, ich gab nach etwa 1 h, wie vom TA angeraten die 2. Hälfte in der Hoffnung sie würde schlafen. Die Augen schwollen etwas an, aber Foxy schlief nicht, war wie betäubt. So gegen 23:00 Uhr gab ich Foxy nochmals eine halbe Tablette, abermals hoffend sie würde bis zu großen Knallerei friedlich schlafen. Tat sie nicht. Pfütze im Wohnzimmer, okay versteh ich bei der Knallerei. Sie saß dann nur zitternd und von den Tabletten gelähmt in ihrem abgedunkelten Versteck.:( Ich beschloss ihr noch ein paar Notfallstropfen zu geben. Diese halfen ein klein wenig ... Gegen 2:00 Uhr Früh gingen wir dann schlafen, Foxy war relativ fit.

Doch heute morgen taumelte Foxy nur mehr durch die Gegend, sie schaffte es kaum die Stiege runter zu gehen, die Augen waren extrem angeschwollen und rannen. Sie war mehr benommen als gestern Abend! Ich war erleichtert als sie Riesenhunger zeigte, doch dann merkte ich dass sie keinen Harn mehr bei sich behalten konnte. Es tropfte nur so raus aus ihr, egal im Stehen, im Liegen, beim Gehen.:eek: Wir packten Foxy ein und fuhren in die Tierklinik. Sie bekam eine Infusion, die die Giftstoffe aus ihrem Körper neutralisieren soll. Danach Blutuntersuchung, Harnwerte, Ultraschall. Ein Nierenwert ist im Grenzbereich, der andere Nierenwert ist okay. Harnwerte sind in Ordnung, bis auf die niedrige Harnkonzentration. Ultraschall zeigt einen undefinierbaren Schatten auf einer Niere, es könnte eine Kalkablagerung sein meinte die TÄ, sonst ist alles in Ordnung.

Jetzt ist Foxy GsD wieder recht fit, nicht mehr wackelig unterwegs, die Augen sind klarer und die Harnmenge, die einfach so aus ihr rausfließt ist weniger geworden. Morgen müssen wir wieder zur Kontrolle. Ich hoffe bald feststellen zu können, ob das "Piesel-Wiesel-Problem" ein körperliches oder ein rein psychisches ist. Die TÄ meinte, wenn es rein psychisch ist, soll ich ihr weniger zum Trinken geben. Foxy trinkt derzeit irrsinnig viel. :(

Ich fürchte das "Piesel-Wiesel-Problem" wird uns noch länger beschäftigen und hoffe Foxys Nieren sind in Ordnung.

LG
Rosanna

PS: Beruhigshämmer bekommt sie von mir defintiv nicht mehr!
 
Foxy ist wieder fit und Pinkeln funktioniert auch wieder normal. Die Kalkablagerungen auf der Niere sind lt. Ultraschall nicht sehr groß, sollten aber im Auge behalten werden. Der Morgenharn war in Ordnung - die Nieren arbeiten einwandfrei. Ernährungstechnisch sind wir schon - ohne es vorher gewusst zu haben - sehr gut unterwegs. Relativ proteinarm, viel Gemüse, wenige Phosphat - wo die Empfehlung des TA. Trinken soll sie jetzt max. 2 l pro Tag. In ein paar Wochen werden wir die Nieren röngten, um genauer zu sehen, wie stark die Ablagerungen sind. Mensch bin ich froh, dass Silvester nur einmal jährlich ist. Von mir aus könnte man es gänzlich streichen.:o

LG
Rosanna
 
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