Strümischer Ridgeback

M

madelinesigi

Guest
So ich / wir sind ganz neu im Forum !
Wir haben uns unter anderem angemeldet wegen unserem Rhodesien Ridgeback Leon ! er ist ca.3 Jahre alt (kommt aus einer Tierauffanglager in der Slowakei)
und wir haben so unsere Problemchen beim spazieren gehen mit ihm , sobald man mit ihm in den Wald geht ist er kaum mehr zu bremsen er zeiht unglaublich an der leine man kann ihn kaum mehr halten ( was mittlerweile schon besser klappt solang man nicht in der nähe des waldes spazieren geht ) , sobald man ihn dann von der leine lässt passiert folgendes : er begrüßt alle Leute stürmisch (incl. hochspringen) und will auch mit allen Hunden spielen was natürlich nicht immer geht weil er entweder zu groß oder zu stürmisch ist ! Wir haben schon sehr viel ausprobiert aber nichts will helfen ! Momenta haben wir eine Hundetrainerin aber die Chemie stimmt nicht so ganz ! sie ist der Meinung das man den Hund mit Leckerlis locken soll was aber leider auch nicht immer klappt ! und eigentlich ist das doch dann Bestechung oder ? Außerdem meint sie das wir ihn die nächste zeit nicht von der leine lasen sollten was sich aber als nicht sehr produktiv herausstellt , es kommt uns jetzt so vor als würde sich seine ganze Energie jetzt stauen würde ! und man kann ihn ja nicht einfach mehr laufen lassen oder (er ist ja auch ein Jagdhund)

Habt ihr vielleicht ein paar Tipps? :confused:

ganz lg Madeleine
 
Ich hab meinen second-Hand-Hund im ersten halben Jahr überhaupt nicht von der Leine gelassen (Terriermix), habe viel im Haus und im Garten gespielt und bin gleich in eine Hundeschule gegangen um ihn "hirnmäßig" zu beschäftigen.

Gibt's keine anderen Rhodesians-HH oder Züchter in deiner Nähe mit denen man sich austauschen kann?
Vielleicht gibts wen im Forum?
 
hi,

schon mal daran gedacht, dass nicht jeder fremde Hund oder Hundehalter erfreut ist, wenn dein RR auf sie zuprescht?
Bei uns kann dir passieren, dass meiner auf deinen losgeht (meiner ist angeleint, aber nicht immer freundlich) und was dann?
Die hundehalter hab ich schon gefressen, die dann irgendwo hinten daherlatschen und ihr Hund hängt schon mit meinem in der Rauferei :rolleyes:

Und die Trainerin sagt dir schon das richtige - an die LEINE, du kannst ja eine SCHLEPPleine nehmen, wenn du am Waldrand spazierst. und wenn du trainierst, vorallem das abrufen, dann musst du den hund einfach belohnen und am einfachsten ist es mit leckerli.
Und ein RR ist nicht der einfachste Hund, der hat einen starken Willen - Jamie27 hat glaub ich einen, die wird dir das bestätigen!

Viel Training, Leine, Belohnen, Liebe - dann wirds schon :)
 
Du schreibst auch so, als ob das Euer erster Hund wäre - dann hast du gleich mal den Jackpot, denn einen RR als Ersthund ohne Erfahrung zu nehmen ist mutig aber auch etwas verantwortungslos.
 
Als unser Trainer uns im Juni den Freilauf gestrichen hat, war ich auch unglücklich. Aber ich gab dem ganzen eine Chance. Wir fanden tolle Wege und haben inzwischen mit der 5 Meter Leine mehr Spaß und Zusammengehörigkeitsgefühl als vorher.

Leckerlies als Bestechung? Befasse Dich mal mit dem Lernverhalten von Hunden. Wenn sich was auszahlt, dann ists gut für sie (kurz gesagt). Sei froh, dass Ihr keinen Trainer mit Dominanzblabla gefunden habt und gebt diesem Weg eine Chance.
 
Da will ich auch mal was zu schreiben :)

Mit einem Ridgeback hast du dir natürlich einen Hund ausgesucht, der nicht ganz einfach ist. Zumindest die Vertreter der Rasse die ich kenne haben ihre Besitzer oft ziemlich gefordert...


Aber das grundlegende Problem mit dem Rückruf, man sieht es ja tagtäglich auf Spaziergängen - man muss sich einfach mal in die Situation des Hundes versetzen. Ein Beispiel (etwas übertrieben um das mal zu veranschaulichen):
Mensch geht mit Fiffi Gassi, Fiffi läuft frei, beide trotten gelangweilt ihres Weges. Fiffi sucht sich Beschäftigung, weil vom Mensch kommt ja nix, der latscht da lang.
Dann, aus Fiffis Sicht der Jackpot - ein anderer Mensch inklusive Hund nähert sich - wie spannend. Weil das natürlich eine Willkommene Abwechslung ist, prescht Fiffi natürlich dahin. Der Mensch brüllt wütend oder auch panisch Fiffi hinterher, er solle doch zurück kommen.. SOFORT!!!
Jetzt stell dir mal die Frage, wieso zum Teufel sollte Fiffi zurück kommen? Bei dem anderen Hund wartet Aufregung und ev auch Spaß. Bei Frauchen wartet ein wütender Mensch, der sich ziemlich ärgert dass Fiffi schon wieder los geprescht ist. Wenn er jetzt kommen würde weiß Fiffi was ihn erwartet (durch vorausgegangene Situationen hat er das sicherlich schon verinnerlicht): er kommt an, wird ev noch geschimpft, kommt augenblicklich an die Leine, die dann vermutlich noch ganz kurz genommen wird und da Frauchen noch ziemlich ärgerlich, überfordert oder auch ängstlich ist, wird er mit hartem Leinenrucken und vll auch noch einem schimpfenden "Fuß" an dem anderen Hund vorbei geschleift.

Wieso sollte Fiffi also freudig angerannt kommen? Auf der einen Seite Spaß und Aufregung, auf der anderen Seite Ärger und die Leine... wäre ich Hund, ich würde nicht kommen.


Es gibt ja Hundemenschen, die sagen zu mir, mein Hund hört ja, ich hab gut Reden. OK, ich muss sagen, für mich persönlich war er super einfach zu erziehen, ABER das ist bestimmt nicht der Grund, wieso er freudig zu mir kommt, auch wenn da andere Hunde entgegen kommen. Wenn ich meinen Hund abrufe, tu ich das in einem freudigen "Partystimmungston", er kommt, ich freu mich, er wird geknuddelt, gelobt, manchmal auch kurz gespielt und erst DANN kommt die Leine.
Dazu sollte man nicht einfach immer nur spazieren latschen, weil dann ist eh alles andere spannender für den Hund. Man muss sich selbst spannend machen. Da fliegt mal ein Futterbeutel ganz plötzlich, oder eine handvoll Futter, oder der Hund bekommt Aufgaben gestellt usw.
Dann hat man einen Hund, der Frauchen sowieso spannend findet und wenn er dann noch lernt, wenn ich komme dann ist Party, sieht die Welt mit dem Rückruf schon ganz anders aus.


Wichtig ist in jedem Fall die Konsequenz. Ich an deiner Stelle würde den Hund erstmal nicht frei laufen lassen, denn jedes Mal, wenn er wieder auf einen anderen Hund/Mensch/was auch immer zuprescht und nicht zurück kommt machst du dir viel vom Training kaputt. Also würde ich erst einmal nur noch mit Geschirr und Schleppleine arbeiten.
Dann würde ich erstmal da trainieren, wo kaum Ablenkung ist, dass er lernt, wenn du rufst udn er kommt, dann ist Party, es muss sich lohnen.
Dann fang an die während dem Gassi gehen interessant für ihn zu machen, bau Spielchen ein, die ganz plötzlich beginnen. Er wird lernen, dass du durchaus interessant bist, nicht nur die anderen Hunde. dann übst du den Rückruf immer mehr auch an Orten, wo es mehr Ablenkung gibt, immer mit einer Schleppleine, dass er nicht zum "Erfolg" kommt, wenn er nicht zu dir will.
Irgendwann hälst du die Schleppleine nicht mehr fest, fängst an sie zu kürzen... und dann, nach einem langen Weg, kommt sie irgendwann ganz weg.


So ist verkürzt gesagt die Art und Weise, die ich wählen würde.
das Argument von dir mit dem mangelnden Freilauf, ok. Lass ihn in sicher umzäunten gebiet toben und vor allem laste ihn vom Kopf her aus. Das wird immer unterschätzt, das macht deinen Hund mehr "müde" als wenn er 3 Stunden im Freilauf Gassi geht.
Bei meinem Border meinen die Leute immer, der muss ja rennen wie ein Schlittenhund. Quatsch, der hat seine Rettungshundearbeit, die macht seinen Kopf müde und spazieren gehen wir auch nicht mehr als viele andere Hundehalter auch. Klar ist Bewegung wichtig, aber mit einer guten Mischung aus Kopfarbeit und Bewegung an der Schleppleine ist dein Hund auch ausgelastet. Und wenn du dir als Ziel vor Augen hälst, dass du ja auch irgendwann ohne Leine gehen kannst, kannst du dir das dann vorstellen?

Wichtig ist echt nur, dass du das was du machst konsequent machst. Denn bei einem Ridgeback wird dir dein Hund mehr als viele andere Hunde auf der Nase herum tanzen wenn du nicht konsequent bist. Und das hat auch nichts mit Strenge zu tun, sondern du gibst deinem Hund regeln, an die er sich immer halten muss, und dadurch gibst du ihm auch Sicherheit.
Ein Ridgeback ist nicht blöd, bist du nicht konsequent, hat er das sofort raus und dann kannst du im training wieder von vorne anfangen...


Ich wünsch dir ganz viel erfolg mit deinem Hund und hoffe, ihr findet einen Weg für euch für ein entspanntes Miteinander :)



PS: mit meinem Beitrag möchte ich niemanden angreifen, ich hoffe ihr wisst was ich damit sagen will :)
 
Kommt drauf an, wo du zu Hause bist, aber ich kann dir einen wirklich guten Trainer empfehlen. Dann melde dich einfach per PN.

Ich würd ihn auch nicht frei laufen lassen, wenn er nicht zu 100 % abrufbar ist. Dann kommt der Jagdtrieb auch noch dazu.

Beschäftigung braucht er auf jeden Fall. Den Hund immer nur mit Leckerlis zu locken, hilft auch nicht immer.

Wir hatten Alltagstraining, mein Hund ist auch sehr menschenbezogen u. neigt auch dazu vor lauter Freude gleich zu springen.

Wir haben viele wertvolle Tips bekommen, der Trainer war von der 1. min. an sehr nett u. auch mein Hund hat durch das Training viel gelernt.

Aber nebenbei noch Hundeschule würd ich absolut empfehlen, sollt nur die richtige sein.
 
Na du bist mutig, deinen Worten nach zu schließen bist du Hundeanfänger, nimmst dir einen RR und den noch dazu aus einem Tierauffanglager, d.h. du kennst seine Eltern nicht, weißt nicht, was er schon erlebt hat und im großen und ganzen glaube ich, dass du dich noch gar nicht mit dem Wesen eines RR auseinander gesetzt hast.

ich führe selbst seit 3 Jahren einen RR-Rüden, ich bin 2-3x in der Woche mit ihm in der Hundeschule und ausserdem mache ich auch Rettungshundearbeit mit ihm. Trotzdem lasse ich ihn beim spazieren gehen nicht von der Leine. Nicht alle mögen Hunde, manche Menschen fürchten sich und wenn er mit seinen 47 kg ein Kind umstösst kann das böse Folgen haben. Ich bin die ersten 1,5 Jahre mit ihm an der Schleppleine gegangen, jetzt wo er etwas ruhiger ist, an der normalen Führleine. Wenn ich haben möchte, dass er sich auspowert gehe ich mit ihm in eine eingezäunte Hundezone, allerdings nicht, wenn jede Menge Hunde drinnen sind, da ich auf keine Pöbeleien Lust habe. Allerdings hat er ein paar Hundedamen mit denen wir uns dann dort treffen und da können sie ein paar Runden drehen.
Im wald würde ich an deiner Stelle sehr aufpassen, wie du ja schon bemerkt hast, ist er ein Jagdhund, klar das es da für ihn sehr verführerisch duftet...... vielleicht war er früher ein Streuner und hatte schon Jagderfolg, dann hat er sozusagen "Blut geleckt" und einmal jagen = immer jagen.

Wie gesagt, deine Trainerin hat vollkommen recht, wenn sie dir ratet, den Hund nicht von der Leine zu lassen. Auch gegen Leckerlis ist nichts ein zu wenden, - was heisst Bestechung? Welchen Grund soll er denn haben zu dir zu kommen, wenn es wo anders viel interessantere Dinge gibt. Du musst zu erst einmal eine Vertrauensbasis aufbauen, dass er den Kontakt zu dir sucht beim Spazierengehen usw. und das kann man am besten mit Leckerli machen.
Geh in eine gute Hundeschule, wo sie positiv arbeiten, wenn du bei einem RR mit Gewalt und Härte arbeitest wird er stur und macht dir gar nichts mehr.

Alles Gute und such dir Leute mit RR um ein wenig über diese Rasse und ihre Eigenheiten zu erfahren. Es sind tolle Hunde , aber eben keine Fifis sondern eigenständig und stolz.
 
So ich / wir sind ganz neu im Forum !
Wir haben uns unter anderem angemeldet wegen unserem Rhodesien Ridgeback Leon ! er ist ca.3 Jahre alt (kommt aus einer Tierauffanglager in der Slowakei)
und wir haben so unsere Problemchen beim spazieren gehen mit ihm , sobald man mit ihm in den Wald geht ist er kaum mehr zu bremsen er zeiht unglaublich an der leine man kann ihn kaum mehr halten ( was mittlerweile schon besser klappt solang man nicht in der nähe des waldes spazieren geht ) , sobald man ihn dann von der leine lässt passiert folgendes : er begrüßt alle Leute stürmisch (incl. hochspringen) und will auch mit allen Hunden spielen was natürlich nicht immer geht weil er entweder zu groß oder zu stürmisch ist ! Wir haben schon sehr viel ausprobiert aber nichts will helfen ! Momenta haben wir eine Hundetrainerin aber die Chemie stimmt nicht so ganz ! sie ist der Meinung das man den Hund mit Leckerlis locken soll was aber leider auch nicht immer klappt ! und eigentlich ist das doch dann Bestechung oder ? Außerdem meint sie das wir ihn die nächste zeit nicht von der leine lasen sollten was sich aber als nicht sehr produktiv herausstellt , es kommt uns jetzt so vor als würde sich seine ganze Energie jetzt stauen würde ! und man kann ihn ja nicht einfach mehr laufen lassen oder (er ist ja auch ein Jagdhund)

Habt ihr vielleicht ein paar Tipps? :confused:

ganz lg Madeleine

@ Madeleine,

ein Rhodesien - Ridgeback, oder auch ein Thai – Ridgeback, beide Rassen sind sehr nahe Verwand, beides Jagdhunde, es sind offene Jäger, die ihre Beute nur auf sicht Jagen, und sie solange Hetzen bis Sie, sie haben.

Und das heißt, dass Sie immer schwer Abrufbar sind, wenn Sie was gesehen haben, das Trifft auch für beide Rassen zu.

Denn die Ridgeback Halter die ich kenne, haben meist die gleichen Probleme, wie Du das Sie an der Leine ziehen, oder einfach auf was Los gehen.

Ich konnte dieses Spiel fast Täglich in meiner Nachbarschaft immer Verfolgen, mein Nachbar ein sehr wohlhabender Thai, hat 2 Thai - Ridgeback, und 3 Rhodesien - Ridgeback, und lässt Er sie zusammen Raus, ist der erste Weg immer zu mir und dann geht das Gebelle, auch schon mit meinen Los, der kann Rufen was Er will, die Hören nicht, erst wenn Er kommt und Sie an die Leine nimmt, Hört das auf, es ist immer das selbe.

Viele male habe ich mich schon mit dem Unterhalten, und ich dachte das die Hunde es so Lernen zu Hören, und gab ihm dann den Tipp, mit jedem Einzelnen mal zu Probieren, sehr Langeleine mit Zughalsband, und wenn Sie dann wieder zu mir wollen, einfach Abrufen und dabei in das Halsband laufen lassen, Du kannst dir Vorstellen was passiert ist.

Das hat der fast ein Jahr, mit allen gemacht, heute sind Sie so weit, das Sie nicht mehr zu mir kommen, denn die Bellerei ist mir immer auf die Nerven gegangen, heute kann Er sie sehr gut Abrufen es klappt zwar nicht immer gleich, aber man kann damit, wie Sie jetzt Hören schon Leben.

Es gibt bestimmt auch andere Methoden, aber dazu sollest Du in ein Spezial Forum, wo es nur um Rhodesien - Ridgeback geht, denn die können dir besser, bei deinem Problem, mit deinem Hund helfen.

Denn mit denen vielen , wenn, aber und vielleicht, ist keinem Geholfen, denn diese Rasse ist Teilweiße schon sehr Merkwürdig.

Hier der Link zu dem Forum.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
du lässt deinen Hund bitte nicht in die lange Leine laufen, das kann zu sehr bösen Schäden an der Halsbwirbelsäule führen und außerdem ist es eine Praxis, die vielleicht vor 30ig Jahren angewandt wurde...

Der User Flugtier hat in seinem (ihrem)Posting schön zusammen gefasst, wie du es mit deinem Hund machen sollst...


Wenn der Hund einen großen Jagdtrieb hat, dann solltest du ihn in Waldnähe oder dort wo Wild zu erwarten ist, an der Leine lassen....sonst kann es dir passieren, das mal ein Jäger ihn erwischt....

E
 
Viele male habe ich mich schon mit dem Unterhalten, und ich dachte das die Hunde es so Lernen zu Hören, und gab ihm dann den Tipp, mit jedem Einzelnen mal zu Probieren, sehr Langeleine mit Zughalsband, und wenn Sie dann wieder zu mir wollen, einfach Abrufen und dabei in das Halsband laufen lassen, Du kannst dir Vorstellen was passiert ist.

Das hat der fast ein Jahr, mit allen gemacht, heute sind Sie so weit, das Sie nicht mehr zu mir kommen, denn die Bellerei ist mir immer auf die Nerven gegangen, heute kann Er sie sehr gut Abrufen es klappt zwar nicht immer gleich, aber man kann damit, wie Sie jetzt Hören schon Leben.


Denn mit denen vielen , wenn, aber und vielleicht, ist keinem Geholfen, denn diese Rasse ist Teilweiße schon sehr Merkwürdig.

Und solche Tipps traust du dir auch noch öffentlich geben? Ich würde mich an deiner Stelle schämen und mal meine Grundeinstellung zum Thema Hund überdenken.
Ich wüsste auch nichts, was an einem Ridgeback merkwürdig sein soll. Merkwürdig ist nur eins, und das ist dein Umgang mit Hunden.
 
bangkaew;2438208..... Viele male habe ich mich schon mit dem Unterhalten schrieb:
sehr Langeleine mit Zughalsband, und wenn Sie dann wieder zu mir wollen, einfach Abrufen und dabei in das Halsband laufen lassen[/B], Du kannst dir Vorstellen was passiert ist.

. .../

:confused::mad: gehts dir eigentlich noch gut, abgesehen davon, dass sich der hund massive schäden zuführen kann, möchte ich mal sehen, wie du einen 30-40kg der mit vollem karacho in eine LANGE leine rennt, halten kannst.....und eine "ausbildungsmethode" ist dein "tipp" wahrlich nicht:mad:

es ist eh schon viel geschrieben worden und ja natürlich kann es bei manchen hunden mit gewissen veranlagungen oftmals wochen, monate, jahre dauern, bis sie verlässlich abrufbar sind und eine ordentliche leinenführigkeit haben, va. wenn sie aus dem tierschutz kommen, dessen sollte man sich auch bewusst sein!
 
Und auch heute noch, und das ganze in Deutschland, wer halt kein Hintergrund wissen hat, der sollte lieber die Hundeschnauze halten.

du Unwissende.

Jetzt ist aber mal gut! Als du nach Thailand ausgewandert bist, hast du wohl deine gute Erziehung nicht mitgenommen, anders kann ich mir dieses Benehmen nicht erklären.
 
wenn das dein Normaler Umgangston ist, dem kann ich mich doch gleich Anpassen,

Sag mal sind denn alle, bez.. die meisten so Blöde, wie Du, oder habt ihr euch das Antrainiert, das ist eine ernsthafte Frage,


:D:rolleyes:na ich will wenigstens nicht irgendwelche hunde um 3800€ an den mann bringen, halte hunde unter etwas "seltsamen" bedingungen und gebe "erziehungstipps", bei denen sich hund UND hh schwer verletzen können:rolleyes:

aber du hast meine frage nicht ebantwortet (eh wie im andren thread ja auch schon, gehst du nicht auf fragen ein) - WIE hälst du einen 30-40kg hund, der mit vollem karacho in eine 5,10,20m leine rennt - hat ja genügend anlauf bei so einer leinenlänge:rolleyes:

achja, falls du glaubst, das trifft mich, jetzt, dass du beleidungen rauswirfst, die amüsieren mich nur in "deinem" zusammenhang:cool:
 
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