Streunermieze und ihre Babies :)

Minu

Super Knochen
Hallo!

Seit längerem haust eine Streunerkatze in dem Garten von einem Verwandten.
Und seit einer Woche ist sie Mutter von süßen kleinen Kitten.
Im Moment ist die Raubtigerfamilie noch versteckt (vermutlich in der Scheune oder im Garten),
aber die Kleinen werden sich bestimmt bald zeigen :)

Leider weiß ich nicht wie viele es sind, ob männlich oder weiblich, welche Farben,...
aber spätestens nächste Woche werde ich mal hinfahren, um sie zu besuchen.
Die ganze Meute sucht natürlich liebevolle Besitzer!

Fortsetzung folgt...
 
Hallo,

grade gelesen, vielleicht kann man auch ein Bild sehen, wenn sich die kleinen dnann aus ihrem Versteck heraus trauen.

Ich glaube da bin ich dann nicht die einzige, die dann ganz neugierig darauf wartet.

Freue mich auf einen Bericht über die süßen Racker ;-)


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Limango-Outlet
 
Viel wichtiger als Bilder, die zweifellos sehr herzig sein werden, wäre es, Mama samt Kindern einzufangen und in menschliche Obhut zu nehmen, damit die Butzerln keine scheuen "Wildkatzen" werden und ihnen die menschlichen Besitzer nicht irgendwann egal sind.
Und genauso wichtig wäre, die Mutterkatze sofort kastrieren zu lassen, sonst ist bald der nächste Wurf unterwegs :o
Vielleicht kann euch ja ein TH oder eine Katzen-Orga dabei mit Rat und Tat unterstützen. Wär toll :)
 
Viel wichtiger als Bilder, die zweifellos sehr herzig sein werden, wäre es, Mama samt Kindern einzufangen und in menschliche Obhut zu nehmen, damit die Butzerln keine scheuen "Wildkatzen" werden und ihnen die menschlichen Besitzer nicht irgendwann egal sind.
Und genauso wichtig wäre, die Mutterkatze sofort kastrieren zu lassen, sonst ist bald der nächste Wurf unterwegs
Vielleicht kann euch ja ein TH oder eine Katzen-Orga dabei mit Rat und Tat unterstützen. Wär toll

AMEN und DANKE!
 
Viel wichtiger als Bilder, die zweifellos sehr herzig sein werden, wäre es, Mama samt Kindern einzufangen und in menschliche Obhut zu nehmen, damit die Butzerln keine scheuen "Wildkatzen" werden und ihnen die menschlichen Besitzer nicht irgendwann egal sind.
Und genauso wichtig wäre, die Mutterkatze sofort kastrieren zu lassen, sonst ist bald der nächste Wurf unterwegs :o
Vielleicht kann euch ja ein TH oder eine Katzen-Orga dabei mit Rat und Tat unterstützen. Wär toll :)

Einzufangen ist, denke ich, kein Problem, da die Katze soundso immer gerne fressen und schmusen kommt :)
Allerdings hat sie die Babies momentan versteckt, keiner weiß wo. Leider wohne ich weiter weg und werde hoffentlich nächste Woche Zeit haben hin zu fahren.
Dann schau ma mal weiter, was alles stimmt. Ob Streuner oder doch ausgebüchst usw ;)
 
@Minu

Danke, dass du dich um die Streunerkatze deiner Verwandten und ihre Katzenkinder annimmst.
Da die Mamakatze ja eh dort gefüttert wird und sogar zum Schmusen kommt, eilt das ja auch mit den Fotos nicht.
Oft es gerade so, dass sich Mutterkatzen stark bedroht fühlen, wenn man das "Nesterl" ihrer Kitten findet und dann kommt es nicht selten vor, dass sie ohnedies eine neues Versteck suchen.

Viel wichtiger als Bilder, die zweifellos sehr herzig sein werden, wäre es, Mama samt Kindern einzufangen und in menschliche Obhut zu nehmen, damit die Butzerln keine scheuen "Wildkatzen" werden und ihnen die menschlichen Besitzer nicht irgendwann egal sind.
Und genauso wichtig wäre, die Mutterkatze sofort kastrieren zu lassen, sonst ist bald der nächste Wurf unterwegs :o
Vielleicht kann euch ja ein TH oder eine Katzen-Orga dabei mit Rat und Tat unterstützen. Wär toll :)

Ich sehe das ein wenig differenzierter.

@Kastration

Es ist zweifelsfrei SEHR wichtig, dass die Mutterkatze bald kastriert wird, aber so lange die Zwerge nicht halbwegs futterfest, also ca. (4-) 5 Wochen alt sind, hab ich bislang noch keine Mutterkatze kastrieren lassen und trotzdem hat keine der Streunerkatzen dann je einen weiteren Wurf bekommen.
Natürlich ist es fast immer so, dass der Milchfluss eh nicht aufhört und die Zwerge eh weitertrinken könnten, aber trotzdem kann es immer wieder mal bei einer Kastration zu Komplikationen kommen und dann steht man da und kann die Zwerge mit dem Fläschchen füttern.
Kätzchen im Alter von einer Woche brauchen sowieso die Mutterkatze ständig um sich, wegen der Körperwärme und die sind ja auch noch ständig am Trinken. Also Kastrieren ist wichtig, aber jetzt sind die Jungen ja leider eh schon da und das Ganze hat dann meiner Meinung nach auch noch ein paar weitere Wochen Zeit.


@menschliche Obhut

Ich finde, nicht jede zugelaufene Streunerkatze ist ein "Notfall", wo unbedingt Handlungsbedarf von einer Tierschutzorga von Nöten ist.
Im Gegenteil, ich finde es ist sogar eine gute Entlastung wenn Privatleute selber engagiert sind und versuchen sich um arme Katzen anzunehmen und auch selbst versuchen Plätze für ungewollte Katzen zu finden.
Wenn jemand um Hilfe anfragt, bin ich gerne bereit Unterstützung anzubieten, aber es muss nicht immer ein Pflegeplatz sein, wenn es auch anderes gehen würde.
Ich nehme mal an, du hast einen Pflegeplatz gemeint, mit der "menschlichen Obhut"?
Man muss ja bedenken, dass die Kapazitäten an Pflegestellen, die Muttertiere plus Kitten aufnehmen können beschränkt sind und es auch richtige Notfälle gibt, wo z.B. die Katzen krank sind, oder es vor Ort zu gefährlich, unhygienisch ist...etc.
Vor Ort würde die Katze wahrscheinlich eher nicht gut darauf reagieren, eingesperrt zu sein, weil sie ja weiß, dass dort draußen ihr Revier ist.


Es wäre interessant und wichtig zu wissen, was für die zugelaufene Katze am besten passen würde?!
Also ob es sich um ein eher junges, gut vermittelbares Tier handelt, dass auch ohne Freigang gut zurecht kommen würde und sogar gerne mehr Menschenanschluss hätte, oder ob die Verwandten, die zugelaufene Katze nach der Kastration gerne behalten und weiterfüttern würden, oder eher nicht.
Für Katzen, die zutraulich sind und gute Vermittlungschancen haben und es vor Ort nicht gut ergehen würde, ist eine Unterbringung auf einer Pflegestelle oft eine einmalige Chance auf ein besseres Leben.
Für eher scheue Katzen, oder jene die dort wo sie zugelaufen sind bleiben können, ist es oft für die Katze selbst die bessere Option sie dort zu lassen und die Babys wegzuholen, wenn sie von der Mutter getrennt werden können.
Überhaupt, wenn die Mutterkatze schmust hab ich da keine Bedenken, dass die Kleinen "verwildern".
Wir haben schon zig Würfe übernommen, wo die Kätzchen 8 Wochen aufwärts waren und gar keinen Menschenbezug hatten und trotzdem waren alle vermittelbar. ;)
Wenn die Mutterkatzen zutraulich sind und sich die Personen, die die Katzen gefüttert haben gut um die Kleinen angenommen haben, dann haben wir auch schon oft sehr gut sozialisierte Streunerkatzen übernommen.
Also von dem her, alles ist möglich. Kann man ja dann individuell schauen, was am besten zur jeweiligen Situation passt.

@Minu
Wenn du weißt, wie deine Verwandten gerne weiterverfahren würden (Vermittlung der Mama: ja/nein), so wird dir hier bestimmt gerne weitergeholfen, :) (falls überhaupt nötig.)
 
Wir haben schon zig Würfe übernommen, wo die Kätzchen 8 Wochen aufwärts waren und gar keinen Menschenbezug hatten und trotzdem waren alle vermittelbar.

Das kann ich nicht bestätigen... viele Kitten deren Mütter "wild" waren und ihren Jungen die Angst vor Menschen beigebracht haben... sitzen heute noch bei uns - Jahre später - und lassen sich immer noch nicht anfassen. Nicht eine Sekunde...

... deshalb finden sie auch kein zu Hause. Niemand nimmt eine Katze die sich unter keinen Umständen berühren lässt.

Das es mit Impfungen, Behandlungen etc. außer schwierig nur schwierig ist, muss ich nicht betonen...

..bei einem der Kater muss eine Rolllid OP gemacht werden - wir müssen ihn in der Wohnung sedieren, damit man ihn überhaupt in einen Transporter bringt... :(

So lustig finde ich das eigentlich nicht...

Und für das Tier ist es auch nicht lustig ständig in Angst und Panik leben zu müssen.

Gute Streunerplätze und/oder Bauernhofplätze sind leider selten... und so sitzen sie Jahr für Jahr in der Wohnung und fürchten sich. Ich halte das dem Tier gegenüber einfach nicht fair... kann sie aber auch nicht einfach irgendwo aussetzen und ihrem Schicksal überlassen.

Wir suchen also weiter nach einem Bauernhofplatz...
 
in welcher Gegend wohnt denn dein Verwandter?

Ich hatte mal eine Streunerkatze mit ihren Babies gefunden, besser gesagt gesehen.

Bonny, das schwarze Kitten hatte ich erst mit 8 Wochen als letzteres erwischt, nach 2 Tagen war die Kleine bei mir zu Hause extrem verschmust, obwohl die Mutter der Kleinen extrem panisch ist, u. Menschen total meidet.
 
Bonny, das schwarze Kitten hatte ich erst mit 8 Wochen als letzteres erwischt, nach 2 Tagen war die Kleine bei mir zu Hause extrem verschmust, obwohl die Mutter der Kleinen extrem panisch ist, u. Menschen total meidet.

8 Wochen geht auch noch meistens... ab der 10ten Woche wird es schwierig - da ist die erste, wichtige Prägephase abgeschlossen und wenn die Katzen bis dahin den Menschen nur als "Panikobjekt" betrachten... tja.. :(

Es gibt auch Ausnahmen - immer wieder, die dann doch noch irgendwann zutraulich werden, aber unserer Erfahrung nach wird es ab der 10ten Woche immer schwieriger und schwieriger... und die Chancen sinken...
 
Ja, leider. Es ist schon irrsinnig schwer schüchterne Katzen zu vermitteln aber Katzen die sich gar nicht angreifen lassen sind praktisch unvermittelbar. :(

Ein Jammer. Ich hab schüchtere/scheue Katzen ganz gerne, würd auch jederzeit, wenn ein Neuzugang fällig wäre, eine nehmen. (Obwohl ich Schmusekatzen durchaus schätzen gerlernt habe ;))
 
Das kann ich nicht bestätigen... viele Kitten deren Mütter "wild" waren und ihren Jungen die Angst vor Menschen beigebracht haben... sitzen heute noch bei uns - Jahre später - und lassen sich immer noch nicht anfassen. Nicht eine Sekunde...

Hallo Nisi!

Das finde ich sehr schade, dass ihr da solche Erfahrungen gemacht habt,
aber ich nehme mal an, die Kitten waren dann doch schon etwas älter als 8- 9 Wochen alte Katzenbabys, oder?
Dass es bei Katzenkindern ab ca. 3 Monaten aufwärts schon etwas schwerer ist sie zutraulich zu bekommen stimmt schon, aber bei kleinen Katzenbabys hatten wir bei Kittenfriends noch nie Schwierigkeiten.

Du hast ganz recht, dass es enorm schwierig ist, gute Bauernhofplätze zu finden. Was tun also mit diesen armen scheuen Katzen, die dann in einer Wohnung nicht zurecht kommen, oder sich nicht wohlfühlen weil sie jahrelang an Freigang gewohnt waren?

Bislang haben wir bei Kittenfriends Gott sei Dank noch für jede Katze ein Zuhause gefunden, aber es gibt halt auch die andere Situation, so wie du schon sagst, dass Tiere jahrelang auf einer Pflegestelle sitzen und nicht (einfach) vermittelbar sind.

Ich mach mir im Gegensatz zu einigen anderen halt immer mehr Sorgen, so wie in diesem Fall- um die Mamakatze.
Die Babys, wenn man sie früh genug einfängt sind bestimmt vermittelbar, aber oft sind es dann die Mutterkatzen, die dann als scheue Tiere eingefangen werden und dann Ewigkeiten kein Zuhause finden.
Oft gibt es die Möglichkeit, dass die Tiere eh dort bleiben könnten. Sie würden gefüttert werden und hätten evtl. auch sogar Unterschlupf.
ABER wenn man die Katzen einfängt und dann monatelang mit ihren Kitten, die dann wahrscheinlich schon längst vermittelt sind, in der Wohnung hält, kann man sie ja auch nicht einfach wieder "aussetzen", falls sich kein passendes Plätzchen findet.
Das ist die gleiche Problematik wie du sie sehr genau bei "verwilderten Kitten" beschrieben hast. Nur jetzt mal den Fokus auf die Mutterkatze gerichtet.

Ich möchte nicht sagen, dass es schlecht ist Mamakatzen plus Babys aufzunehmen. Wenn es gut passt, dann freue ich mich immer für Muttertiere und die Kitten, dass sie diese Chance bekommen, aber es ist finde ich nicht immer die beste Lösung jede Mutterkatze aufzunehmen- eben dann nicht, wenn sie nicht gut vermittelbar ist.

Wir haben zur Zeit eine Mutterkatze mit 4 Kätzchen. Da war es sehr wichtig, dass die Mamakatze auf eine Pflegestelle gekommen ist, weil die Bedingungen dort wo die Katzenfamilie hergekommen ist, einfach total katastrophal waren.
Die Mutterkatze ist eigentlich zutraulich und trotzdem hat sie die Jungen so extrem bewacht, dass die Pflegestelle jedes Mal Bisswunden davongetragen hat, nur beim Versuch sich ihren Babys nur irgendwie zu nähern.
Also die Möglichkeit die Kitten von ganz klein gut auf Menschen zu prägen, hatten wir hier trotzdem nicht, obwohl sich die ganze Katzenfamilie von Anfang an in menschlicher Obhut befindet.

@Minu:
Sorry, ich wollte nicht für Verwirrung sorgen, aber ich beobachte das schon länger, dass in letzter Zeit immer mehr der Trend dahin geht, dass Usern in diversen Foren schon beinahe einsuggeriert wird, dass es viel besser ist, wenn eine Tierschutzorga jeden Fall übernimmt, obwohl von den Threaderstellern bislang noch gar kein Anliegen bzgl. Unterstützung ersichtlich war.
 
Ja, leider. Es ist schon irrsinnig schwer schüchterne Katzen zu vermitteln aber Katzen die sich gar nicht angreifen lassen sind praktisch unvermittelbar. :(

Ein Jammer. Ich hab schüchtere/scheue Katzen ganz gerne, würd auch jederzeit, wenn ein Neuzugang fällig wäre, eine nehmen. (Obwohl ich Schmusekatzen durchaus schätzen gerlernt habe ;))

das ist gut zu wissen :D

Ich habe mal 2 Katzen von einem anderen Verein auf Pflege genommen, die bei der vorigen Pflegestelle aber schon von klein an waren. Mit 7 Monaten kamen sie zu mir, der eine extrem panisch, der andere schüchtern. Aber nach wochenlanger Geduld u. gutem Zureden:Dwar der panische plötzlich ein größerer Schmuser als der Andere. Hätte ich damals nie gedacht.
 
das ist gut zu wissen :D

Ich habe mal 2 Katzen von einem anderen Verein auf Pflege genommen, die bei der vorigen Pflegestelle aber schon von klein an waren. Mit 7 Monaten kamen sie zu mir, der eine extrem panisch, der andere schüchtern. Aber nach wochenlanger Geduld u. gutem Zureden:Dwar der panische plötzlich ein größerer Schmuser als der Andere. Hätte ich damals nie gedacht.

Ich habe schüchterne/scheue Katzen immer interessanter gefunden. Man muss sich einfach mehr anstrengen und ich hab mich jedes Mal gefreut wie eine Schneekönigin :p wenn die Mietze dann doch mal einen Schritt auf einen zuging. Ist einfach, wenn auch nur eine kleine, Herausforderung und ich hab’s gerne. Obwohl ich zugeben muss – so eine Schmusekatze hat durchaus was schönes...:D

Aber gut, ich hab da ohnehin einen Knall ;). Mein Beuteschema bei Katzen/Hunden ist meist das was ein Großteil der anderen halt nicht will und (oft) überbleibt.
 
Aber gut, ich hab da ohnehin einen Knall ;). Mein Beuteschema bei Katzen/Hunden ist meist das was ein Großteil der anderen halt nicht will und (oft) überbleibt.

haha das kommt mir sehr bekannt vor.

Mir gehts bei den Perserkatzen so, eigentlich will ich gar nicht, aber es bleibt mír nichts anderes übrig, als ja zu sagen

Wenn ich an Felina denke, die stammte von einer Privatvermittlung u. ich wusste, wenn sie ins Tierheim abgeschoben wird, kommt sie dort nimmer raus.

So habe ich sie halt genommen. Anfangs nur aggressiv, hat gepfaucht, geknurrt u. ist auf dich los gegangen ohne Ende.

Wobei ich verschmuste Kätzchen auch toll finde, aber die will ja jeder haben.
 
im garten meines vaters lebte auch eine streunerin die dort junge bekommen hat. wir haben sie eines tages im schupfen entdeckt und dort herausgeholt.

die mutter konnten wir nicht einfangen, leider hat sie dann nocheinmal geworfen. die babies konnten wir jedoch nicht einfangen da sie sie weggetragen hat. irgendwann war nur noch mami alleine hier. wir haben dann den tierschutzverein angerufen, dieser hat die mutterkatze mit der lebendfalle einfangen können, kastriert und dann wieder dort abgesetzt. mein vater hat sie eine zeit lang weitergefüttert doch leider war sie irgendwann verschwunden.

aus dem ersten wurf sind 2 kitten bei meinem vater geblieben und 2 konnten wir gemeinsam an einen guten platz vermitteln. :)

ich wünschte wir hätten es beim zweiten wurf auch geschafft. :(
 
Das ist ja traurig mit dem 2. Wurf. Vielleicht haben ja andere Tierschützer sich der Kitten erbarmt. Ich hoffe es!
 
Update:

Heute war ich bei den Miezen bzw. in der Nähe von ihnen. :)
Die Babies werden angeblich am Mittwoch zwei Wochen alt, aber es hat sie noch keiner zu Gesicht bekommen, da die Kätzchen am Heu-/Dachboden versteckt sind.
Die Mama ist eine graue Schönheit, der Papa vermutlich ein stattlicher schwarzer Kater - Traumpaar.
Für die Kleinen haben sich schon etliche Leute angestellt, d.h. die Vermittlung wird bestimmt kein Problem.
Die Mama wird, wenn die Babies ausgezogen sind, sofort sterilisiert und darf bei meinen Verwandten, die ganz liebe und fürsorgliche Tiereltern sind, sesshaft bleiben.

In 1-2 Wochen gibt's dann wieder Neues von der Tigerfamilie :)
 
Update:
Für die Kleinen haben sich schon etliche Leute angestellt, d.h. die Vermittlung wird bestimmt kein Problem.
Die Mama wird, wenn die Babies ausgezogen sind, sofort sterilisiert und darf bei meinen Verwandten, die ganz liebe und fürsorgliche Tiereltern sind, sesshaft bleiben.

Das hört sich ja sehr gut an. :)
Super, dass deine Verwandten sich so fürsorglich um die Mama kümmern und sie fix behalten werden :D:D und natürlich ist es auch toll und richtig, dass die Katze bald kastriert wird.
 
Update:
Die Kleinen sollten schon längst "sichtbar" sein. Es wurde am ganzen Dachboden und rundherum nach den Babies gesucht, vergeblich. Die Mama geht aber trotzdem noch rauf und "beschützt" etwas. Komisch.
Mein Bekannter vermutet, dass der Kater (Papa), der auch immer wieder dort oben herumpirscht, die Babies aufgefressen haben könnte. :( Man hört auch kein leisen Maunzen usw. mehr. Naja...

Kommendes WE bin ich wieder dort, dann wird nochmals fleißig gesucht. Hoffentlich nimmt die Suche ein Happy End!
 
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