Hallo!
Meine 4 Jahre junge Hündin "Lisa" hat plötzlich extrem angefangen zu hinken. Während dem Spazierengehn, wir waren im Wald mit ihr, da geht sie am liebsten herum.
Sie is ein kleiner Mischling aus Spitz, Dackel oder was auch immer es ist nicht festzustellen - sie ist aus dem Tierheim.
Mittlerweile kann sie kaum laufen, sie hinkt sehr.
Wir warn heute sofort beim TA der hat gmeint, dass er nichts finden kann! Keine Entzündung, nichts eitrig oder offen. Nichts angeschwollen.
Sie hatte aber so starke Schmerzen gehabt (oder zumindest so getan, man weiß ja nicht ob sie sich nur fürchtet oder ob es auch so wehtut) als er ihre linke Vorderpfote abgegriffen hat.
So habe ich sie noch nie erolebt, hätte sie keinen Maulkorb aufgehabt hätte sie ihm doch die Finger weggebissen! Bei ihrem Gejaule wurde man entweder fast taub oder traumatisiert, so arg war das.
Jetzt hat uns der TA ein homöopathisches Mittel mitgegeben und ihr eine Spritze gegeben. Auch eine Salbe sollen wir aufschmieren und nach jedem Spaziergang mit Käsepappeltee die Pfoten waschen.
Weiß wer was das sein kann? Das hatte sie schon öfters, so weit ich weiß nur an den Vorderpfoten. Ob beide schon mal betroffen waren weiß ich nicht aber sie hatte das definitiv schon einmal.
Damals war es auch offen oder geschwollen. Nicht blutig aber ein Ballen zwischen den Zehen gwschwolln und ganz "hell", also sehr auffällig zum übrigen Ballen.
Sie ist durch diese "Behinderung" auch so arm im Allgemeinen, sie kann nicht laufen, ist nicht mehr lebensfroh und versteckt sich unterm Bett, zittert manchmal sogar (das macht sie zwar auch sonst öfters wenn sie im Mittelpunkt steht aber ich weiß nich, kommt mir seltsam vor)
Der TA hat es nicht gewusst, wir haben ihm alles erzählt, er weiß nicht weiter. Wir sollen es beobachten und nächste Woche noch einmal kommen aber ich mach mir ernsthafte Sorgen.
Der TA ist normalerweise echt gut, wir vertrauen ihm noch am meisten von allen die wir ausprobiert haben, ist auch etwas älter und legt sehr viel Wert auf natürliche Heilungsmethode...
Und man sieht nichts von aussen aber sie muss doch Schmerzen haben legt sie doch die Ohren an und humpelt herum.
Der TA hat sie überall abgegriffen, wehtun tut nur diese eine Pfote allem Anschein nach.
Fressen tut sie sehr gerne, aber sonst kenne ich sie nicht. Sie leckt sich auch sehr oft die Pfote am Ballen
Hat jemand Rat?
Lg
Meine 4 Jahre junge Hündin "Lisa" hat plötzlich extrem angefangen zu hinken. Während dem Spazierengehn, wir waren im Wald mit ihr, da geht sie am liebsten herum.
Sie is ein kleiner Mischling aus Spitz, Dackel oder was auch immer es ist nicht festzustellen - sie ist aus dem Tierheim.
Mittlerweile kann sie kaum laufen, sie hinkt sehr.
Wir warn heute sofort beim TA der hat gmeint, dass er nichts finden kann! Keine Entzündung, nichts eitrig oder offen. Nichts angeschwollen.
Sie hatte aber so starke Schmerzen gehabt (oder zumindest so getan, man weiß ja nicht ob sie sich nur fürchtet oder ob es auch so wehtut) als er ihre linke Vorderpfote abgegriffen hat.
So habe ich sie noch nie erolebt, hätte sie keinen Maulkorb aufgehabt hätte sie ihm doch die Finger weggebissen! Bei ihrem Gejaule wurde man entweder fast taub oder traumatisiert, so arg war das.
Jetzt hat uns der TA ein homöopathisches Mittel mitgegeben und ihr eine Spritze gegeben. Auch eine Salbe sollen wir aufschmieren und nach jedem Spaziergang mit Käsepappeltee die Pfoten waschen.
Weiß wer was das sein kann? Das hatte sie schon öfters, so weit ich weiß nur an den Vorderpfoten. Ob beide schon mal betroffen waren weiß ich nicht aber sie hatte das definitiv schon einmal.
Damals war es auch offen oder geschwollen. Nicht blutig aber ein Ballen zwischen den Zehen gwschwolln und ganz "hell", also sehr auffällig zum übrigen Ballen.
Sie ist durch diese "Behinderung" auch so arm im Allgemeinen, sie kann nicht laufen, ist nicht mehr lebensfroh und versteckt sich unterm Bett, zittert manchmal sogar (das macht sie zwar auch sonst öfters wenn sie im Mittelpunkt steht aber ich weiß nich, kommt mir seltsam vor)
Der TA hat es nicht gewusst, wir haben ihm alles erzählt, er weiß nicht weiter. Wir sollen es beobachten und nächste Woche noch einmal kommen aber ich mach mir ernsthafte Sorgen.
Der TA ist normalerweise echt gut, wir vertrauen ihm noch am meisten von allen die wir ausprobiert haben, ist auch etwas älter und legt sehr viel Wert auf natürliche Heilungsmethode...
Und man sieht nichts von aussen aber sie muss doch Schmerzen haben legt sie doch die Ohren an und humpelt herum.
Der TA hat sie überall abgegriffen, wehtun tut nur diese eine Pfote allem Anschein nach.
Fressen tut sie sehr gerne, aber sonst kenne ich sie nicht. Sie leckt sich auch sehr oft die Pfote am Ballen
Hat jemand Rat?
Lg