Aaalso: Mein Hund, den ich jetzt ca. 2 1/2 Monate habe, mit völlig ungeklärter Vergangenheit, völlig ungeklärtem Alter(lt. 3 verschiedenen TAs zwischen 2 und 6 Jahren, aber sicher ned drunter) tut so, als ob er pubertiert.
Dazu muss ich vorher noch sagen, als er kam, war er völlig verwahrlost unterernährt und voll mit Wunden. Außerdem konnte und kannte er nix. Dass er keinen Grundkommandos kannte, hat mich nicht so erschüttert, aber er kannte auch keinen Holzboden, keinen Spiegel, Fernseher, Zimmerpflanzen, Treppen....er kannte kein Lob, kein Spiel, kein Kuscheln...eben nix.
Mittlerweile hat er all das kennengelernt und macht sich prima. Und taut auf...
Und pubertiert nach, falls das möglich ist.
Bsp: Große Runde, Schmuseeinheit, gespielt und nun will Frauchen Hausarbeit machen und geht in den ersten Stock Wäsche aufhängen. Hund sitzt unten, weil Angst vor Treppe, und beschließt die Kuscheldecke zu fressen, oder holt sich mit riskanter Kletterpartie die Fernsteuerung vom Kasten, oder versucht die Mineralwasserflasche zu öffnen, oder zu telefonieren, oder sonst einen Blödsinn.
Frauchen, die gerne Zeit mit dem Hund verbringt, aber wenig Verständnis für kleine Haustyrannen hat, erwischt den Rabenbraten ab und an in Flagranti und erklärt ihm, was Sache ist. Hund zeigt wenig Einsicht, weigert sich, auf den Platz zu gehen, was er sonst aber brav macht, rempelt rum und findet das seht lustig. Bis dann Frauchen den Schlangenblick anschaltet und dann mal Ruhe ist.
Macht er bei Herrchen übrigens auch. Da Hundi so wenig kann, aber sehr gerne lernt, gibt es täglich immer auch Zeiten, in denen wir mit ihm zb. Suchspiele machen, oder sonstigens üben, was er heiß liebt. Er hat Bewegung, ist eigentlich sonst sehr brav und folgsam und ist auch stolz darauf.
Aber zwischendurch zeigt er eben Phasen, wie ich sie nur von meinen pubertierenden Hunden kenne...und dann wieder Phasen von: ich bin ja so ein süßer Welpe, musst mich lieb haben...
Kann ein Hund, der vielleicht keine Kindheit in dem Sinn hatte, nachpubertieren?
Dazu muss ich vorher noch sagen, als er kam, war er völlig verwahrlost unterernährt und voll mit Wunden. Außerdem konnte und kannte er nix. Dass er keinen Grundkommandos kannte, hat mich nicht so erschüttert, aber er kannte auch keinen Holzboden, keinen Spiegel, Fernseher, Zimmerpflanzen, Treppen....er kannte kein Lob, kein Spiel, kein Kuscheln...eben nix.
Mittlerweile hat er all das kennengelernt und macht sich prima. Und taut auf...
Und pubertiert nach, falls das möglich ist.
Bsp: Große Runde, Schmuseeinheit, gespielt und nun will Frauchen Hausarbeit machen und geht in den ersten Stock Wäsche aufhängen. Hund sitzt unten, weil Angst vor Treppe, und beschließt die Kuscheldecke zu fressen, oder holt sich mit riskanter Kletterpartie die Fernsteuerung vom Kasten, oder versucht die Mineralwasserflasche zu öffnen, oder zu telefonieren, oder sonst einen Blödsinn.
Frauchen, die gerne Zeit mit dem Hund verbringt, aber wenig Verständnis für kleine Haustyrannen hat, erwischt den Rabenbraten ab und an in Flagranti und erklärt ihm, was Sache ist. Hund zeigt wenig Einsicht, weigert sich, auf den Platz zu gehen, was er sonst aber brav macht, rempelt rum und findet das seht lustig. Bis dann Frauchen den Schlangenblick anschaltet und dann mal Ruhe ist.
Macht er bei Herrchen übrigens auch. Da Hundi so wenig kann, aber sehr gerne lernt, gibt es täglich immer auch Zeiten, in denen wir mit ihm zb. Suchspiele machen, oder sonstigens üben, was er heiß liebt. Er hat Bewegung, ist eigentlich sonst sehr brav und folgsam und ist auch stolz darauf.
Aber zwischendurch zeigt er eben Phasen, wie ich sie nur von meinen pubertierenden Hunden kenne...und dann wieder Phasen von: ich bin ja so ein süßer Welpe, musst mich lieb haben...
Kann ein Hund, der vielleicht keine Kindheit in dem Sinn hatte, nachpubertieren?