http://www.wolfgang-findeisen.de/deutsch/bienen.php
Seltsames Verschwinden der Bienen
Das Bienensterben hat in den vergangenen Jahren ein Ausmaß erreicht, das
nicht nur Imker betroffen macht. Verdanken wir diesen Insekten doch nicht
nur den Honig; viel mehr sind es ca. 80 % der Blütenpflanzen, die sie bestäuben. Offensichtlich wird den kleinen Vermittlern zwischen Sonne und Erde der Raum genommen, in dem sie sich entfalten können; ...und das weltweit.
Bienensterben breitet sich um die Erde aus wie die Globalisierung im neoliberalen Stil. Dass aus der weltweiten Interessenverflechtung zwischen Wirtschaft, Politik
und Wissenschaft verheerende Wirkungen auch die Bienen treffen, ist mit dem Ausbringen der Fungizide (Beizmittel) und Herbizide (Unkrautbekampfung) leidvoll bekannt geworden. Auch ist davon auszugehen, dass Gentechnik zunehmend der Existenz der Bienen zu Leibe rücken wird. Diese Ursachen sind nicht mehr zu leugnen. ...
Die rasant zunehmende Durchstrahlung der Landschaften fast aller Kontinente mit den künstlichen elektromagnetischen Feldern des Mobilfunkes überlagern die natürlichen der Erde und ihrer Naturreiche.
Jede Pflanze, jede Blüte moduliert die natürlichen elektromagnetischen Frequenzen in einer jeweils spezifisch eigenen Weise.
Die Bienen, mit eingelagerten kleinsten Magnetiten, nehmen diese spezifischen Modulationen in sich auf. Diese sind ein Teil all jener Faktoren, zwischen denen das Bienenleben sich entfaltet: zwischen dem Tages- und Jahresstand der Sonne, der Schwerkraft, der Richtung des Duftes, den natürlichen elektromagnetischen Frequenzen usw.
In dem Zusammenklang aller Faktoren entfaltet sich das Bienenleben wie in einem Zwischenraum von Kräften. Kann sich ein Volk halten, wenn ein Faktor zu diesem Zwischenraum nicht mehr auffindbar ist?
Verwehrt also der künstliche Elektromagnetismus den Bienen den Zugang zu dem natürlichen?
Kollabiert das Immunsystem dann, wenn ein entscheidender Faktor fehlt?...