Seniorenheime und Tiere

Soll ein Senior sein Tier ins Heim mitnehmen dürfen?

  • Nein, halte ich nicht für gut

    Stimmen: 0 0,0%
  • nein, den in Heimen haben Tiere nichts verloren

    Stimmen: 0 0,0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    24

Hydra

Medium Knochen
Hallo Leute,

wie steht Ihr dazu? Sollen Senioren Ihre Tiere in ein Heim mitnehmen können.
Und wie soll das dann ablaufen?
Könnt man hier nicht einen Verein gründen, der dann versucht mit Alten-und Seniorenheimen und eventuell mit Behörden Kontakt aufzunehmen um so einfach mal ein an und für sich wichtiges Thema aufzugreifen.
Aber der Verein sollte sich auch zur Aufgabe machen, älteren Menschen bei Problemen mit Ihren Tieren zu helfen. ( Z.B. spazieren gehen mit dem Hund bei Krankheit, Tierarztfahrten orgnisieren, etc...)
Es gibt so viele Hilfsorganisationen, aber noch keine die Hilfsdienste für Tiere anbietet.
Als Verein könnte man sicher mehr erreichen, als wenn man diese Dienste privat als Firma anbietet

Wie denkt Ihr darüber? Ich würde mich über zahlreiche Beiträge und Meinungen freuen, da mir das als Tierbesitzer sehr wichtig ist.
 
http://www.wdr.de/tv/service/tiere/inhalte/990606_2.html

Sendung vom 6. Juni 1999
Tiere in Altenheimen
Von Gero Rueter

Tiere stärken die Lebensfreude. Viele Senioren wissen dies zu schätzen und haben sich für das Zusammenleben mit einem Tier entschieden. 1,5 Millionen Hunde- und 1,8 Millionen Katzenbesitzer in Deutschland sind über 60 Jahre. In wissenschaftlichen Studien und Praxisberichten werden folgende positive Wirkungen von Heimtieren auf das Wohlbefinden von Senioren nachgewiesen und beschrieben:

Physiologische Wirkungen


Senkung von Blutdruck durch Streicheln und reine Anwesenheit.

Muskelentspannung durch Körperkontakt.

Schmerzverringerung, Beruhigung und euphoriesierende Effekte durch Freisetzung von Beta-Endorphinen (Stabilisierung des Immunsystems) über erregungssenkendes Lachen und Spielen.

Allgemeine Verbesserung des Gesundheit durch Bewegung an frischer Luft, durch Spiele.

Psychologische Wirkungen


Förderung des emotionalen Wohlbefindens durch Akzeptiertwerden, Geliebtwerden, Bestätigung, Trost, Zärtlichkeit, spontane Zuwendung, Begeisterung.

Psychologische Streßreduktion, Beruhigung und Entspannung durch Wahrnehmungs- und Interpretationsveränderung von Belastung, „gelassenere“ Streßbewertung, Trost und Beruhigung, Aufwertung von kleinen Freuden.

Antidepressive und antisuizidale Wirkung durch Zusammensein und Gemeinsamkeit, Vertrauen und Vertrautheit, emotionale Zuwendung, Trost, Verantwortung, Freude, Lebendigkeit, Spontanität und Spaß.

Soziale Wirkung


Aufhebung von Einsamkeit und Isolation durch den Tierkontakt und durch die Kontakte, die über das Tier (z.B. beim Spaziergang mit dem Hund) entstehen. Das Tier gibt Gesprächsstoff.

Vermittlung von positiver sozialer Attribution. Tierhalter wirken auf andere Menschen sympathischer, offener und unverkrampfter.


Die positiven Effekte von Tieren werden in vielen deutschen Alten- und Pflegeheimen oftmals unterschätzt und nicht genutzt. Tiere, insbesonders Hunde und Katzen, werden in den meisten Seniorenheimen noch immer nicht erlaubt. Als Gründe werden Hygieneprobleme, Belästigung von anderen Heimbewohnern und eventuelle Mehrarbeit für das Pflegepersonal angeführt. Heimleiter z.B. in den USA und Großbritannien haben eine ganz andere Einstellung zu Haustieren in Heimen. Dort gehören mitgebrachte Tiere sowie zusätzliche Tiere für alle Heimbewohner ganz selbstverständlich dazu. In deutschen Heimen findet langsam ein Umdenken statt. In manchen Heimen sind mitgebrachte Kleintiere (Fische, Vögel) kein Problem, in einigen Seniorenheimen werden inzwischen auch Katzen und Hunde gerne gesehen. Diese Heimleiter machen die Erfahrung, daß Senioren, die ihre Haustiere mitbringen, sich leichter und besser einleben. Manche Seniorenheime haben auch ganz bewußt Tiere (Katzen, Vögel, Fische) in den Gemeinschaftsräumen oder im Freigelände (z.B. Ziegen). Einige Seniorenheime, Pflegekräfte und Therapeuten setzen zudem bewußt Katzen und Hunde in ihrer Arbeit ein. Im Seniorenzentrum Magarethenhöhe des Diakoniewerkes Essen arbeitet z.B. die Sozialtherapeutin und Tierbeauftragte Cordula Wojahn mit zwei Hunden, einem Golden Retriever und einem Labrador. Der direkte Kontakt zwischen Hund und Senior bringt nach der Erfahrung von Frau Cordula Wojahn Freude, entspannt und hilft vor allem auch deprimierten, isolierten und verwirrten Menschen. Die von ihr eingesetzten Hunde haben ein Gespür für die Gefühlslagen der Senioren. Aus diesem Grund fühlen sich Senioren oftmals von den Tieren emotional besser verstanden und angenommen.

Hundehalter besuchen mit ihren Hunden Senioren

In einigen Städten gibt es inzwischen Hundehalter, die mit ihren Hunden Senioren besuchen. Die Hundehalter aus der näheren Umgebung besuchen in regelmäßigen Abständen Senioren in Altenheimen. Meist treffen sich bei diesen Besuchen gleichzeitig mehrere Senioren, Hundehalter und Hunde. Die Erfahrungen zeigen, daß diese Kontakte zwischen Haltern, Hunden und Senioren für alle Beteiligten sehr erfreulich sind. Die Hunde, die bei solchen Treffen mitmachen, dürfen auf keinen Fall ängstlich und aggressiv sein, sollten sich gerne streicheln lassen, sollten einen gewissen Grundgehorsam haben und müssen auch mit anderen Hunden sozialverträglich sein.

Wer sich für die Hundebesuchsgruppen interessiert und z.B. mit seinem Hund anderen Menschen, insbesondere Senioren, eine Freude machen will, kann sich an den Verein „Tiere helfen Menschen e.V.“ wenden. Der Verein hat Kontakte zu Menschen in ganz Deutschland, die Hundebesuchsgruppen organisieren.

„Tiere helfen Menschen e.V.“
Geschäftsführer: Graham Ford
Münchenerstr. 14
97204 Höchberg
Tel. (0931) 40 42-1 20
Fax (0931) 40 42-1 21
Internet: members.aol.com/thmev


Mein Tier zieht mit mir ins Altenheim
Wer sein Tier ins Heim mitnehmen will, muß sich bei den Seniorenanlagen in der Umgebung erkundigen. Adressen von den Seniorenheimen haben z.B. die örtlichen Seniorenbüros der Kommune. Manchmal wissen die Mitarbeiter auch von Heimen, die das Mitbringen vom eigenen Haustier ermöglichen. Eine (nicht ganz vollständige) Liste von Altenheimen, die Tierhaltung zulassen, hat der Bundesverband Tierschutz aufgelegt.

Bundesverband Tierschutz
Jutta Siebers
Walburgisstraße 2
47441 Moers
Tel. (0 28 41) 2 52 44
Fax (0 28 41) 2 62 36
Internet: www.bv-tierschutz.de


Bei der Aufnahme von Senioren mit Tieren ist den Heimleitern wichtig, daß der Tierhalter das Tier selbst versorgen kann. Weitere Details wie regelmäßige Impfungen und Regeln für das Tier werden ebenso besprochen. Darüber hinaus wird häufig in einem speziellen Tierhaltervertrag die Pflege des Tieres im Falle von Pflegebedürftigkeit oder Tod geregelt. Solche Verträge geben den Beteiligten Klarheit und Sicherheit.

Der Verein „Tiere helfen Menschen e.V.“, Ortsgruppe Frankfurt/Main hat eine Tier-Vorsorge-Vollmacht entwickelt, der gerade für Senioren und deren Tiere wichtig sein kann. In dieser Vorsorge-Vollmacht werden alle wichtigen Details bei Tod des Tierhalters festgehalten und geregelt. Diese Vollmacht können Sie für zehn Mark inklusive Versandkosten und Verpackung bestellen bei:

Verein „Tiere helfen Menschen e.V.“
Ortsgruppe Frankfurt/Main
Ute Glasemann
Unterlindau 17
60323 Frankfurt/Main
Tel. (0 69) 72 71 17
Internet: www.glasemann.de
 
http://www.wdr.de/tv/service/tiere/inhalte/010318_3.html

Sendung vom 18. März 2001

Hundebesuch im Altenheim

Von Gero Rueter



Es war einmal ein alter Mann, dem gefiel das Leben nicht mehr. Er wusch sich nicht, kochte kein Essen und ging nie aus dem Haus. Da kam ein großer Hund und sagte: „Ich habe Hunger!“ Der Mann ging in die Küche und kochte Brei für den Hund. Als der Hund gegessen hatte, sagte er: „Putz mir das Fell.“ Der Mann nahm eine Bürste und striegelte den Hund. Als sein Fell glänzte, sagte der Hund: „Geh mit mir spazieren.“ Der Mann nahm seinen Hut und ging mit ihm spazieren. Das gefiel dem Hund und er blieb bei ihm, und der Mann wurde seines Lebens wieder froh (Quelle: Tiere als Therapie, Greifenhagen 1993).

Hunde geben Bewegungsanreize, Gesprächsstoff, Möglichkeit zum Ausdruck von Gefühlen, Zufriedenheit, gleichen aus, verhindern Einsamkeit, aktivieren, entspannen und vermitteln wohltuenden Körperkontakt. Dies hilft besonders auch Menschen mit Behinderungen und im Alter. Depressionen können so abgebaut, Bewegungen wiederhergestellt und auch Sprachstörungen korrigiert werden. Hunde können zum Teil besser als Menschen einen emotionalen Zugang zu Menschen, die zum Beispiel an Demenz erkrankt sind, bekommen und helfen so, den Gesundheitszustand zu verbessern. Dies kann therapeutisch genutzt werden. In den USA und England gibt es auch aus diesem Grund Tiere viel selbstverständlicher in Altenheimen und Krankenhäusern (zum Beispiel psychiatrischen Einrichtungen). Hierzulande sind Initiativen wie zum Beispiel der Hundebesuchsdienst in Lünen noch die Ausnahme. Erfahrungen solcher Projekte zeigen zudem, dass auch Hunde und Hundehalter ihren Spaß an den Besuchen haben. Die Hunde bekommen viel Zuwendung und die Halter erleben, wie viel Freude und Lebensqualität sehr einfach weitergegeben werden kann.

Der Hundebesuchsdienst im Evangelischen Altenhilfezentrum Lünen-Süd
Hundebesitzer besuchen mit ihrem Hund einmal pro Woche einen Bewohner beziehungsweise auch eine Gruppe im Altenhilfezentrum. In der Anfangszeit werden Hund und Besitzer von einem Heimmitarbeiter begleitet. Schnell entstehen zwischen Hund und Bewohner intensive Beziehungen. Das Streicheln, Füttern, aber auch der Plausch mit Herrchen oder Frauchen sorgen für neue Anregungen. Gerade für Demenzkranke wirkt sich der Besuch besonders positiv aus. Er regt an, sich an den eigenen Hund zu erinnern, spricht das Langzeitgedächtnis an und lässt so die Vergangenheit lebendig werden. Oftmals verhilft der Besuch den verwirrten Menschen zu einem Gefühl von Orientierung und Geborgenheit. Darüber hinaus motiviert der Hund dazu, Bewegungen leichter und lieber auszuführen und zum Teil auch wieder zu sprechen. Erfahrungen zeigen, dass durch die emotionale Zuwendung des Hundes große Fortschritte erfolgen können. Neben der Begleitung zu Beginn gibt es für die Hundehalter Erfahrungsaustausch und Fortbildungen. Motor und Initiatorin der drei Jahre alten Hundebesuchsgruppe mit neun Hund-Mensch-Teams ist die Pfarrerin im Altenhilfezentrum Rita Lischewski.

Die Anforderungen an den Hund
Für den Hund ist der Besuchsdienst nicht leicht. Behutsam muss er an seine neue Aufgabe herangeführt werden. Glatte Böden, fremde Gerüche und nicht zuletzt die alten Menschen selbst können beängstigend wirken. Unbeholfene Gesten, zum Beispiel durch eine Gehhilfe und unartikulierte oder laute Sprechweise, können den Hund ängstigen. So muss der Hund während des Besuches immer beobachtet werden. Überforderung und Stress sollte man vermeiden, so dass der Besuch dem Hund Spaß macht. Darüber hinaus muss der Hund weitgehend gehorsam sein und darf in keiner Situation aggressiv reagieren. Vorab werden die Hunde von einer Tierärztin untersucht und auf ihr Verhalten getestet. Der Test wurde vom psychologischen Institut der FU Berlin in Zusammenarbeit mit dem Verein „Leben mit Tieren e.V.“ aus Berlin entwickelt. Die Kosten für eine zusätzliche Tierhalter-Haftpflichtversicherung und parasitologische Untersuchungen (alle vier Monate) übernimmt das Heim.





Kontakt und Drehort:

Hundebesuchsgruppe Lünen und „Leben mit Tieren e.V.“
Pfarrerin Rita Lischewski
Ev. Altenhilfezentrum Lünen-Süd
Bebelstr. 200
44532 Lünen
Fax (0 23 06) 9 44 77-10
E-Mail: rita@boehme-lischewski.de

(Die Arbeit wird ehrenamtlich geführt.
Für die Untersuchungen etc. ist der Verein
auf Spenden angewiesen.)

Hundebesuchsdienste in Altenheimen und Krankenhäusern macht auch der Verein „Tiere helfen Menschen e.V.“ In NRW gibt es zum Beispiel in Essen, am Niederrhein und in Bergisch Gladbach solche Gruppen.

Tiere helfen Menschen e.V.
Geschäftsführer: Graham Ford
Münchener Str. 14
97204 Höchberg
Tel. (09 31) 4 04 21-20
Fax (09 31) 4 04 21-21
Internet: members.aol.com/thmev
 
http://www.wdr.de/tv/service/tiere/inhalte/001217_4.html

Sendung vom 17. Dezember 2000

Das tierische Altenheim

Von Melahat Simsek



Möhnesee bei Soest. Unmittelbar am Uferweg liegt das „Senioren- und Pflegeheim Haus Müller“. Auf dem ehemaligen Bauernhof leben neben 35 Rentnern und 15 Angestellten über 300 Tiere. Abgesehen von Papageien, Enten, Pferden, Katzen und Hunden leben hier auch exotische Tiere wie vier Kapuzineraffen.

Der Grundgedanke des Plans ist es, dass die Tiere von den älteren Menschen versorgt werden. Hierbei handelt es sich größtenteils um ältere Tiere, bisweilen auch misshandelte Tiere, die von den umliegenden Tierparks, aber auch von Privatpersonen abgegeben werden. Überdies dürfen die älteren Menschen ihre eigenen Haustiere mitbringen, was leider in vielen Seniorenheimen noch immer nicht gestattet ist.

Das Seniorenheim umfasst mit mehreren Gebäuden mittlerweile 18.000 Quadratmeter. Das erfolgreiche Konzept und die hohe Nachfrage haben in den letzten Jahren für eine ständige Expansion der Anlage gesorgt. Zurzeit ist der Heimleiter Franz Georg Müller mit der Gemeinde in Verhandlung. Es geht um weitere 3.000 Quadratmeter.


Weitere Informationen:

Senioren- und Pflegeheim Haus Müller GmbH
Franz Georg Müller
Zum Weiher 7
59519 Möhnesee-Günne
Tel. (0 29 24) 72 71
Fax (0 29 24) 21 56
Internet: www.pflegeheim-mueller.de
E-Mail: pflegeheim-mueller@t-online.de
 
Hallo Ulrieke,

danke für die ausführliche Antwort. Werde mal gleich in den Links stöbern gehen. Hast Du zufällig auch Adressen aus Österreich?
Liebe Grüße Kara
 
Kara schrieb:
Hast Du zufällig auch Adressen aus Österreich?

Ich werde mal googeln.

Eine Reportage über Haus Müller habe ich erst kürzlich wieder in Wiederholung gesehen. Erstmalig in Tiere suchen ein Zuhause und kürzlich auf NDR.

Cordula Wojahn kenne ich persönlich. Meine Tante hat in dem angesprochenen Seniorenzentrum in Essen gewohnt.

http://www.ansgo.de/

Die Retriever Shannon, Ansgar und Darby begleiten Cordula Wojahn-Willaschek täglich zu ihrer Arbeit in das Seniorenzentrum Margarethenhöhe http://www.diakoniewerk-essen.de/ und werden hauptsächlich in der Einzelbetreuung von schwerstpflegebedürftigen und altersverwirrten (z.B. Alzheimer) Menschen eingesetzt. Diese Tätigkeit ist mittlerweile nicht mehr wegzudenken und so ist in diesem Zusammenhang vor zwei Jahren die Regionalgruppe Essen von "Tiere helfen Menschen e.V." entstanden, die Cordula Wojahn-Willaschek sowohl in "ihrer" als auch in anderen Einrichtungen weitere Einzel- und Gruppenbesuchsdienste anbietet.

Sie sind Mitglied im DRC und LCD und haben durch die Teilnahme an Seminaren und Prüfungen viel über "retrievergerechte" Ausbildung erfahren, sodass ein großer Schwerpunkt in der Dummyarbeit liegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
http://www.seniorenheim-rainbach.at/freizeit/freimain.htm

Hunde, Katzen, Ziegen, Hühner: In St. Elisabeth gehören Haustiere zum Heimalltag. Sie bringen zusätzlich Abwechslung und Lebensfreude.
Untersuchungen belegen, dass Haustiere die Lebensqualität verbessern sowie positiven Einfluss auf das körperliche und psychische Befinden nehmen können. Der Umgang mit Tieren macht geistig reger, fördert die Sozialkontakte der Bewohner untereinander, steigert die Lebensfreude, senkt Blut- und Pulsdruckwerte, und Herzrhythmusstörungen treten seltener auf.
 
also ich bin auch für tiere im seniorenheim

habe vor ca einen monat auch eine sendung darüber gesehen, da haben die im seniorenheim, tiere aufgenommen, die für vermittlungen angeblich zu alt waren (katzen hunde papageien meeris usw.) fand ich echt super

lg
 
die seniorenheime in salzburg kenne ich auch. das besondere daran, finde ich ist, dass alte leute ihre eigenen tiere mitnehmen können und sich nicht trennen müssen. übrigens übernimmt das pflegepersonal das die menschen betreut auch die pflege der vierbeiner.

lieb oder ??

lg
 
Oben