Haflingerin
Super Knochen
Hallo,
Mich interessiert eure Meinung zu diesem Thema.
Gerade wenn amn viel mit "beliebten" Tieren zu tun hat kommen einem doch relativ häufig sogenannte "Experten" unter, die einem gewisse Erfahrungen und ein Bruchteil fachmännisches Wissen in schöne Worte kleiden und auf Anhieb eine Menge "Anhänger" und "Fans" finden, alles was sie sagen/tun ist das einzig richtige alle anderen haben keine Ahnung, manche gehen soweit zu behaupten, das alle anderen Tierbesitzer die nach ihrem Prinzip arbeiten/handeln Tierquäler sind und besser keine Tiere halten sollten.
Es ärgert mich immer wieder auf solche Leute zu stoßen.
Ich muss ehrlich eingestehen das Hunde sicher nicht mein "Spezialgebiet" sind, dafür habe ich aber auf anderen "Sektoren" Erfahrungen die ich gerne weitergebe wenn ich danach gefragt werde.
Allerdings würde ich niemals von mir aus behaupten ein Experte zu sein bzw. danach zu handeln und reden.
Ich kenne leider ein bestimmtes Beispiel das mich erst dazu bewogen hat hier dieses Thema zu eröffen.
Weiblich kauft sich ihr erstes Pferd, ließt sporadisch einige Bücher zum Thema Pferdeerziehung, probiert einiges selber aus, angagiert einen Mann der sich als Trainer bezeichnet und das Pferd auf ihr drängeln hin viel zu früh zureitet, da sie es nicht abwarten kann bis der richtige Zeitpunkt da ist.
Erzählt in wunderbarer Ausführung was sie nicht alles macht, obwohl es nicht stimmt (kenne sie persönlich und weis daher was sie macht und was nicht).
Auf ihrer HP trat sie profesionell als "Kenner" dieser Rasse auf und gibt Tips und Ratschläge in Manier eines Experten.
Ein weiterer Fall ist der einer Hunde "Expertin", sie berichtete mir immer wie man mit Hunden der Rasse Rotweiler um zu gehen hat und wie mutig man sein muss, heute weis ich es besser.
Sie gab sich als "Expertin" aus, wobei rückblickend betrachtet graut es mir vor ihren Anschauungen und ihren sogenannten Tips/Erklärungen.
Leute die eine Ausbildung absolvieren und nach besten Wissen handeln und sich bemühen weiter zu lernen, sowie ständig Erfahrungen sammeln sind am Weg zu einem Experten.
Ein Mensch der mit verschiedenen Persönlichkeiten einer Rasse/Tierart zu tun hat/hatte und Resultate vorweisen kann die positiv sind ist in meinen Augen ein Experte.
D.h., wenn ich Tips von diesem Menschen annehme und er mich und mein Tier kennt, sollten diese greifen bzw. solle es Alternativen geben, was noch dazu gehören würde wäre die Ursache des Prob's zu nennen bzw. eine Hilfestellung zum Troubleshooting.
In härteren Fällen sollte ein "Experte" Fehler/Nicht-mehr-weiter-wissen zu geben können bzw. verweisen auf andere Trainer/TA/sonstige "erfahrene" Personen.
Wie seht ihr das und kennt ihr selbst einige selbsternannte Spezialisten ?
LG Hafi
Mich interessiert eure Meinung zu diesem Thema.
Gerade wenn amn viel mit "beliebten" Tieren zu tun hat kommen einem doch relativ häufig sogenannte "Experten" unter, die einem gewisse Erfahrungen und ein Bruchteil fachmännisches Wissen in schöne Worte kleiden und auf Anhieb eine Menge "Anhänger" und "Fans" finden, alles was sie sagen/tun ist das einzig richtige alle anderen haben keine Ahnung, manche gehen soweit zu behaupten, das alle anderen Tierbesitzer die nach ihrem Prinzip arbeiten/handeln Tierquäler sind und besser keine Tiere halten sollten.
Es ärgert mich immer wieder auf solche Leute zu stoßen.
Ich muss ehrlich eingestehen das Hunde sicher nicht mein "Spezialgebiet" sind, dafür habe ich aber auf anderen "Sektoren" Erfahrungen die ich gerne weitergebe wenn ich danach gefragt werde.
Allerdings würde ich niemals von mir aus behaupten ein Experte zu sein bzw. danach zu handeln und reden.
Ich kenne leider ein bestimmtes Beispiel das mich erst dazu bewogen hat hier dieses Thema zu eröffen.
Weiblich kauft sich ihr erstes Pferd, ließt sporadisch einige Bücher zum Thema Pferdeerziehung, probiert einiges selber aus, angagiert einen Mann der sich als Trainer bezeichnet und das Pferd auf ihr drängeln hin viel zu früh zureitet, da sie es nicht abwarten kann bis der richtige Zeitpunkt da ist.
Erzählt in wunderbarer Ausführung was sie nicht alles macht, obwohl es nicht stimmt (kenne sie persönlich und weis daher was sie macht und was nicht).
Auf ihrer HP trat sie profesionell als "Kenner" dieser Rasse auf und gibt Tips und Ratschläge in Manier eines Experten.
Ein weiterer Fall ist der einer Hunde "Expertin", sie berichtete mir immer wie man mit Hunden der Rasse Rotweiler um zu gehen hat und wie mutig man sein muss, heute weis ich es besser.
Sie gab sich als "Expertin" aus, wobei rückblickend betrachtet graut es mir vor ihren Anschauungen und ihren sogenannten Tips/Erklärungen.
Leute die eine Ausbildung absolvieren und nach besten Wissen handeln und sich bemühen weiter zu lernen, sowie ständig Erfahrungen sammeln sind am Weg zu einem Experten.
Ein Mensch der mit verschiedenen Persönlichkeiten einer Rasse/Tierart zu tun hat/hatte und Resultate vorweisen kann die positiv sind ist in meinen Augen ein Experte.
D.h., wenn ich Tips von diesem Menschen annehme und er mich und mein Tier kennt, sollten diese greifen bzw. solle es Alternativen geben, was noch dazu gehören würde wäre die Ursache des Prob's zu nennen bzw. eine Hilfestellung zum Troubleshooting.
In härteren Fällen sollte ein "Experte" Fehler/Nicht-mehr-weiter-wissen zu geben können bzw. verweisen auf andere Trainer/TA/sonstige "erfahrene" Personen.
Wie seht ihr das und kennt ihr selbst einige selbsternannte Spezialisten ?
LG Hafi