jambalaika
Medium Knochen
Liebe Forenfreunde;
uns plagt leider ein Problem und ich würde mich freuen, wenn es ein paar Tipps dazu gäbe.
Vorige Woche am Sonntag mussten wir mit Henry (unsere Dogge) in die Tierklinik fahren, weil er sich ständig übergab.
Der Tierarzt stellte eine schwere Mandelentzündung + Gastritis fest und er erhielt zwei Infusionen (Antibiotika und entzündungshemmende Medikamente); am Montag dann noch einmal eine Spritze.
Wir erhielten zusätzlich Magenschutztabletten und Ulcogant.
Kurzfristig wurde es besser -neben Diätkost und allgemeiner Schonung.
Am Mittwoch begann es von Neuem mit Brechanfällen - die Nahrung wurde nicht mehr verdaut.
Wieder zum Tierarzt: Ultraschall gemacht + Blutbild.
Es blieb bei der Diagnose: akute Gastritis.
Henry bricht zwischendurch aber immer noch - zwar ist sein Zustand deutlich besser geworden, aber er ist noch lange nicht genesen.
Um Missverständnissen vorzubeugen: natürlich ist der Tierarzt Erstansprechpartner und ich erwarte mir hier keinesfalls medizinische Interventionen.
Aber evtl. hat jemand von Euch schon Erfahrung mit magenkranken Hunden gemacht und kann uns aus der Naturheilkunde den einen oder anderen Tipp geben- bzw. Erfahrungswerte betreffend Diätfutter und evtl. auch Medikamente, auf die wir den Tierarzt nochmal ansprechen können.
Ich halte von der Tierklinik sehr viel- das ist sicher der engagierteste Tierarzt mit modernster Praxis in der Gegend - aber es schadet nie, zusätzliche Inputs zu erhalten (die ich mit ihm absprechen könnte).
Liebe Grüße;
Michaela
uns plagt leider ein Problem und ich würde mich freuen, wenn es ein paar Tipps dazu gäbe.
Vorige Woche am Sonntag mussten wir mit Henry (unsere Dogge) in die Tierklinik fahren, weil er sich ständig übergab.
Der Tierarzt stellte eine schwere Mandelentzündung + Gastritis fest und er erhielt zwei Infusionen (Antibiotika und entzündungshemmende Medikamente); am Montag dann noch einmal eine Spritze.
Wir erhielten zusätzlich Magenschutztabletten und Ulcogant.
Kurzfristig wurde es besser -neben Diätkost und allgemeiner Schonung.
Am Mittwoch begann es von Neuem mit Brechanfällen - die Nahrung wurde nicht mehr verdaut.
Wieder zum Tierarzt: Ultraschall gemacht + Blutbild.
Es blieb bei der Diagnose: akute Gastritis.
Henry bricht zwischendurch aber immer noch - zwar ist sein Zustand deutlich besser geworden, aber er ist noch lange nicht genesen.
Um Missverständnissen vorzubeugen: natürlich ist der Tierarzt Erstansprechpartner und ich erwarte mir hier keinesfalls medizinische Interventionen.
Aber evtl. hat jemand von Euch schon Erfahrung mit magenkranken Hunden gemacht und kann uns aus der Naturheilkunde den einen oder anderen Tipp geben- bzw. Erfahrungswerte betreffend Diätfutter und evtl. auch Medikamente, auf die wir den Tierarzt nochmal ansprechen können.
Ich halte von der Tierklinik sehr viel- das ist sicher der engagierteste Tierarzt mit modernster Praxis in der Gegend - aber es schadet nie, zusätzliche Inputs zu erhalten (die ich mit ihm absprechen könnte).
Liebe Grüße;
Michaela