staffi
Super Knochen
klappe die 101!
mag lästig sein, aber ich halts für ein interessantes thema.
@Pippilosa
ich bin absoluter laie wenns um die schutzarbeit geht. sportschutzhunde zu diensthunden? ich glaubs eher nicht (ausnahmen bestätigen die regel). ich glaube das es wegen der trainingsmethoden nicht gehen kann (jetzt nicht wehr oder jagd oder was weis ich).
im hundesport geht schon unheimlich viel zeit drauf wenn man es als intensives "hobby" betreibt. und dabei bewegt man sich eigentlich immer in einem relativ gleichen umfeld. hundeschule, schutzhelfer etc.
beim diensthund (zumindest wenn ich den berichten trauen darf welche ich gesehen habe) gehts um die vorbereitung auf den ernstfall. es müsste dabei eigentlich ein umfeld geschaffen werden welches der realität sehr nahe kommt.
und welcher hundesportler hat schon regelm. die möglichkeit mit quitschenden reifen vor einer häuserkampfanlage zu halten, während dort mit echten waffen (platzpatronen) geballert wird. kann dort seinen hund die anlage absuchen lassen und einen figuranten stellen welcher sich nicht wie ein "typischer" schutzhelfer zu verhalten hat.
hier glaub ich liegt der unterschied. die polizei, das militär und der zoll haben diese möglichkeiten und auch die zeit dazu möglichst oft und möglichst real den einsatz zu proben.
das beispiel mag ein wenig hinken, aber es ist keine rieeesen hexerei einen drogenspürhund auszubilden. es als "sport" zu betreiben scheitert meist daran der polizei logisch erklären zu können warum man für sein "hobby" jede menge unterschiedlicher drogen kaufen möchte .
lg
staffi
mag lästig sein, aber ich halts für ein interessantes thema.
@Pippilosa
ich bin absoluter laie wenns um die schutzarbeit geht. sportschutzhunde zu diensthunden? ich glaubs eher nicht (ausnahmen bestätigen die regel). ich glaube das es wegen der trainingsmethoden nicht gehen kann (jetzt nicht wehr oder jagd oder was weis ich).
im hundesport geht schon unheimlich viel zeit drauf wenn man es als intensives "hobby" betreibt. und dabei bewegt man sich eigentlich immer in einem relativ gleichen umfeld. hundeschule, schutzhelfer etc.
beim diensthund (zumindest wenn ich den berichten trauen darf welche ich gesehen habe) gehts um die vorbereitung auf den ernstfall. es müsste dabei eigentlich ein umfeld geschaffen werden welches der realität sehr nahe kommt.
und welcher hundesportler hat schon regelm. die möglichkeit mit quitschenden reifen vor einer häuserkampfanlage zu halten, während dort mit echten waffen (platzpatronen) geballert wird. kann dort seinen hund die anlage absuchen lassen und einen figuranten stellen welcher sich nicht wie ein "typischer" schutzhelfer zu verhalten hat.
hier glaub ich liegt der unterschied. die polizei, das militär und der zoll haben diese möglichkeiten und auch die zeit dazu möglichst oft und möglichst real den einsatz zu proben.
das beispiel mag ein wenig hinken, aber es ist keine rieeesen hexerei einen drogenspürhund auszubilden. es als "sport" zu betreiben scheitert meist daran der polizei logisch erklären zu können warum man für sein "hobby" jede menge unterschiedlicher drogen kaufen möchte .
lg
staffi