Ich bin aus Deutschland und Besitzer eines Kampfhundes. Mit einem solchen Hund kann man auf den VDH Plätzen kaum noch eine Begleithundausbildung machen und die SchH Ausbildung nach IPO Regeln hat mit echtem Schutzdienst schon lange nichts mehr zu tun.
Aus diesem Grund arbeite ich meinen Hund außerhalb von Organiesationen, die reine Beutearbeit als Schutzdienst bezeichnen.
Die Prüfungen werden immer weiter gekürzt, so das diese Vereine in ihrer SchH Ausbildung wohl bald nur noch das korrekte Apportieren überprüfen. Angriffe auf Hund und Hundeführer gibt es schon jetzt nicht mehr (da fragt man sich was der ausgebildete "Schutzhund" beschützen soll). Der Stock wurde durch den Softstock ersetzt und das Verbellen und auslassen wird höher bewertet als ein guter voller Griff.
Wie mir letzten zu Ohren kam will man jetzt auch noch die Flucht aus der Prüfung entfernen. Der drang zum Scheintäter ist also auch unwichtig geworden.
Zu allem überfluss wollen einige Pseudotierschützer und Politiker die Schutzhundeausbildung ganz verbieten, da sie die Hunde zu einer angeblichen Gefahr für den Menschen macht. Diese Behauptung ist schlichtweg Blödsinn. Der Hundeführer, der seinen Hund im Schutzdienst arbeitet kennt seinen Hund besser und kann genauer abschätzen wie er in Reizlagen reagiert. Das Wesen eines Hundes verändert sich dadurch nicht. Meine Hündin wird regelmäßig zivil gearbeitet und hat erst vor kurzem, den in Deutschland für Listenhunde vorgeschriebenen Wesenstest bestanden. Nicht weil ich den durchführenden Tierarzt bestochen habe, sondern weil sie gut in der Hand steht nicht nicht agressiv ist.
Nun werden mir sicher einige Leute vorwerfen, das Menschen wie ich daran Schuld sind das Pit Bull & Co so in Verruf geraten sind. Eine Fachgerechte Ausbildung wird ein Tier jedoch nie agressiver mach als es schon ist. Wer sich mit Hunden beschäftigt, der weiß das jeder Hund seinen trieben entsprechend handelt. Diese Triebe sind in dem genmaterial des Hundes festgelegt. Ein Hund, der einen mangelnden Beutetrieb hat wird kein großartiger Ballbpieler oder Schutzarm beißer sein und es auch nicht werden. Ein Hund mit mangelndem Wehrtrieb wird einem Agressor aus dem Weg gehen oder sich Unterlegen zeigen. Triebmängel werden durch den Schutzdienst nicht ausgeglichen und verändert. Wenn das möglich wäre, dann würde die Polizei nicht einen Großteil der vorgestellten Diensthunde ablehnen und die Hündezüchter könnten ihre Zucht einstellen, da sich dann jeder Hund nach belieben Formen ließe. Wir reden hier aber von Tiere und nicht von Robotern.
Da ich vom eigendlichem Thema schon genug abgeschweift bin werde ich meine Ausführungen an dieser Stelle einstellen.
Ich freue mich auf jede Meinung zu diesem Thema und bedanke mich für ihr Interesse.
Aus diesem Grund arbeite ich meinen Hund außerhalb von Organiesationen, die reine Beutearbeit als Schutzdienst bezeichnen.
Die Prüfungen werden immer weiter gekürzt, so das diese Vereine in ihrer SchH Ausbildung wohl bald nur noch das korrekte Apportieren überprüfen. Angriffe auf Hund und Hundeführer gibt es schon jetzt nicht mehr (da fragt man sich was der ausgebildete "Schutzhund" beschützen soll). Der Stock wurde durch den Softstock ersetzt und das Verbellen und auslassen wird höher bewertet als ein guter voller Griff.
Wie mir letzten zu Ohren kam will man jetzt auch noch die Flucht aus der Prüfung entfernen. Der drang zum Scheintäter ist also auch unwichtig geworden.
Zu allem überfluss wollen einige Pseudotierschützer und Politiker die Schutzhundeausbildung ganz verbieten, da sie die Hunde zu einer angeblichen Gefahr für den Menschen macht. Diese Behauptung ist schlichtweg Blödsinn. Der Hundeführer, der seinen Hund im Schutzdienst arbeitet kennt seinen Hund besser und kann genauer abschätzen wie er in Reizlagen reagiert. Das Wesen eines Hundes verändert sich dadurch nicht. Meine Hündin wird regelmäßig zivil gearbeitet und hat erst vor kurzem, den in Deutschland für Listenhunde vorgeschriebenen Wesenstest bestanden. Nicht weil ich den durchführenden Tierarzt bestochen habe, sondern weil sie gut in der Hand steht nicht nicht agressiv ist.
Nun werden mir sicher einige Leute vorwerfen, das Menschen wie ich daran Schuld sind das Pit Bull & Co so in Verruf geraten sind. Eine Fachgerechte Ausbildung wird ein Tier jedoch nie agressiver mach als es schon ist. Wer sich mit Hunden beschäftigt, der weiß das jeder Hund seinen trieben entsprechend handelt. Diese Triebe sind in dem genmaterial des Hundes festgelegt. Ein Hund, der einen mangelnden Beutetrieb hat wird kein großartiger Ballbpieler oder Schutzarm beißer sein und es auch nicht werden. Ein Hund mit mangelndem Wehrtrieb wird einem Agressor aus dem Weg gehen oder sich Unterlegen zeigen. Triebmängel werden durch den Schutzdienst nicht ausgeglichen und verändert. Wenn das möglich wäre, dann würde die Polizei nicht einen Großteil der vorgestellten Diensthunde ablehnen und die Hündezüchter könnten ihre Zucht einstellen, da sich dann jeder Hund nach belieben Formen ließe. Wir reden hier aber von Tiere und nicht von Robotern.
Da ich vom eigendlichem Thema schon genug abgeschweift bin werde ich meine Ausführungen an dieser Stelle einstellen.
Ich freue mich auf jede Meinung zu diesem Thema und bedanke mich für ihr Interesse.