calimero+aaron
Super Knochen
Mir sind in letzter Zeit etliche Gedanken durch den Kopf gegangen.
Ausgehend von dem, was rund um "Husky" passierte, aber auch, was sich alles so rund um mein Bemühen, einmal festzustellen, welche Linien beim Welsh Terrier von Erkrankungen betroffen sind.
Auch hier geht es ja um's Thema "Ehrlichkeit".
Nun... "etwas" ist passiert. Sei es aus Absicht, sei es aus Unwissen.
Natürlich sollte derjenige, wenn es aus Absicht war, "bestraft" werden. Je nach Schwere des Vergehens.
Nur - ich meine, er muss die Strafe annehmen können. Bzw. sollte es so sein, dass erstens Einsicht erzeugt wird, zweitens ein Annehmen der Strafe und drittens die Vergehen nicht mehr vorkommen - "müssen". "Müssen" deshalb, weil Einsicht in das Vergehen gegeben ist.
In dem Sinne sollte als die Strafe aussehen - und das weitere Vorgehen.
Zum Fall "Husky"...
natürlich ist Strafe richtig. Nur - so, wie es abgelaufen ist... was war der Erfolg?
Etliche Hunde, von denen man die DNA wissen möchte, sind nun nicht mehr auffindbar, es wird unter einem Dissidenzverein weitergezüchtet...
nennt sich das "Erfolg"?
Wird der Kennel nun verkleinert - was allen Beteiligten zugute gekommen wäre? (da, wie ich vermute, Überforderung der Grund für das Chaos war)
Was wäre gewesen, wenn man gesagt hätte... So, da ist ein ordentliches Vergehen. Strafe - ja - natürlich! DNA Tests für sämtliche Hunde (die ja dann wahrscheinlich nicht verschwunden wären), neue Pedigrees - die den neuen Haltern ausgestellt würden. Im Falle einer "Wertminderung" Ausgleichszahlung. Im Falle einer "Wertsteigerung" (weil der Deckrüde dann eigentlich mehr wert gewesen wäre) - keine Zahlungsverpflichtung des Käufers - der hätte den Nutzen, dass der Hund dank des neuen Pedigrees vielleicht mehr "wert" wäre.
Verbleib im Verein - aber... mit der Auflage, den Kennel sofort drastisch zu verkleinern. So, dass diverse Hoppalas, ob gewollt oder nicht - nicht mehr vorkommen könnten. Verpflichtende DNA Tests bei jedem Wurf - und - KONTROLLE durch den Verein.
Die Scheiße ist passiert. Nur - so, wie es jetzt abläuft, ist niemand damit gedient.
Detto... das große Vertuschungstheater in der Hundezucht bezüglich Erkrankungen. Über Epilepsie darf nicht geredet werden - im Gegenteil... es wird verschwiegen, gelogen, dass sich die Balken biegen.
Bringt? Genau "Nüsse". Null. Nichts.
Auch wenn ein Züchter nun irgendwann absichtlich Hunde einer anderen Rasse (beim Welsh Terrier der Foxl) einkreuzte und damit die Erkrankung - es IST passiert. Schuldzuweisungen bringen jetzt gar nix.
Aus lauter Angst, schief angeschaut zu werden, bestraft zu werden (in Holland gibt es sogar einen langjährigen Prozess deswegen, Halter gegen Züchter, der aber im Grunde genommen nichts dafür kann - der Hund ist total krank, der Halter sauer und dem Züchter geht es gar nicht gut damit...) ist das große Schweigen angesagt.
Das geht soweit, dass dir offen ins Gesicht gelogen wird, dass du dann von hinten herum erfährst, dass in einem Wurf erkrankte Hunde (samt Epilepsie) sind..
Na, hat DAS was gebracht?
Außer, dass der Züchter nun noch mit dem Gedanken, dass seine Lüge aufgeflogen ist, leben muss - kein Hund wird deshalb gesünder... für die Zucht ist es auch schlecht....
"Toller" Effekt -nicht?
Statt der Wahrheit... "in meinem XY Wurf sind Hunde krank... drei leiden an Allergie, einer ist gesund, einer hat Epilepsie" - wo dann untersucht werden kann, wie es dazu kam, welche Verpaarungen mit verantwortlich waren, welche Linien betroffen sein könnten - und in Zukunft andere Verpaarungen gemacht würden - bleibt die Angelegenheit im Dunkeln.
Würde soooooo viel mehr bringen......
Sühne - ja.
Aber so, dass erstens ein SchuldEINSEHEN zustande kommt, zweitens, dass die Strafe angenommen wird und drittens, dass in Zukunft nur mehr Positives herauskommt. Man kann ja Kontrollen machen, dass es zu keinem Rückfall mehr kommt.
Und die DNA Tests - verpflichtende - helfen ja hier mit.
Zuchtdatenbanken mit Gesundheitsdaten - die überprüft werden (der Mensch ist schwach...) - ebenfalls.
Ausgehend von dem, was rund um "Husky" passierte, aber auch, was sich alles so rund um mein Bemühen, einmal festzustellen, welche Linien beim Welsh Terrier von Erkrankungen betroffen sind.
Auch hier geht es ja um's Thema "Ehrlichkeit".
Nun... "etwas" ist passiert. Sei es aus Absicht, sei es aus Unwissen.
Natürlich sollte derjenige, wenn es aus Absicht war, "bestraft" werden. Je nach Schwere des Vergehens.
Nur - ich meine, er muss die Strafe annehmen können. Bzw. sollte es so sein, dass erstens Einsicht erzeugt wird, zweitens ein Annehmen der Strafe und drittens die Vergehen nicht mehr vorkommen - "müssen". "Müssen" deshalb, weil Einsicht in das Vergehen gegeben ist.
In dem Sinne sollte als die Strafe aussehen - und das weitere Vorgehen.
Zum Fall "Husky"...
natürlich ist Strafe richtig. Nur - so, wie es abgelaufen ist... was war der Erfolg?
Etliche Hunde, von denen man die DNA wissen möchte, sind nun nicht mehr auffindbar, es wird unter einem Dissidenzverein weitergezüchtet...
nennt sich das "Erfolg"?
Wird der Kennel nun verkleinert - was allen Beteiligten zugute gekommen wäre? (da, wie ich vermute, Überforderung der Grund für das Chaos war)
Was wäre gewesen, wenn man gesagt hätte... So, da ist ein ordentliches Vergehen. Strafe - ja - natürlich! DNA Tests für sämtliche Hunde (die ja dann wahrscheinlich nicht verschwunden wären), neue Pedigrees - die den neuen Haltern ausgestellt würden. Im Falle einer "Wertminderung" Ausgleichszahlung. Im Falle einer "Wertsteigerung" (weil der Deckrüde dann eigentlich mehr wert gewesen wäre) - keine Zahlungsverpflichtung des Käufers - der hätte den Nutzen, dass der Hund dank des neuen Pedigrees vielleicht mehr "wert" wäre.
Verbleib im Verein - aber... mit der Auflage, den Kennel sofort drastisch zu verkleinern. So, dass diverse Hoppalas, ob gewollt oder nicht - nicht mehr vorkommen könnten. Verpflichtende DNA Tests bei jedem Wurf - und - KONTROLLE durch den Verein.
Die Scheiße ist passiert. Nur - so, wie es jetzt abläuft, ist niemand damit gedient.
Detto... das große Vertuschungstheater in der Hundezucht bezüglich Erkrankungen. Über Epilepsie darf nicht geredet werden - im Gegenteil... es wird verschwiegen, gelogen, dass sich die Balken biegen.
Bringt? Genau "Nüsse". Null. Nichts.
Auch wenn ein Züchter nun irgendwann absichtlich Hunde einer anderen Rasse (beim Welsh Terrier der Foxl) einkreuzte und damit die Erkrankung - es IST passiert. Schuldzuweisungen bringen jetzt gar nix.
Aus lauter Angst, schief angeschaut zu werden, bestraft zu werden (in Holland gibt es sogar einen langjährigen Prozess deswegen, Halter gegen Züchter, der aber im Grunde genommen nichts dafür kann - der Hund ist total krank, der Halter sauer und dem Züchter geht es gar nicht gut damit...) ist das große Schweigen angesagt.
Das geht soweit, dass dir offen ins Gesicht gelogen wird, dass du dann von hinten herum erfährst, dass in einem Wurf erkrankte Hunde (samt Epilepsie) sind..
Na, hat DAS was gebracht?
Außer, dass der Züchter nun noch mit dem Gedanken, dass seine Lüge aufgeflogen ist, leben muss - kein Hund wird deshalb gesünder... für die Zucht ist es auch schlecht....
"Toller" Effekt -nicht?
Statt der Wahrheit... "in meinem XY Wurf sind Hunde krank... drei leiden an Allergie, einer ist gesund, einer hat Epilepsie" - wo dann untersucht werden kann, wie es dazu kam, welche Verpaarungen mit verantwortlich waren, welche Linien betroffen sein könnten - und in Zukunft andere Verpaarungen gemacht würden - bleibt die Angelegenheit im Dunkeln.
Würde soooooo viel mehr bringen......
Sühne - ja.
Aber so, dass erstens ein SchuldEINSEHEN zustande kommt, zweitens, dass die Strafe angenommen wird und drittens, dass in Zukunft nur mehr Positives herauskommt. Man kann ja Kontrollen machen, dass es zu keinem Rückfall mehr kommt.
Und die DNA Tests - verpflichtende - helfen ja hier mit.
Zuchtdatenbanken mit Gesundheitsdaten - die überprüft werden (der Mensch ist schwach...) - ebenfalls.