Anke
Medium Knochen
Hallo!!
Und da bin ich schon wieder, wir hatten heute seit langer Zeit mal wieder einen Besuch beim TA und da tauchen eine Menge Fragen auf
!!
Also, Paulinchen (Alter ca. 4 Jahre) hat leider ziemlich schlechte Zähne. Einen Vorderzahn oben hat sie bei mir bereits verloren. Als ich sie bekam hatte sie total entzündetes Zahnfleisch, aber das haben wir mit kollodialem Silber super in die Reihe bekommen. Die Kleine frist mit großer Freude Ochsenziehmer und das würde sie wohl nicht tun wenn sie Schmerzen hätte.
Die Zähne haben sich durch das Ochsenziehmer-Kauen auch gesäubert und sehen wesentlich besser aus als im Mai letzten Jahres, als ich sie bekommen habe.
Leider hat sich das Zahnfleisch bei Paulichen vorne schon stark zurückgebildet, die Zähne haben keinen optimalen Halt mehr. Außerdem sind die Zähne Richtung Zahnfleisch auch leicht verfärbt. Meine TA meint nun, sie wolle Paulinchens Zähne in Narkose gründlich reinigen und eine genaue Untersuchung vornehmen. Sie geht davon aus, dass wahrscheinlich an dem einen oder anderen Zahn "Eiter oben am Zahnfleisch" rauslaufen würde. Die gefährdeten Zähne wolle sie dann ziehen, damit Paulinchens Mund-(Maul-)Raum wieder von Bakterien befreit würde. Außerdem könne man so späteren schwerwiegenderen Problemen mit Entzündungen, etc. aus dem Weg gehen.
Das hört sich für mich eigentlich logisch an, habe aber trotzdem Angst davor eine Entscheidung zu treffen. Erstens möchte ich keinen zahnlosen Hund obwohl ich der TA vertraue, dass sie wirklich nur die "befallenen Zähne" ziehen würde und zweitens habe ich Angst davor ihr "nur wegen der Zähne" eine Narkose geben zu lassen.
Weiß mir einfach keinen Rat. Vielleicht hat von Euch jemand das gleiche Problem, freue mich über jeden Erfahrungbericht, der mir dann evtl. die Entscheidung erleichtert!! DANKE
Gruß Anke und Paulinchen
Und da bin ich schon wieder, wir hatten heute seit langer Zeit mal wieder einen Besuch beim TA und da tauchen eine Menge Fragen auf

Also, Paulinchen (Alter ca. 4 Jahre) hat leider ziemlich schlechte Zähne. Einen Vorderzahn oben hat sie bei mir bereits verloren. Als ich sie bekam hatte sie total entzündetes Zahnfleisch, aber das haben wir mit kollodialem Silber super in die Reihe bekommen. Die Kleine frist mit großer Freude Ochsenziehmer und das würde sie wohl nicht tun wenn sie Schmerzen hätte.
Die Zähne haben sich durch das Ochsenziehmer-Kauen auch gesäubert und sehen wesentlich besser aus als im Mai letzten Jahres, als ich sie bekommen habe.
Leider hat sich das Zahnfleisch bei Paulichen vorne schon stark zurückgebildet, die Zähne haben keinen optimalen Halt mehr. Außerdem sind die Zähne Richtung Zahnfleisch auch leicht verfärbt. Meine TA meint nun, sie wolle Paulinchens Zähne in Narkose gründlich reinigen und eine genaue Untersuchung vornehmen. Sie geht davon aus, dass wahrscheinlich an dem einen oder anderen Zahn "Eiter oben am Zahnfleisch" rauslaufen würde. Die gefährdeten Zähne wolle sie dann ziehen, damit Paulinchens Mund-(Maul-)Raum wieder von Bakterien befreit würde. Außerdem könne man so späteren schwerwiegenderen Problemen mit Entzündungen, etc. aus dem Weg gehen.
Das hört sich für mich eigentlich logisch an, habe aber trotzdem Angst davor eine Entscheidung zu treffen. Erstens möchte ich keinen zahnlosen Hund obwohl ich der TA vertraue, dass sie wirklich nur die "befallenen Zähne" ziehen würde und zweitens habe ich Angst davor ihr "nur wegen der Zähne" eine Narkose geben zu lassen.
Weiß mir einfach keinen Rat. Vielleicht hat von Euch jemand das gleiche Problem, freue mich über jeden Erfahrungbericht, der mir dann evtl. die Entscheidung erleichtert!! DANKE
Gruß Anke und Paulinchen
