schlechte Körperhaltung

Einen CM Fan sachlich gegenüber treten, fällt jedem anständigen HH schwer:mad:......und zum Rest, ich verstehe dein "Problem" noch immer nicht....warum...weil es keines ist. Wenn du eine gefühllose und funktionierende Maschine haben willst, dann kauf dir einen Roboterhund...die Japaner haben da schon ganz nette Exemplare:cool:

Die lieben Michls wieder.
Schau, jeder sollte Fan sein von dem was er will. Wenn du meinst CM ist schlecht, OK. Ich aber, und das bekunde ich ganz öffentlich, bin grosser Fan von ihm und wenn man sich seine Bücher durchliesst, kann sich jeder selbst seine Meinung bilden. Und schon wieder ein Kommentar, das von sachlich weit entfernt ist. Das hat nichts mit dem Thema zu tun, von welcher Sorte man Fan ist.

Aber gut ich gebs auf... es gibt soviel allwissende hier in den Foren, .... deswegen haben ja manche Hunde leider so einen Ruf, anstatt sich zu informieren und darüber sachlich zu diskutieren.
 
Die lieben Michls wieder.
Schau, jeder sollte Fan sein von dem was er will. Wenn du meinst CM ist schlecht, OK. Ich aber, und das bekunde ich ganz öffentlich, bin grosser Fan von ihm und wenn man sich seine Bücher durchliesst, kann sich jeder selbst seine Meinung bilden. Und schon wieder ein Kommentar, das von sachlich weit entfernt ist. Das hat nichts mit dem Thema zu tun, von welcher Sorte man Fan ist.

Aber gut ich gebs auf... es gibt soviel allwissende hier in den Foren, .... deswegen haben ja manche Hunde leider so einen Ruf, anstatt sich zu informieren und darüber sachlich zu diskutieren.

CM ist ein Tierquäler...und jeder Fan von ihm auch...damit ist jegliche Diskussion mit dir Sinnentfremded.:cool:
 
CM ist ein Tierquäler...und jeder Fan von ihm auch...damit ist jegliche Diskussion mit dir Sinnentfremded.:cool:

Ok, danke, finde dich auch sehr berauschend.
Dann stellt sich nur noch die Frage, was du in diesen Thread mitschreibst,.. aber bitte antworte nicht mehr, ich will es gar nicht wissen
Danke, der TIERQUÄLER
 
[quote=renerda;2380143 Ich möchte jeden noch so kleinen Problem aus dem Weg gehen

Sorry, wenn ohnehin schon jemand dasselbe gesagt hat - soviel Zeit kann ich nicht aufwenden, finde meine Idee aber wichtig - :confused::D;): :idea: :D

Du gibst selber die Antwort: Geh aus dem Weg, drehe um, locke ihn weg, geh wo anders, bleib nicht in Situationen, die sich aufschaukeln können.

Wenn er brav umdreht und mitgeht, lob ihn sehr und mache etwas anderes einen anderen Weg. ein kleines Spiel - aber n icht mit Beute vor anderen! - , wenn Du dann in ruhiger Umgebung mit ihm alleine bist. Er soll ja mit Dir gerne zusammen etwas tun - leben....es ist keine Schande, nicht kämpfen zu wollen...! So übt er , daß es einen anderen Weg gibt mit Unsicherheit umzugehen und wird weniger angeberisch.
Heranstürmende Hunde versuche sofort freundlich bestimmt verbal weg - zurück zu seinen Menschen - zu schicken....

Vielleicht hat er Freunde, mit denen er gerne spazieren geht. Aber auch da nie stehenbleiben sondern gehen, reden, nie warten, bis Emotions-Stau entsteht...Ein kurzer Blickkontakt - Gruß reicht, und dann laufen (baut Streß und Frust und Energiestau ab, entspannt...

Alles Gute...

F-K
 
Das artet aber ein bisschen aus...

zu cm... google den mal und schau dir auf youtube ein paar videos an. sehr gern hab ich das, wo er zu einem "problem"-schäferhund der nur im zwinger gehalten wurde kommt. er betritt zum ersten mal den zwinger und wie durch ein wunder verkriecht sich der schäferhund extrem unterwürfig in einer ecke... da stimmt was nicht...

ich habe auch gehört, dass die bücher nicht so extrem sind. aber was man im internet sieht und vor allem die netten tritte in den unterleib der hunde ist auch für mich tierquälerei.



aber jetzt versuche ich es noch einmal mit deinem problem.
verstehe ich es richtig, dass du nicht willst, dass dein junger rüde "bei der begrüßung" auf andere hunde zustürmt und imponiergehabe zeigt wie fixieren, nackenhaare aufstellen.



du willst:
dieses verhalten abstellen, bzw. hast angst, dass einmal ein hund agressiv auf deinen reagieren könnte?

mein VORSCHLAG:
wenn er zu fixieren beginnst, sprich deinen hund an, die fixierung wird unterbrochen. (das blickabwenden ist ja auch ein natürliches verhalten um zu entschärfen)

beobachte deinen eigenen hund und DEN ANDEREN hUnd. Ich würde das natürliche verhalten der hunde dann unterbinden (in dem du deinen abrufst), wenn STRESS zu erkennen ist.

alles zu unterbinden ist unnötig. ein bisschen aufspielen ist ja ok. dann ist dein hund halt der cheftyp. wenn ein anderer hund damit nicht zurecht kommt, oder dein hund "unfair" wird (pöbelt und mobbt) dann musst du halt die hundezone verlassen oder dein hundi ablenken. nicht alle hund harmonieren miteinander...

Also meinst du das jetzt so, oder anderes...
Hab mich wirklich bemüht :)
 
ich habe einen mittlerweile 11 Monate alten Staffbull. Der kleine ist einfach Weltklasse, er wird nicht aggressiv, knurrt oder beißt, ABER seine Körperhaltung, wenn uns ein anderer Hund entgegen kommt bzw. in einer Hundezone (die ich teilweise - Arbeitstechnisch - besuche), entgegnet er JEDEN Hund mit aufgestellter Rute, aufgeblasen und steif. Wenn ich das richtig einstufe, eine Art der Drohgebärde. Wenn der andere Hund dann wegläuft, läuft er kurz nach um sich wichtig zu machen. Wenn der andere Hund aber stehen bleibt bzw. herkommt, lässt er schnüffeln und schnüffelt selbst.

Jetzt wollte ich mal von sogenannten "Profis" einen Rat wissen...

Grundsätzlich kann ich dein "Problem" bzw. deine "Angst" schon verstehen.

Bei bestimmten Rassen sind die Leute oft empfindlicher und stufen Verhaltensweisen, welche im Grunde normal und bei anderen Hunden toleriert werden, sofort als aggressiv und gefährlich ein.

Dass du aus diesem Grunde versuchst, jegliche Aggression bzw. jeglichen Hang dazu zu unterbinden finde ich verständlich.

Trotzdem darfst du nicht vergessen, dass dein Hund (wenn auch ein Staffbull) ein ganz normaler Hund mit ganz normalem Ausdrucksverhalten ist ;)

Dein Hund verwendet jene Körpersprache, die seinem Empfinden entspricht. Ist ja bei uns Menschen nicht anders. Es gibt Menschen, die sich aufrichten, steif werden und angestrengt schauen, wenn sie unsicher sind und es gibt Menschen, die sich klein machen, leise sprechen und am liebsten wieder rückwärts aus der Tür rausgehen, wenn ihnen was nicht geheuer ist.

In solchen Situationen die Körpersprache zu verstellen ist extrem schwer, so lange das seelische Empfinden das gleiche bleibt.

Was meiner Meinung funktionieren könnte ist, dass du seinem Hund mehr Sicherheit gibst, damit er diese "Drohgebärden" nicht mehr benötigt.

Du könntest ihm beibringen, auf andere Hunde nicht zuzulaufen sondern bei zu bleiben und abzuwarten, bis der andere Hund zu ihm kommt.

Natürlich kann man Hunden die Körpersprache bis zu einem gewissen Maß abtrainieren, es ist für mich jedoch absolut der verkehrte Weg.

Hundezonen würde ich übrigens sowieso vermeiden. Geh lieber entspannte Häuserblockrunden oder an der Leine durch einen schönen Park ;)

lg Cony
 
Das artet aber ein bisschen aus...

zu cm... google den mal und schau dir auf youtube ein paar videos an. sehr gern hab ich das, wo er zu einem "problem"-schäferhund der nur im zwinger gehalten wurde kommt. er betritt zum ersten mal den zwinger und wie durch ein wunder verkriecht sich der schäferhund extrem unterwürfig in einer ecke... da stimmt was nicht...

ich habe auch gehört, dass die bücher nicht so extrem sind. aber was man im internet sieht und vor allem die netten tritte in den unterleib der hunde ist auch für mich tierquälerei.



aber jetzt versuche ich es noch einmal mit deinem problem.
verstehe ich es richtig, dass du nicht willst, dass dein junger rüde "bei der begrüßung" auf andere hunde zustürmt und imponiergehabe zeigt wie fixieren, nackenhaare aufstellen.



du willst:
dieses verhalten abstellen, bzw. hast angst, dass einmal ein hund agressiv auf deinen reagieren könnte?

mein VORSCHLAG:
wenn er zu fixieren beginnst, sprich deinen hund an, die fixierung wird unterbrochen. (das blickabwenden ist ja auch ein natürliches verhalten um zu entschärfen)

beobachte deinen eigenen hund und DEN ANDEREN hUnd. Ich würde das natürliche verhalten der hunde dann unterbinden (in dem du deinen abrufst), wenn STRESS zu erkennen ist.

alles zu unterbinden ist unnötig. ein bisschen aufspielen ist ja ok. dann ist dein hund halt der cheftyp. wenn ein anderer hund damit nicht zurecht kommt, oder dein hund "unfair" wird (pöbelt und mobbt) dann musst du halt die hundezone verlassen oder dein hundi ablenken. nicht alle hund harmonieren miteinander...

Also meinst du das jetzt so, oder anderes...
Hab mich wirklich bemüht :)


Das mit CM ist natürlich Ansichtssache, ich muss ehrlich gestehen, ich hab mir anfangs auch gedacht, was ist das für ein aggressiver Typ. Aber ich hab mich mit seinen Büchern/Fällen/DVD mehr befasst und mir seine Ansichtssache durch den Kopf gehen lassen. Und zumindest für mich, war das was er sagt bzw. wie er gewisse Situationen löst, vollkommen verständlich. Natürlich schaut dies teilweise aggressiv aus, aber wenn ich meinen Hund mit den Finger ins Fell fahre oder mit den Fuß anstupse, tue ich nichts außer die aktuelle Situation auf mich zu lenken. Wichtig in diesem Zusammenhang ist allerdings die Intensität des Korrigieren. Aber die meisten Fälle diesbezüglich wurden jahrelang "vernachlässigt", zumindest Regeltechnisch und die hören auf Ihre Besitzer nicht, folgedessen hat er sich unter anderem das anstupsen als Abbruch angeeignet. Und wenn man sich mit diesem Thema befasst, also so ganz falsch liegt er nicht. ABER und das akzeptiere und verstehe ich auch, dass Leute dies zu heftig bzw. unangebracht ist. Manche sind eher der Meinung Martin Rütters (positive Bestärkung)....

Aber um jetzt zum wesentlichen zu kommen:
Erstmals VIELEN DANK das du sachlich antwortest, das nenn ich mal kompetent.
Das versuche ich zur Zeit, wenn so ein Fall auftritt. Einfach die Situation im Griff haben und vorausschauend agieren. Ich denke auch, dass dies die einzig sinnvolle Lösung ist. Das mit den spazieren gehen, ist ein guter Tipp, eigentlich ganz logisch was du erklärst, aber an das hab ich noch gar nicht gedacht, ich war eher der, der mit Ball/Suchspielen versucht den Hund abzulenken, nebenbei spazieren gehen werd ich testen. DANKE... manchmal ist das einfachste, der beste Weg...

Ich traue mir zu sagen, dass ich meinen Hund relativ gut einschätzen kann und weiß wann er sich sehr wichtig macht. Das Problem dabei, ich weiß zwar die Beschwichtigungssignale, aber es gibt eben Hunde, die ich nicht einschätzen kann und anscheinend deren Besitzer auch nicht. Denn die meinen, meiner macht nichts, ich ruf ihnen zu, meiner aber schon (wobei meiner an der Leine ist, der andere nicht)... und die HH lassen ihre Hunde trotzdem auf mich zulaufen. Es ist halt wahnsinnig schwierig mit solchen Leuten umzugehen, außer sie zu meiden. Aber wahrscheinlich ist es am vernünftigsten, solche Zonen zu meiden.
 
Das ist es auf jeden Fall.... was aber gut wirkt und so manche HH ihre Hunde ganz schnell einsammeln ....... ein Zuruf: "Mein Hund hat Flöhe" und dann schau dir an, wie schnell die alle werden.
 
Nachdem ich einen bedingt verträglichen Rüden habe und der ein ähnliches Verhalten gezeigt hat, was sich dann in Kombination mit 1-2 schlechten Erfahrungen zeitweilig zu richtigem Ausrasten an der Leine entwickelt hat, will ich dir nur sagen, wenn die Situation soweit kommt, dann hilft dir ein "Stupser" als Abbruchsignal wirklich gar nix mehr! Wenn man den Herrn CM öfter beobachtet hat, sieht man das auch. In der Extremsituation behilft er sich einfach mit roher Gewalt, ob das jetzt ein extrem dünnes hoch sitzendes Bandl ist oder ein Fusstritt - beides nicht die feine Art!

Ich kann dir nur sagen, dass du Lernen musst, die Situation gewaltfrei zu deeskalieren. Und das heißt solange du unsicher bist, meide einfach jeglichen Kontakt zu Hunden die du nicht kennst.
Ich kann dir auch nur den Weg beschreiben, der uns zu einem Resultat gebracht hat. Ich habe ein verbales Abbruchsignal aufgebaut, dieses jedoch mit dem Clicker durchwegs positiv belegt. Bei uns heißt es einfach "da schau her". Da mein Hund sowieso mehrere Baustellen hatte, als er bei mir ankam (Züge, Jogger, Fahrräder jagen etc.) war das sowieso ganz dringend von Nöten. Dieses Signal heißt einfach, vergiss was du gerade vorhast, schau mich an, konzentrier dich auf mich und dann gibt's Spaß, Spannung und Belohnung. Ich habe seine Körpersprache nicht unterbunden, sondern einfach einen Vorgang, wenn ich mir nicht sicher war, wie der andere oder meiner reagiert abgebrochen. Tja das war nicht unbedingt der allereinfachste Weg und hat seine Zeit gedauert, aber dafür funktioniert es auch, wenn mein Hund ein paar Meter entfernt irgendwo ist und ich ihn nicht mit Leinenruck und Stupsern "korrigieren" kann!

Und durch das Vermeiden von solchen Stresssituationen kann sich mein Hund bei 90% der Hundebegegnungen entweder souverän mit voller Körpersprache präsentieren oder inzwischen auch ausweichen. Er ist immer noch ein Prolo und baut sich erstmal auf, aber ich bin nicht mehr hysterisch weil ich weiß, dass er zu mir kommt, wenn ich das will, auch ohne ihn danach immer mit Leckerchen und Spiel bestätigen zu müssen.

Also im Prinzip kurz gefasst, am sichersten gehts nur über den Gehorsam und gerade wenn du auch willst, dass er das auch in der Entfernung macht, dann würd ich das ganz positiv aufbauen, weil kein Hund wird zu dir herkommen wenn er weiß, dass er vielleicht nach CM-Methoden korrigiert wird!

Und zum Schluss will ich dir noch verraten, dass ich dieses Verhalten bei meinem Hund gänzlich selbst verschuldet habe, weil ich ihn dazu gezwungen habe sich in der Hundezone "Sozialkontakten" auszusetzen und blöd daneben gestanden hab, weil ich dachte er muss das als Junghund einfach lernen und nicht gesehen hab, wie er wirklich teilweise gemobbt wurde und irgendwann hat er den Spieß einfach umgedreht. Ich könnt mich heut noch dafür Spazierenwatschen!

LG Selina
 
also ich habe meinen Hunden beigebracht, dass ich das für sie ausmache und sie es nicht ausmachen müssen (Am. Staff und Bullterrier)

Bullterrier weiß, er hat zu gehen, wenn ihn jemand blöd anmacht und ich lobe ihn dann auch... ich hab das zuhause mit einer anderen hündin geübt und hab ihm gezeigt, dass ich der Rudelsführer bin und nicht er...

Bei unserer Staff Hündin das gleiche... sie sucht den Blick zu mir, wenn sie blöd angepöbelt wird...
und sie wird dann belohnt, dass sie so brav ist und dem anderen Hund nix tut...
es ist wirklich eine Übungssache und ich würde es persönlich erst mit Hunde üben, die du kennst.. und nicht mit fremden hunden, da weiß man ja nie, wie die denn reagieren und wenn es zu spät ist (und nein, dass wünsche ich niemanden) ist es zu spät... weil 2 raufende Hunde auseinander zu bekommen... horror..

Meine Hunde wissen genau, das mein Freund und ich die Rudelsführer sind!!!

LG
 
aja, meine Am. Staff Hündin hab ich von Welpe an und den Bullterrier haben wir mit 2,5 Jahren bekommen... und das mit ihm brav trainiert und in unserer Hundepension sind beide immer wieder gern gesehene Gäste.. sie können mit allen Hunden dort spielen...

LG
 
also ich habe meinen Hunden beigebracht, dass ich das für sie ausmache und sie es nicht ausmachen müssen (Am. Staff und Bullterrier)

Bullterrier weiß, er hat zu gehen, wenn ihn jemand blöd anmacht und ich lobe ihn dann auch... ich hab das zuhause mit einer anderen hündin geübt und hab ihm gezeigt, dass ich der Rudelsführer bin und nicht er...

Bei unserer Staff Hündin das gleiche... sie sucht den Blick zu mir, wenn sie blöd angepöbelt wird...
und sie wird dann belohnt, dass sie so brav ist und dem anderen Hund nix tut...
es ist wirklich eine Übungssache und ich würde es persönlich erst mit Hunde üben, die du kennst.. und nicht mit fremden hunden, da weiß man ja nie, wie die denn reagieren und wenn es zu spät ist (und nein, dass wünsche ich niemanden) ist es zu spät... weil 2 raufende Hunde auseinander zu bekommen... horror..

Meine Hunde wissen genau, das mein Freund und ich die Rudelsführer sind!!!

LG

Mich würde interssieren wie du das gemacht hast??
 
ja...menschliche rudelführer...das würd mich auch interessieren...:D oder sollte es heissen menschen als rudelführer? wie kann ein mensch ein rudel führen, wir leben doch eher in familien oder partnerschaften? und was bitte, ist an einem mensch/hund gespann ein rudel...?
 
ja, Rudelsführer ist auch so gemeint, dass wir der Chef sind und nicht die Wuffels.. ist das nicht klar??

Ich sag nur Unterordnung...
und Erfahrungen...
leider haben auch wir erleben müssen, was es heißt, wenn 2 hunde aufeinanderkrachen... die leider schon verstorben sind..

Mein Hund weiß, das er mir vertrauen kann... Hundeschule, guter Rat von Freunden etc haben uns sehr geholfen..
und konsequent sein..

aber ich glaub, ich muss euch ja nix erzählen oder`??

der Hund muss wissen, das er mir vertrauen kann...
mein Hund schaut mich an und weiß, dass er sich das nicht ausmachen muss..
und das haben wir immer mit konsequenten NEIN geübt und ablegen und aber auch dass sie zu gehen haben...
sonst würde es nicht so toll funktionieren zuhause wie es jetzt funktioniert...

und ja, ich habe auch viel mit anderen Hundehaltern kommuniziert (die auch solche Rassen halten) und die haben auch sehr weitergeholfen..
leider ist es heutzutage ja schon soo, dass man auch von hundehaltern angepöbelt wird, weil man solche Rassen hält...
und das kann jetzt niemand hier abstreiten... Hunde aufn Arm nehmen, Straßenseite wechseln, haben wir schon alles erlebt...

LG
 
und wie macht ihr den Hunden klar, das ihr die Chefs seid:confused: Irgendwie versteh ich da was nicht:eek:
 
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