Schlafzimmer

Patricia2811

Neuer Knochen
ich habe einen 5-jährigen mopsrüden. mein freund kann nicht schlafen, weil mein hund schnarcht. wir haben es schon versucht ihn draussen zu lassen, aber er scherrt ständig an der tür und rennt nervös hin und her. hat vielleicht jemand einen tipp für mich? wäre sehr dankbar!
 
ich hätte nicht die härte, dem mopsi seinen lieblingsschlafplatz zu verweigern. ohropax bringen abhilfe! ;)
 
Dein Freund hat das gleiche Problem wie sicher mehr als die Hälfte aller Frauen, die im Doppelbett mit ihren Partnern schlafen......;)
Ohropax sind eine gute Idee, und schließlich gewöhnt man sich auch mit der Zeit daran.
 
Als meine 2 Katzenkater bei mir eingezogen sind hab ich mir auch Ohropay angeschafft, weil sie in der Nacht alles erkundet haben und vor allem iiiimmer um 4°° früh zum herumfetzen angefangen haben..

Mittlerweile hör ichs gar nimma, war also eine gute "Übergangstherapie" :D

Somit auch von mir der Tipp: Ohropax!
 
Da das Schlafzimmer wahrscheinlich eine lange Zeit sein Plätzchen war, würd ich ihn WENN dann nur sehr langsam an einen anderen Schlafplatz gewöhnen.

Hat er dort einen Korb, oder schläft er bei euch im Bett? Falls er einen Korb hat, würde ich den vor das Schlafzimmer geben und vielleicht die Türe einen Spalt offen lassen (Türstopper), damit er die üblichen Umgebungsgeräusche behalten kann. Wenn er sich dann daran gewöhnt hat alleine zu sein - könnt ihr die Türe dann nachts auch geschlossen haben. Wobei er (vor allem am Anfang) auch bei offener Türe keine Ruhe geben wird. Also müsst ihr ihm den neuen Schlafplatz so attraktiv wie möglich gestalten...

Das wäre zumindest meine Idee..
 
Ich habe vor dem Schlafzimmer den Korb augestellt Zimmertüre offengelassen und mein T-Shirt hineingelegt was ich an hatte
so fühlt er sich wohl und hat deinen Geruch.

:rolleyes:Jedesmal wenn er reingelaufen ist hab ich Ihn wieder nach draussen geschickt es war hart und mühsam ging oft 2 Std.lang über 2 Tage.

Hat sich gelohnt.:)
 
Vielleicht hab ich ja ein Herz aus Stein - aber mein Freund musste sich eben an den Hund gewöhnen. Frau Hund war nunmal zuerst da und durfte immer neben mir schlafen (am Boden halt, nur ab und zu auch im Bett, da kam sie aber immer nur kuscheln und ging dann freiwillig runter zum schlafen). Mein Freund wollte nur, dass sie nicht ins Bett darf, das war für mich ok und für sie eh kein Problem wenn man sie nicht raufgelockt hat. :D
Jetzt ist ER es, der mittlerweile beide Hunde fast jedes Wochenende in der Früh rauflockt zum kuscheln und knuddeln. :D Unser Labi schnarcht auch, uns is das echt sch....egal. Sonst wären wir wohl so vorgegangen wie Milena es beschrieben hat. Aber ok, unsere sind auch zu zweit...
 
Also ich bin da nicht so streng wie die meisten meiner Vorredner und würde auch Kompromisse eingehen.

Die Tipps von Milena finde ich gut. Ihn zuerst an ein super tolles bequemes Körbchen gewöhnen, dieses anfangs im Schlafzimmer stehen lassen und immer weiter weg schieben, bis es halt im Wohnzimmer steht. Vielleicht schafft ihr es dann ja sogar, dass die Türe zum Schlafzimmer offen bleiben kann und er trotzdem lieber im Körbchen liegen bleibt.

Eine Freund von mir hat eine franz. Bulldogge und die wird auch regelmäßig ausquartiert, weil sie so laut grunzt des Nächtens.

Lg Cony
 
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