akela1
Super Knochen
Hallo Wuffgemeinde:
Vor kurzem hab ich von einer Familie erfahren die ein schweres Schicksal durchmachen musste und die nun nicht mehr weiter weiß und ziehmlich verzweifelt ist.
Hier die Fakten:
Eine Familie:
die jüngste Tochter ist 6 und geht gerade im die erste Klasse.
die ältere Tochter ist 14 und beendet dieses Jahr die neue Mittelschule mit AHS Reife und möchte gerne die Kindergartenschule machen.
die Mutter unter 40 arbeitet Vollzeit beim Hofer.
der Vater ebenfalls unter 40 arbeitet seit 3 Jahren nicht, weil er an Leukämie erkrankt ist.
Die Diagnose Krebs ereilte die Familie vor 3 Jahren und hat der Familie den Boden unter den Füßen weggezogen. Der Vater wäre fast gestorben und hat eine Knochenmarkspende erhalten. Deshalb hat er lange Zeit im Spital verbracht - Zeit in der er seine Kinder nicht sehrn durfte, da Kinder auf dieser Station nicht erlaubt waren, wegen der Infektionsgefahr. Deshalb leiden die Kinder auch jetzt noch unter Trennungsangst und auch weil sie stark mit dem Tod und der ganzen Rundherumbelastung konfrontiert waren hat es Spuren hinterlassen.
Die Mutter war Doppelt und Dreifach belastet. Auf der einen Seite musste sie für die Kinder funktionieren und stark sein, auf der anderen Seite musste sie ihrem Mann beistehen und dann war sie die Alleinverdienerin und Erhalterin, immerhin muss der Kredit für das Haus abgezahlt werden, nicht zu vergessen die Lebenserhaltungskosten.
Jetzt ist das Gröbste überstanden, aber der jahrelange Ausfall des Vaters ist spürbar. Das Geld fehlt an allen Ecken und Enden.
In der Ortschaft wo die Familie wohnt wurden Benefitzveranstaltungen Zugunsten der Schicksalsfamilie organisiert. Es kam auch eine Summe im 4-stelligen Bereich zusammen. Die Familie ist darüber sehr dankbar - jedoch ist es nur ein Tropfen auf dem heißen Stein.
Hat von Euch jemand Erfahrung oder Ideen was man in so einem Fall tun könnte ? Wo man Hilfe bekommen könnte ?
Gibt es einen Fond oder eine Organisation ?
Lg
Vor kurzem hab ich von einer Familie erfahren die ein schweres Schicksal durchmachen musste und die nun nicht mehr weiter weiß und ziehmlich verzweifelt ist.
Hier die Fakten:
Eine Familie:
die jüngste Tochter ist 6 und geht gerade im die erste Klasse.
die ältere Tochter ist 14 und beendet dieses Jahr die neue Mittelschule mit AHS Reife und möchte gerne die Kindergartenschule machen.
die Mutter unter 40 arbeitet Vollzeit beim Hofer.
der Vater ebenfalls unter 40 arbeitet seit 3 Jahren nicht, weil er an Leukämie erkrankt ist.
Die Diagnose Krebs ereilte die Familie vor 3 Jahren und hat der Familie den Boden unter den Füßen weggezogen. Der Vater wäre fast gestorben und hat eine Knochenmarkspende erhalten. Deshalb hat er lange Zeit im Spital verbracht - Zeit in der er seine Kinder nicht sehrn durfte, da Kinder auf dieser Station nicht erlaubt waren, wegen der Infektionsgefahr. Deshalb leiden die Kinder auch jetzt noch unter Trennungsangst und auch weil sie stark mit dem Tod und der ganzen Rundherumbelastung konfrontiert waren hat es Spuren hinterlassen.
Die Mutter war Doppelt und Dreifach belastet. Auf der einen Seite musste sie für die Kinder funktionieren und stark sein, auf der anderen Seite musste sie ihrem Mann beistehen und dann war sie die Alleinverdienerin und Erhalterin, immerhin muss der Kredit für das Haus abgezahlt werden, nicht zu vergessen die Lebenserhaltungskosten.
Jetzt ist das Gröbste überstanden, aber der jahrelange Ausfall des Vaters ist spürbar. Das Geld fehlt an allen Ecken und Enden.
In der Ortschaft wo die Familie wohnt wurden Benefitzveranstaltungen Zugunsten der Schicksalsfamilie organisiert. Es kam auch eine Summe im 4-stelligen Bereich zusammen. Die Familie ist darüber sehr dankbar - jedoch ist es nur ein Tropfen auf dem heißen Stein.
Hat von Euch jemand Erfahrung oder Ideen was man in so einem Fall tun könnte ? Wo man Hilfe bekommen könnte ?
Gibt es einen Fond oder eine Organisation ?
Lg