Schäferhundrüde HOPE, ein Senior aus dem Refugio in Malaga

DanielleD

Medium Knochen
Erinnert ihr Euch an KleinMARY, die 15jährige kleine Hündin, die von ihren Besitzern zum Töten abgegeben wurde?
Nicht nur Mary wurde damals im Refugio abgegeben, mit ihr kam HOPE, ein Schäferhundrüde, mit dem es das Leben wahrlich nicht gut meinte.

HOPE erschien lange auf keiner Homepage, mittlerweile geht es ihm besser.
Ein ganz herzliches Dankeschön an Marina für ihre Übersetzung!
Ohne Marinas Hilfe hätte ich HOPE hier nicht vorstellen können.


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Dit is onze Herder Hope...Hij werd vandaag door het asiel binnengebracht en dit is 1 van de schrijnendste gevallen van verwaarlozing waar we hier ooit mee te maken hebben gehad.Dit prachtbeest komt van een bouwwerf waar hij zijn leven sleet aan een zware ijzeren ketting op bloedhete beton, dag in, dag uit....

Vanmorgen had hij zo ontzettend veel pijn, dat hij gromde van angst en onmacht.Vanmiddag ging het al iets beter met hem...we hebben hem een injectie gegeven tegen de pijn en zijn ontsteking gedesinfecteerd en je kon de dankbaarheid in zijn ogen aflezen.

Hij heeft een heel zware ontsteking op de kussentjes van zijn achterpoten, zo erg dat hij er bijna niet kan op staan en dat alles begint te bloeden indien hij het toch probeert...Ook heeft hij een zware oorontsteking, tot bloedens toe.Hij is enorm verwaarloosd, zijn vacht moet dringend verzorgd worden enz...



We hebben hem Hope genoemd, omdat wij erin geloven dat er iemand op deze wereld is die hem terug kan laten geloven in de goedheid van de mens, iemand die in zijn oor fluistert hoe lief en speciaal hij is ipv hem uit te maken voor rotte hond, iemand die zich bekommert om zijn pijn en verdriet ipv iemand die zijn rug naar hem keert, iemand die de moeite wil doen zijn wonden te genezen ipv hem te dumpen als een stuk vuil in het asiel, iemand die hem wil als vriend en als trouwe partner ipv hem te gebruiken als een ding, niet als een levend wezen....

Dieses ist unser Schäferhund HOPE, er ist durch ein Asyl
reingebracht worden und ist einer der härtesten Fälle vom Verwahrlosung, die wir überhaupt gesehen haben. Dieses Prachttier kommt von einer Werft, wo er sein Leben an einer schweren Eisenkette auf heißem Beton, Tag ein Tag aus lebte.

Heute morgen hatte er so starke Schmerzen, das er knurrte vor Angst und Machtlosigkeit. Heute Mittag ging es ihm schon ein wenig besser, wir haben ihm Jnjektionen gegeben und seine entzündeten Wunden deszinfiziert und man konnte seine Dankbarkeit in seinen Augen sehen.

Er hat schwer entzündete Wunden an seinen Hinterbeinen , so das er kaum aufstehen kann und und wenn er es denoch versucht fängt alles an zu bluten.
Dazu hat er noch eine schwere Ohrentzündung, die bereits blutete.
Er ist ziemlich verwahrlost und sein Fell muß dringend versorgt werden.

Wir haben ihn HOPE genannt, weil wir glauben, dass es jemand auf dieser Welt gibt, der ihm das Gefühl von Liebe und Gutmütigkeit wiedergeben kann. Und der ihm auch mal etwas Liebes und Nettes in sein Ohr flüstert. Jemand, der sich um seine Schmerzen kümmert. Jemanden, der ihm nicht den Rücken zudreht, jemanden, der sich die Mühe macht, seine Wunden zu heilen zu lassen und ihn nicht wie Abfall in ein Tierasyl steckt. Jemand, der ihn als Freund und vertraubaren Partner ansieht und nicht als Gebrauchsgegenstand sieht.


Ansprechpartner für HOPE:

Rita Hild, E-Mail:Marco.Hild@t-online.de
CANAN, E-Mail: aypulu.canan@bluemail.ch



Liebe Grüsse,
Danielle
 
Zuletzt bearbeitet:
Liebe Manu,
ich warte so dringend auf Nachricht von CANAN,
ob sie mir Neues von ihm berichten kann.
Aber ohne Marina (Chatzchen) hätte es Hopes Vorstellung nicht gegeben,
weil ich mir sicher war,
dass der holländische TEXT alleine sehr hilfreich gewesen wäre!

Die zugehörige Hompage ist www.kampfteddy.de,
auf der HOPE leider nicht steht.

Liebe Grüsse,
Danielle
 
Leider waren alle Hoffnungen auf Hopes Genesung unberechtigt.

Wie mir Barbara mitteilte, ist HOPE über die Regenbogenbrücke gegangen.


Lieber Hope!
Auch ich hoffe, dass Du zumindest noch einmal sehen und fühlen durftest, dass es auch liebe Menschen im Leben gibt.

Fabienne hat sicher versucht, Dir Streicheleinheiten und menschliche Nähe zu geben.
Es tut mir aufrichtig leid!

Aber, wo auch immer Hope jetzt ist, wünsche ich ihm,
dass er nie wieder leiden muss!
13 lange Jahre an einer Kette
waren mehr als genug.

Alles Gute, lieber Hope!
Ich hoffe, Du triffst viele liebe Hunde
auf der Regenbogenwiese,
die mit DIR spielen und toben
und Dich Dein Leben auf Erden vergessen lassen.

Traurige Grüsse,
Danielle
 
armer hope :( doch jetzt hat er keine schmerzen mehr. was für eine leben hat er gehabt.....kann man das überhaupt leben nennen ??? ich hoffe er hat in den letzten stunden noch so was wie liebe und geborgenheit erfahren.

traurige grüße
 
:( :(

Lieber Hope,

hinter der Regenbogenbrücke wartet sicher auch Stella auf dich. Lasst es euch gutgehen.

Schade dass es für den Kerl dem man dem Namen "Hoffnung" gab, keine mehr gegeben hat.

traurige Grüße
Friese
 
Das tut mir sehr sehr leid! Aber wenigstens konnte er in den letzten Tagen seines Lebens noch einmal lernen, was kissen und eine weiche Unterlage sind und das Menschen nicht nur böse sind! Traurig traurig :(
 
Mir blutet das Herz wenn ich sowas lese... Macht sehr traurig. Schade das es für Hope so schlecht ausgegagen ist, er hätte noch soviel Liebe verdient.

Liebe Grüße Sylvia
 
Zitat Barbara

Hunde die von der NL-Seite verschwinden,
http://hondeninnood.spanjeweb.nl/homepage/show/pagina.php?paginaid=64386
sind laut Evelines Eintrag im GB im allgemeinen vermittelt. Es stehen dort auch viele besorgte Nachfragen nach Hunden, vor allem nach dem alten Schäferhund Hope.

Und gerade schrieb mir Fabienne, dem Hope sei grauenvoll gestorben, seine Eingeweide waren schon von Würmern angefressen. Es war unmöglich, etwas für ihn zu tun. Sie ist sehr verzweifelt im Moment.
traurige Grüsse
Barbara

Fabienne ist kurz vor dem Zusammenbruch. Sie wagt kaum noch Hunde nach Deutschland zu schicken, weil sich da behördliche Maßnahmen zusammengebraut haben, vor allem in Düsseldorf, so daß man mit dem schlimmsten rechnen muß.
wütende Grüsse
B.


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Traurige Grüsse,
Simone
 
Zum Flughafen Düsseldorf:
Der dortige Amtsveterinär versucht mit aller Gewalt die Einfuhr von
Hunden aus dem Ausland (z.B.Spanien) zu verhindern.

Das geschilderte Fall betraf nicht die Malaga Hunde ist aber bezeichnend.
Die geretteten Hunde aus Burriana (Spanien), die am Düsseldorfer Flughafen ankamen, sollten sofort getötet werden. Es war ein Horrorszenario, die Hunde, deren zukünftige Besitzer bereit standen, wurden unliebsam in ein Tierheim abgeschoben. Nach langen und zähen Verhandlungen wendete sich doch noch alles zum Guten.

Zum Refugio(der Tötungssstation) in MIJAS/Malaga und Malaga Pound:
Fabienne ist verzweifelt und sucht dringend End- und Pflegeplätze.
Ich stelle nachher noch die dringendsten Fälle vor.

Laut KampfteddySeite
Die Tötungsstation ist übervoll! So viele Hunde und Katzen wie nie zuvor suchen ein Zuhause!!

Ganz liebe Grüsse,
Simone
 
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