Schäfer-Labrador-Mix Hündin

BlackElve

Super Knochen
Suche ein neues Zuhause für meine am 27.05.2005 geborene Schäfer-Labrador-(Pinscher-Jack-Russel)-Mix Hündin.
Sie kommt vom Aussehen her nach Schäfer-Labrador, deswegen das andere (von der Mutter) in Klammer.
Das Profilpic, das ist sie. Hat Labradorschlappohren. Die Fellfarbe wechselt immer ein wenig, manchmal eher braun, manchmal wie Schäfer. Auf dem Rücken hat sie einen dunklen Strich und am Bauch ist sie etwas weiß.
Kann sie leider nicht behalten weil sie sich mit der Mami nicht verstehen würde wenn sie größer ist (die Mami lässt sich jetzt schon zu viel gefallen, auch wenn die Kleine aggressiv gegen sie wird, weist sie zu wenig zurecht). Sie würde größer werden und schwerer als die Mami und da sich jetzt schon abzeichnet, dass sie ein dominantes Mädel wird möchte ich nicht, dass die Mami (so wie sie es beim Vorbesitzer war) die Unterdrückte ist.
Ansonsten ist sie welpentypisch verspielt und aufgeweckt. Kennt inzwischen auch Kinder (ging sehr gut mit spielen, die beiden waren sehr begeistert von ihr).
Wenn sie als Zweithund irgendwo hin käme könnte sie schon ab Ende nächster Woche abgegeben werden ansonsten später.
Sie ist auch bereits mehrmals entwurmt. Stubenrein ist sie (natürlich) noch nicht, geht aber ab und an schon von selber aufs Welpen-WC.
An Preis hatte ich mir 100,-- vorgestellt.
 
Ähm, die Kleine ist jetzt noch nicht mal ganz 2 Monate alt und Du sprichst schon von Dominanz???!!! Ist doch ganz normal, dass die Kleinen jetzt lästig sind und erwachsene Hunde einiges noch durchgehen lassen. Sehe ich ja selbst momentan mit Akhira und dem Welpen meiner Arbeitskollegin. Aber das ändert sich dann - Akhira fängt jetzt nach 3 Wochen an, die Erzieherrolle zu übernehmen und klärt auch ganz klar die Grenzen ab.
Also so ganz ganz ich das Ganze nicht nachvollziehen!!!! Da stecken wohl andere Gründe dahinter???
 
Na ja, sie ist teils richtig giftig der eigenen Mutter gegenüber (dachte selber es sei halt nur Spiel aber Bekannte meinte, sie wäre schon aggressiv).
Zumindest wäre die Mutter diejenige, die später wenn die Kleine erwachsen wäre das Nachsehen hätte.
Hab mich wohl etwas unglücklich ausgedrückt. Wenn sie mit ihrer Mutter zusammenbliebe, dann wäre sie die dominantere und die Mutter vielleicht wieder die untergebutterte und das möchte ich eben nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Möchte dich jetzt bitte etwas fragen ! Warum habt ihr plötzlich zu dem Welpi auch noch Katzenbabys zu vergeben? Und das schreckliche daran ist das sie alle gleich weg müssen! War das ein Zufall das die Katze und der Hund Babys bekommen? Sind die Tiermütter jetzt schon kastriert oder kommen noch mehr Tierkinder auf die Welt die dann dringend ein neues zu Hause brauchen?
 
Die Katzenbabys kamen 2 Tage nachdem ich den Hund bekommen habe. Dass der Hund Junge bekommt war nicht geplant. Anfangs hielten wir es noch für Scheinträchtigkeit, weil die Katze Junge hatte. Dann hat sich immer mehr der Verdacht erhärtet, dass da doch "was im Busch ist".
Hatte für die Hündin auch schon einen Kastrationstermin gehabt. Als ich wusste, dass sie schwanger ist hab ich Ultraschall machen lassen und dann die Kastration abgesagt. Meine Tierärztin hätte es trotz Schwangerschaft gemacht, 1 Woche vor der Geburt. Das wollte ich nicht und die Dame über die ich den Hund habe auch nicht. Die Vorbesitzerin der Hündin hat versichert es sei nichts passiert (sie hatte als sie meine jetzige Hündin hatte noch einen unkastrierten Rüden), was sich aber leider als Lüge herausstellte. Hundejunge hatte ich nie vor zu bekommen!
Katzenweiberl kann ich noch nicht sterilisieren weil das eine Junge noch trinkt. Kater ist schon längst kastriert.
Wauzmama geht natürlich aus demselben Grund auch noch nicht zum kastrieren.
 
Oben