Aus der Krone vom 31.8.2005
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Gemeinen Satansspielen ist der weisse Angorakater der 11-jähr. Lisa aus Hofkirchen zum Opfer gefallen!! Am Tag nach dem 11. Geb. des herzkranken Mädchens kehrte "Simba" mit Brandwunden, schwarz gefärbtem Fell und einer schwer verletzten Pfote heim. Seit einem Jahr verschwinden dort in der Nachbarschaft immer wieder Katzen. Auch in Marchtrenk und im Mühlviertel wurden Katzen von Tierquälern verschleppt und arg verstümmelt.
In St.Oswald bei Freistadt werden Katzen gequält - Zwei Tiere wurden geschlagen, 3 sind verschwunden.
Und in Marchtrenk erschlugen Rowdys den erst 8 Monate alten, kleinen Kater "Leonardo"
Unquote
Was läuft eigentlich in unserer Gesellschaft alles schief, haben wir, die ältere Generation so viele Fehler in der Erziehung unserer Kinder und Jugendlichen gemacht - wahrscheinlich schon, den sonst würden sich die Quälereien an Tieren nicht häufen.
Es ist mir unbegreiflich, wie man sich an wehrlosen Tieren so vergreifen kann, denn die Hemmschwelle zu einer Quälerei an Kindern ist nicht mehr gross!!! Es ist einfach unfassbar!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Weiteres zu Quälereien an Tieren (hier sinds ausnahmsweise einmal die Erwachsenen!)
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Wilderer werden zwar weniger, aber Tiere müssen mehr leiden
Die "Gute" Nachricht zuerst: ob der Enns wird immer weniger gewildert, 2004 fielen nur 65 Delikte an. Die schlechte Nachricht: Die Wilderer werden immer schlimmer - statt der "ehrlichen Jagd" wie anno dazumal dominieren Triebtäter, die Tiere aus Lust am Töten vom Auto aus blenden mit mit Kleinkalibergewehren erschiessen.
Aussage eines Herrn vom Landesjagdverband:
Wie haben die meisten Probleme mit jenen Wilderern, die mit dem Auto in den Wald fahren, die Tiere mit mobilen Scheinwerfern blenden und dann mit kleinkalibrigen Schalldämpferwaffen anschiessen. Oft verenden die Wildtiere erst nach Tagen qualvoll.
Unquote
Wobei ich sowieso ein sehr gestörtes Verhältnis zu Jägern habe, aber das haut dem "Fass den Boden durch", was diese o.a. Gfraster alles anrichten.
Aber die Natur schlägt bereits zurück und es kommt noch "dicker" - das ist meine Befürchtung und wir haben uns das alles selbst "eingebrockt".
Amanda
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Gemeinen Satansspielen ist der weisse Angorakater der 11-jähr. Lisa aus Hofkirchen zum Opfer gefallen!! Am Tag nach dem 11. Geb. des herzkranken Mädchens kehrte "Simba" mit Brandwunden, schwarz gefärbtem Fell und einer schwer verletzten Pfote heim. Seit einem Jahr verschwinden dort in der Nachbarschaft immer wieder Katzen. Auch in Marchtrenk und im Mühlviertel wurden Katzen von Tierquälern verschleppt und arg verstümmelt.
In St.Oswald bei Freistadt werden Katzen gequält - Zwei Tiere wurden geschlagen, 3 sind verschwunden.
Und in Marchtrenk erschlugen Rowdys den erst 8 Monate alten, kleinen Kater "Leonardo"
Unquote
Was läuft eigentlich in unserer Gesellschaft alles schief, haben wir, die ältere Generation so viele Fehler in der Erziehung unserer Kinder und Jugendlichen gemacht - wahrscheinlich schon, den sonst würden sich die Quälereien an Tieren nicht häufen.
Es ist mir unbegreiflich, wie man sich an wehrlosen Tieren so vergreifen kann, denn die Hemmschwelle zu einer Quälerei an Kindern ist nicht mehr gross!!! Es ist einfach unfassbar!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Weiteres zu Quälereien an Tieren (hier sinds ausnahmsweise einmal die Erwachsenen!)
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Wilderer werden zwar weniger, aber Tiere müssen mehr leiden
Die "Gute" Nachricht zuerst: ob der Enns wird immer weniger gewildert, 2004 fielen nur 65 Delikte an. Die schlechte Nachricht: Die Wilderer werden immer schlimmer - statt der "ehrlichen Jagd" wie anno dazumal dominieren Triebtäter, die Tiere aus Lust am Töten vom Auto aus blenden mit mit Kleinkalibergewehren erschiessen.
Aussage eines Herrn vom Landesjagdverband:
Wie haben die meisten Probleme mit jenen Wilderern, die mit dem Auto in den Wald fahren, die Tiere mit mobilen Scheinwerfern blenden und dann mit kleinkalibrigen Schalldämpferwaffen anschiessen. Oft verenden die Wildtiere erst nach Tagen qualvoll.
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Wobei ich sowieso ein sehr gestörtes Verhältnis zu Jägern habe, aber das haut dem "Fass den Boden durch", was diese o.a. Gfraster alles anrichten.
Aber die Natur schlägt bereits zurück und es kommt noch "dicker" - das ist meine Befürchtung und wir haben uns das alles selbst "eingebrockt".
Amanda