Salzburg: Hundeverkäuferin vor Gericht

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Guest
Hundeverkäuferin vor Gericht
Am Landesgericht ist am Mittwoch ein ungewöhnlicher Prozess angesetzt: Die Angeklagte soll bei einem Hundeverkauf ihren Geschäftspartner betrogen haben.

Falsche Angaben über Terrier
An solch einen Fall von "Hundebetrug" können sich selbst langjährige Prozessbeobachter nicht erinnern. Es geht um einen Westhighland-Terrier namens Paffy, einen kleinen, weißen, zotteligen Hund, gezüchtet ursprünglich in Schottland.

Westhighland-Terrier gelten trotz ihrer geringen Größe als unerschrocken und wachsam. Die am Mittwoch Angeklagte wollte Paffy verkaufen und soll dabei behauptet haben, dieser Hund habe Stammbaum, er sei gesund und auch nur eineinhalb Jahre alt.

Mitßtrauischer Käufer forschte nach
Doch all das stimmte laut Staatsanwaltschaft nicht: Der Stammbaum des Hundes war gefälscht. Paffy hatte auch eine eitrige Pfote und war nicht eineinhalb, sondern vier Jahre alt.

Die Angeklagte verkaufte Paffy jedenfalls um 300 Euro. Der neue Besitzer wurde aber misstrauisch und forschte nach. Ein Gutachter bestätigte: 300 Euro sind zu viel Geld für das Tier.

Das Strafgesetzbuch sieht für diesen Fall eine Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren vor. Ein Urteil wird für Mittwochmittag erwartet.


Quelle: http://oesterreich.orf.at/oesterreich.orf?read=detail&channel=5&id=361219


mich würde ja sehr der Name dieser Hundeverkäuferin interessieren :rolleyes:
 
Meiiii .... wieso schreiben die immer so kryptisch?? Wieso kann man nicht gleich hinschreiben, dass es sich um Miss .......... handelt??? :D :D
(Mich würde auch interessieren, wer hier gemeint ist!)
 
@gregos
ja zumindest Frau und Anfangsbuchstabe hättens schreiben können :D da hätt ma uns dann eh gleich ausgekannt :rolleyes: *g*
 
... es tut mir leid, aber ich kann jetzt nicht anders :D :D - das hab ich grad auf der HP unserer liebsten "Tiervermittlungs-Seite" gefunden:

"Wie kam es dazu, daß das ..........-Hotel entstand? Es wurde der Leiterin, Frau .....-........, sicher nicht in die Wiege gelegt, einmal bis zu vierzig Tiere zu betreuen, Gehege zu reinigen und 24 Stunden am Tag mit den unterschiedlichsten Charakteren zu verbringen."

Mir hat dieser Absatz so gut gefallen ... die arme Frau leidet wohl an Persönlichkeits-Spaltung, wenn sie 24 Stunden am Tag mit verschiedenen Charakteren verbringt ....

(ok, bin schon wieder still, entschuldigt bitte meinen Ausflug ins Reich des Sarkasmus *schäm* )
 
*lach* :D gut, dann hatten wir denselben Gedanken *g* :D


schade nur, dass sie die Hundeverkäuferin aus OÖ noch nicht vor Gericht gebracht haben...
aber man kann ja nicht alles haben :D wenigstens kriegt eine ihr Fett weg :D
 
naja so viele Hundeverkäuferinnen, die den gleichen Stil wie sie haben, wirds ja hoffentlich doch nicht geben in Salzburg oder?

ich mein der Preis.. das gefälscher Stammbaum.. krankes Tier... ist doch eigentlich ihre Handschrift oder? *g*
 
:D :D :D So jetzt weiss ich es auch. Ich will auch in die "Pension" gehen. :D
Dachte vorher aber auch an OÖ.............
lg.
 
OH.....da fällt mir doch noch wer ein.
Des Kaisers früherer Sitz :Bad Ischl !!! da war ja auch mal was, oder ?
 
na da bin ich ja mal gespannt, was da beim urteil rauskommt...


übrigens der Text auf orf.at wurde grad wie folgt umgeändert:

Prozess nach Hundeverkauf vertagt
Der Prozess gegen eine mutmaßliche Betrügerin wurde am Mittwoch am Salzburger Landesgericht vertagt. Die Frau soll laut Anklage bei einem Hundeverkauf ihren Geschäftspartner betrogen haben.

Falsche Angaben über Terrier
An solch einen Fall von "Hundebetrug" können sich selbst langjährige Prozessbeobachter nicht erinnern. Es geht um einen Westhighland-Terrier namens Paffy, einen kleinen, weißen, zotteligen Hund, gezüchtet ursprünglich in Schottland.

Westhighland-Terrier gelten trotz ihrer geringen Größe als unerschrocken und wachsam. Die am Mittwoch Angeklagte wollte Paffy verkaufen und soll dabei behauptet haben, dieser Hund habe Stammbaum, er sei gesund und auch nur eineinhalb Jahre alt.

Misstrauischer Käuferin forschte nach
Doch all das stimmte laut Anklage der Staatsanwaltschaft nicht: Der Stammbaum des Hundes war gefälscht. Paffy hatte auch eine eitrige Pfote und war nicht eineinhalb, sondern vier Jahre alt.

Die Angeklagte verkaufte Paffy jedenfalls um 300 Euro. Die neue Besitzerin wurde aber misstrauisch und forschte nach. Ein Gutachter bestätigte: 300 Euro sind zu viel Geld für das Tier. All das bestreitet die beschuldigte Hundezüchterin und sagt, der Tierarzt habe die Impfpässe verwechselt.

Wegen Krankheit nicht erschienen
Die angeblich betrogene Käuferin des Westhighland-Terriers ist wegen einer Krankheit aber nicht zur Verhandlung erschienen. Wann der Hundebetrugsprozess fortgesetzt wird, steht noch nicht fest.
 
Viel eher würde mich interessieren, ob der käufer den Hund dennoch behalten hat, arglistige Täuschung garantiert ja leider ein Rückgaberecht!
 
In "Salzburg heute" war auch grad ein Bericht, ich glaub auch dass es sich bei der Frau um unsere Lieblings-Händlerin handelt :rolleyes: Übrigens haben sie im Fernsehen auch keine Namen genannt.

So wie ich den Bericht verstanden habe, lebt Paffy noch immer bei den selben Leuten.
 
Das war gerade kurz in Salzburg heute. Verteidiger meinte, dass es möglich sei, dass Impfpässe vertauscht wurden.

.................... wenn einer mit mehreren Hunden zum Impfen kommt ...........

Der Tierarzt hätte dies auch eingeräumt.

Bei der Mandantin handelt es sich um eine Dame (von hinten gezeigt) mit langen - hinten zusammengebundenen - dunklen Haaren.
 
Die..R.. hatt doch lange dunkle Haare...zumindest auf den Bildern ihrer HP.
 
Hallo IHr "auch Salzburger" die Frage geht an Euch...........diese dunkelhaarige................könnte aber eine Züchterin aus B.I sein oder ?? Da ist ja auch so eine, mehr oder weniger durchsichtig. Die hat auch Westis, Malteser, usw. diese heisst I.P. hat den Zwingernamen v.skg. Von der habt Ihr doch sicher auch schon gehört, oder ?? die ist auch dunkelhaarig und deren Ruf ist auch mehr als gut. Verkauft ohne Papiere, oder sagt den Leuten die Tiere hätten Papiere von ÖHU obwohl sie dort "entfernt" wurde. Züchtet jetzt unter B.R.V...................
ALso was ich noch sagen will........ich züchte ja selber nicht viel und nur eine Rasse. Also bei mir ist es noch nie vorgekommen dass da die Impfpässe vertauscht wurden..............das ist eigentlich wenn man es schön "Bürokratisch" betreibt nicht möglich. Ordnung ist das halbe Leben :p
lg.
 
Er ist halt Optimist.................... :D
Aber im Ernst.........er könnte sogar Recht haben.......leider. Es kommt drauf an wie der Richter das sieht. Anscheinend waren aber die Besitzer vom Westi nicht bei der Verhandlung..........macht auch kein gutes Bild.
 
schmauchi schrieb:
waren aber die Besitzer vom Westi nicht bei der Verhandlung..........macht auch kein gutes Bild.

Genau das hat der Verteidiger auch gesagt.

Und ich finde, dass 300 € für einen Rassehund ja ein ausgesprochenes Schnäppchen ist.
 
Ja genau eben denk ich da an die "bestimmte Person" aus B.I.
Die ist so billig. Liefert aber auch keine First Class
 
sieh einer an, wer sich da in meinem gästebuch verewigt hat..

http://82243.guestbook.webtropia.com (Beitrag von Linda, man achte bitte auf die Mailadresse)

also entweder veräppelt mich jemand, oder unsere liebe Hundeverkäuferin ist noch ****** als ich gedacht hab..
 
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