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Hundeverkäuferin vor Gericht
Am Landesgericht ist am Mittwoch ein ungewöhnlicher Prozess angesetzt: Die Angeklagte soll bei einem Hundeverkauf ihren Geschäftspartner betrogen haben.
Falsche Angaben über Terrier
An solch einen Fall von "Hundebetrug" können sich selbst langjährige Prozessbeobachter nicht erinnern. Es geht um einen Westhighland-Terrier namens Paffy, einen kleinen, weißen, zotteligen Hund, gezüchtet ursprünglich in Schottland.
Westhighland-Terrier gelten trotz ihrer geringen Größe als unerschrocken und wachsam. Die am Mittwoch Angeklagte wollte Paffy verkaufen und soll dabei behauptet haben, dieser Hund habe Stammbaum, er sei gesund und auch nur eineinhalb Jahre alt.
Mitßtrauischer Käufer forschte nach
Doch all das stimmte laut Staatsanwaltschaft nicht: Der Stammbaum des Hundes war gefälscht. Paffy hatte auch eine eitrige Pfote und war nicht eineinhalb, sondern vier Jahre alt.
Die Angeklagte verkaufte Paffy jedenfalls um 300 Euro. Der neue Besitzer wurde aber misstrauisch und forschte nach. Ein Gutachter bestätigte: 300 Euro sind zu viel Geld für das Tier.
Das Strafgesetzbuch sieht für diesen Fall eine Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren vor. Ein Urteil wird für Mittwochmittag erwartet.
Quelle: http://oesterreich.orf.at/oesterreich.orf?read=detail&channel=5&id=361219
mich würde ja sehr der Name dieser Hundeverkäuferin interessieren
Am Landesgericht ist am Mittwoch ein ungewöhnlicher Prozess angesetzt: Die Angeklagte soll bei einem Hundeverkauf ihren Geschäftspartner betrogen haben.
Falsche Angaben über Terrier
An solch einen Fall von "Hundebetrug" können sich selbst langjährige Prozessbeobachter nicht erinnern. Es geht um einen Westhighland-Terrier namens Paffy, einen kleinen, weißen, zotteligen Hund, gezüchtet ursprünglich in Schottland.
Westhighland-Terrier gelten trotz ihrer geringen Größe als unerschrocken und wachsam. Die am Mittwoch Angeklagte wollte Paffy verkaufen und soll dabei behauptet haben, dieser Hund habe Stammbaum, er sei gesund und auch nur eineinhalb Jahre alt.
Mitßtrauischer Käufer forschte nach
Doch all das stimmte laut Staatsanwaltschaft nicht: Der Stammbaum des Hundes war gefälscht. Paffy hatte auch eine eitrige Pfote und war nicht eineinhalb, sondern vier Jahre alt.
Die Angeklagte verkaufte Paffy jedenfalls um 300 Euro. Der neue Besitzer wurde aber misstrauisch und forschte nach. Ein Gutachter bestätigte: 300 Euro sind zu viel Geld für das Tier.
Das Strafgesetzbuch sieht für diesen Fall eine Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren vor. Ein Urteil wird für Mittwochmittag erwartet.
Quelle: http://oesterreich.orf.at/oesterreich.orf?read=detail&channel=5&id=361219
mich würde ja sehr der Name dieser Hundeverkäuferin interessieren