maja3107
Medium Knochen
Hallo an alle,
auch auf die Gefahr hin, dass mich hier einige zerreißen werden hoffe ich doch auf den ein oder anderen guten Tipp.
Ich habe einen Rüden und eine Hündin. Da ich wusste, dass meine Hündin ca. im Juni läufig werden würde, hab ich meinem Rüden gleich Anfang Mai (4. oder 5.Mai) einen Chip implantieren lassen, der ca. 3-4 Wochen bräuchte, um seine volle Wirkung zu entfalten bzw. bis die zeugungsfähigen Spermien abgebaut/ verschwunden seien.
Es kam wie gedacht, meine Hündin wurde um den 28.Mai läufig. Da ich tagsüber arbeiten muss (mittags fahre ich immer für eine Stunde nach Hause damit die Hunde möglichst wenig alleine sind) habe ich also der Kleinen zusätzlich ein Schutzhöschen angezogen und in den ersten Tagen die beiden in getrennten Räumen in meiner Abwesenheit gelassen. Irgendwann hatte meine Kleine jedoch raus gefunden wie man Türen öffnet (sie ist ja nicht doof). Also hab ich es irgendwann aufgegeben und sie zusammen gelssen, denn die 4 Wochen waren nun schon herum.
Am 26. Juni bin ich dann mit meiner Hündin zum TA, weil ihr Gesäuge angeschwollen war und ich schon so meine Befürchtungen hatte. Er konnte jedoch nichts fühlen und da ich ihm absolut vertraue (immerhin hat meine vorherige Hündin und mich während ihrer Leidenszeit ,Lymphdrüsenkrebs, sehr gut betreut) gab es für mich keinen Grund seine Diagnose, Scheinträchtigkeit, anzuzweifeln. Nun, da nun einige Zeit vergangen war und ich derzeit 3 Wochen Urlaub habe (extra so gelegt, um den Hund bestmöglichst betreuen zu können) sollte sie am vergangenen Montag kastriert werden. Sie wurde auch am Bauch aufgeschnitten, nur leider wurde dabei festgestellt, dass die Gebärmutter noch gebraucht wird, da sich lauter kleine Welpen darin verbergen. Da sie ein sehr wolliger Hund ist konnte sie ihr kleines Bäuchlein sehr gut verbergen und das etwas dicker werden hatte ich auf die Futterumstellung geschoben..... Jammern hilft nix und die Frage nach der Schuld bringt uns auch nicht weiter.
Ich habe mir bereits einiges an Literatur durch gelesen und habe alle MAterialien, die bei einer Geburt nötig sein könnten, bereit gelegt:
Wurfkist, Decke, Handschuhe, Welpenmilch, Babyflaschen, Waage, Stift ,Zettel , Wärmflasche, Handtücher, Sagrotanlösung, Eimer, verschiedene Lappen für den Boden und zum Reinigen der Hündin, Garn, Schere, Schalen.... mehr fällt mir gerade nicht ein. Ich habe mir auch angelesen, wie man der Hündin am besten hilft, wenn ihre Instinkte einen Aussetzer haben bzw. auch wie man den Welpen aus der Fruchthülle hilft etc..
Fällt euch noch irgendetwas ein worauf ich unbedingt bei der Geburt achten sollte??
Dass das eine einmalige Angelegenheit wird ist für mich klar. Der Rüde wird sobald wie möglich kastriert (ich möchte nur nicht gleichzeitig kleine Welpen, und das kann ja nun jeden Tag so weit sein, und einen "kranken" Rüden zu Hause haben. Dafür müsste ich eine achtarmige Krake sein...).
Ich bin für jeden sachkundigen Rat danbkbar!!!
MfG
maja
auch auf die Gefahr hin, dass mich hier einige zerreißen werden hoffe ich doch auf den ein oder anderen guten Tipp.
Ich habe einen Rüden und eine Hündin. Da ich wusste, dass meine Hündin ca. im Juni läufig werden würde, hab ich meinem Rüden gleich Anfang Mai (4. oder 5.Mai) einen Chip implantieren lassen, der ca. 3-4 Wochen bräuchte, um seine volle Wirkung zu entfalten bzw. bis die zeugungsfähigen Spermien abgebaut/ verschwunden seien.
Es kam wie gedacht, meine Hündin wurde um den 28.Mai läufig. Da ich tagsüber arbeiten muss (mittags fahre ich immer für eine Stunde nach Hause damit die Hunde möglichst wenig alleine sind) habe ich also der Kleinen zusätzlich ein Schutzhöschen angezogen und in den ersten Tagen die beiden in getrennten Räumen in meiner Abwesenheit gelassen. Irgendwann hatte meine Kleine jedoch raus gefunden wie man Türen öffnet (sie ist ja nicht doof). Also hab ich es irgendwann aufgegeben und sie zusammen gelssen, denn die 4 Wochen waren nun schon herum.
Am 26. Juni bin ich dann mit meiner Hündin zum TA, weil ihr Gesäuge angeschwollen war und ich schon so meine Befürchtungen hatte. Er konnte jedoch nichts fühlen und da ich ihm absolut vertraue (immerhin hat meine vorherige Hündin und mich während ihrer Leidenszeit ,Lymphdrüsenkrebs, sehr gut betreut) gab es für mich keinen Grund seine Diagnose, Scheinträchtigkeit, anzuzweifeln. Nun, da nun einige Zeit vergangen war und ich derzeit 3 Wochen Urlaub habe (extra so gelegt, um den Hund bestmöglichst betreuen zu können) sollte sie am vergangenen Montag kastriert werden. Sie wurde auch am Bauch aufgeschnitten, nur leider wurde dabei festgestellt, dass die Gebärmutter noch gebraucht wird, da sich lauter kleine Welpen darin verbergen. Da sie ein sehr wolliger Hund ist konnte sie ihr kleines Bäuchlein sehr gut verbergen und das etwas dicker werden hatte ich auf die Futterumstellung geschoben..... Jammern hilft nix und die Frage nach der Schuld bringt uns auch nicht weiter.
Ich habe mir bereits einiges an Literatur durch gelesen und habe alle MAterialien, die bei einer Geburt nötig sein könnten, bereit gelegt:
Wurfkist, Decke, Handschuhe, Welpenmilch, Babyflaschen, Waage, Stift ,Zettel , Wärmflasche, Handtücher, Sagrotanlösung, Eimer, verschiedene Lappen für den Boden und zum Reinigen der Hündin, Garn, Schere, Schalen.... mehr fällt mir gerade nicht ein. Ich habe mir auch angelesen, wie man der Hündin am besten hilft, wenn ihre Instinkte einen Aussetzer haben bzw. auch wie man den Welpen aus der Fruchthülle hilft etc..
Fällt euch noch irgendetwas ein worauf ich unbedingt bei der Geburt achten sollte??
Dass das eine einmalige Angelegenheit wird ist für mich klar. Der Rüde wird sobald wie möglich kastriert (ich möchte nur nicht gleichzeitig kleine Welpen, und das kann ja nun jeden Tag so weit sein, und einen "kranken" Rüden zu Hause haben. Dafür müsste ich eine achtarmige Krake sein...).
Ich bin für jeden sachkundigen Rat danbkbar!!!
MfG
maja