"sachkundetest"

Also ich hab mir jetzt die ersten 45 Frage durchgelesen und dazu fällt mir nur ein:

Wie verhalte ich mich grundsätzlich meinem Hund gegenüber?
a.) Gar nicht
b.) Immer nach Schema F, das ich beim Sachkundenachweis gelernt habe
c.) Individuell Hunde- bzw.: Situationsbedingt

Also bei den meisten Fragen kann man sich ja wirklich nur am Kopf greifen:rolleyes:



B8. Die wichtigsten Nahrungs- bzw. Futtermittelbestandteile sind

a) Eiweiß, Kohlenhydrate, Fette, Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente
b) Knochen, Fett, Fleisch, Milch
c) Quark, rohe Eier, Cer
ealien

Äh...wenn ich Antwort b füttere erreiche ich doch a genauso??
 
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Ich habe nur Test A gemacht und dazu ein paar Fragen:

A6. Sie haben einen kleineren Hund, ein großer fremder Hund kommt Ihnen entgegen. Wie verhalten Sie sich?
a) Hund auf den Arm nehmen, um ihn aus der Gefahrenzone zu bringen.
b) Versuchen, den großen Hund zu verscheuchen.
c) Zügig mit Ihrem Hund Ihren Weg fortsetzen
d) Versuchen auszuweichen, ansonsten dem Schicksal seinen Lauf lassen.
hab c) genommen. Aber richtig ist d).Hatte noch nie einen kleinen Hund, aber das hört sich böse an...



A12. Durch die Leine wird ein aggressiver Hund
a) stärker
b) schwächer
c) ist egal
d) kontrollierbarer

hab d) genommen. aber bei den Lösungen steht d) und a)??? stärker???

A32. Wie beeinflussen "Zerr"- und "Rauf"-Spiele zwischen Mensch und Hund das Selbstbewußtsein des Hundes, wenn er als Sieger aus diesen Spielen hervorgeht? a) Minderung
b) Steigerung
c) Keinen Einfluß

b), schon klar, aber was sagt mir das jetzt? Ist ein Hund mit gesundem Selbstbewusstsein jetzt schlimm? Ich lasse Jody auch manchmal absichtlich gewinnen (sie ist nicht so stark:D).



A43. In der Familie sollte der Hund a) ein gleichberechtigtes Familienmitglied sein
b) die Chefposition einnehmen
c) die unterste Rangstellung einnehmen

c) ist richtig, aber ich find, dass man da doch nen Mittelweg zwischen a) und c) finden muss. Jody ist ein Familienmitglied. Bei uns gibt es in der ganzen Familie keine Hierachie bzw. "Rangordnung", also auch nicht wirklich für Jody. Sie darf auch aufs Sofa oder kriegt mal zuerst zu fressen etc...Trotzdem versucht sie nicht die Weltherrschaft (warum heißt es eigentlich nicht "Weltfrauschaft") an sich zu reißen:p



A52. Der Hund liebt es zu leben in einer a) Demokratie
b) Anarchie
c) Hierachie

c) ist richtig. Woher wollen die das wissen? haben sie die Hunde gefragt? :rolleyes:... ob er es in der Natur so machen würde: JA, aber ob er es liebt?!:confused:
 
Das war letztens doch erst wo im Fernsehen...

Ich glaub' bei Wildes Kinderzimmer o.ä.
Auf jeden Fall hat sich da eine Familie einen Doggenwelpen genommen und die mussten auch so einen Schwachsinnigen Test machen...

Da kamen dann fragen, was ein Hund nicht fressen darf.
Die Antwort war u.a. rohes Rindfleisch:rolleyes:
 
A43. In der Familie sollte der Hund a) ein gleichberechtigtes Familienmitglied sein
b) die Chefposition einnehmen
c) die unterste Rangstellung einnehmen
d.) Die Prinzessin sein, die ständig verwöhnt und geknuddelt wird:D
c) ist richtig, aber ich find, dass man da doch nen Mittelweg zwischen a) und c) finden muss. Jody ist ein Familienmitglied. Bei uns gibt es in der ganzen Familie keine Hierachie bzw. "Rangordnung", also auch nicht wirklich für Jody. Sie darf auch aufs Sofa oder kriegt mal zuerst zu fressen etc...Trotzdem versucht sie nicht die Weltherrschaft (warum heißt es eigentlich nicht "Weltfrauschaft") an sich zu reißen:p



A52. Der Hund liebt es zu leben in einer
a) Demokratie
b) Anarchie
c) Hierachie
d.)Monarchie
c) ist richtig. Woher wollen die das wissen? haben sie die Hunde gefragt? :rolleyes:... ob er es in der Natur so machen würde: JA, aber ob er es liebt?!:confused:

Nein - Antwort d ist richtig! Der Hund sollte immer im Mittelpunkt stehen. Man kauft ihm ständig neues Spielzeug und Geschirre (mein Hund kann doch nicht jeden Tag das selbe anziehen:eek:) Man richtet seinen Tagesablauf nach ihm und erträgt geduldig der Prinzessin liebstes Gut: Schmutz
Und natürlich streichelt und bürstet man seinen Liebling mehrmals täglich, damit ihre Majestät auch bei Laune gehalten wird.
Also so ist das zumindest bei uns zu Hause:D
 
A12. Durch die Leine wird ein aggressiver Hund
a) stärker
b) schwächer
c) ist egal
d) kontrollierbarer

hab d) genommen. aber bei den Lösungen steht d) und a)??? stärker???


Na klar, es gibt viele Hunde die wenn sie freilaufen verträglich sind und an der Leine den "Bösen" spielen. Ich glaube das Antwort a) so gemeint ist.
 
Zitat von franzi141288


A12. Durch die Leine wird ein aggressiver Hund
a) stärker
b) schwächer
c) ist egal
d) kontrollierbarer

hab d) genommen. aber bei den Lösungen steht d) und a)??? stärker???

Ist eigentlich schon ein Alter HHut......Ist wie beim Menschen, je mehr man jemanden zurückhält desto mehr will er nach vor
 
Ist eigentlich schon ein Alter HHut......Ist wie beim Menschen, je mehr man jemanden zurückhält desto mehr will er nach vor

Gibt es dazu nicht auch was aus der Physik:
Druck erzeugt Gegendruck oder so ähnlich :confused:

Wenn man aber nun einen eingermaßen gut erzogenen Hund hat, zieht der auch nicht an der Leine... in dem Test kann man ja nicht immer vom "schlimmsten" Fall ausgehen (Entschuldigung, ist wirklich blöd ausgedrückt).

oder ist das jetzt doch nicht auf das "an der Leine ziehen" bezogen?
 
Nein, da ist nicht "an der Leine ziehen" gemeint, sondern sein Verhalten.

Hunde fühlen sich durch die verlängerte Hand des HFs stärker, da sie mehr Rückendeckung vermuten. Deshalb führen sie sich mehr auf, als wenn sie frei laufen würden.
So nach dem Motto: Wir sind zu zweit, mein Herrl/mein Fraul und ich und drum bin ich der Macherpetzki. :rolleyes:

Manche Hunde werden aber auch ängstlicher, weil sie durch die Leine die Gemütsstimmung des HFs verstärkt mitbekommen. Hat der HF Angst, dann kriegt der Hund auch Angst.
Meistens ist es aber so, dass Hund sich stärker fühlt.
 
In der Frage geht es ja auch um "den agressiven Hund" und nicht den normalen Hund. Meine Hündin ist zum Beispiel an der Leine entspannter, weil sie sich wohl sicherer fühl mit mir hintern dran :)

Ist eigentlich schon ein Alter HHut......Ist wie beim Menschen, je mehr man jemanden zurückhält desto mehr will er nach vor

Naja, ganz so ist es auch nicht - sonst würde ja die Stehenbleibmethode nicht funktionieren. (Wobei ich auch schon seeehr sture Hunde gesehen habe)
 
In der Frage geht es ja auch um "den agressiven Hund" und nicht den normalen Hund. Meine Hündin ist zum Beispiel an der Leine entspannter, weil sie sich wohl sicherer fühl mit mir hintern dran :)



Naja, ganz so ist es auch nicht - sonst würde ja die Stehenbleibmethode nicht funktionieren. (Wobei ich auch schon seeehr sture Hunde gesehen habe)

Da gehts es ja wie du richtig sagst um den agressiven Hund......wenn du die Stehenbleiben Methode anwendest, wirst du sie kaum in einer für den Hund verfänglichen Situation verwenden. Ausserdem die stehenbleibmethode ist auch nicht auf alle Hunde anwendbar;)
 
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