Gothic schrieb:
Also bei den Sacco-Fahrern und bei diversen Wight-Pullern wird durchaus mit dem Reifen gearbeitet
.
das weiß ich, aber es ist inzwischen veraltet und es gibt
A) eine hohe Verletzungsgefahr, durch kippen usw. was durchaus auch zu Verletzungen führen kann und bereits mehrfach geführt hat.
B) dadurch der Hund auch wenn er nicht verletzt wurde Angst hatte und nicht mehr geeignet war.
Diese Vorfälle passieren immer wieder und ich nehme mal an das die Zahl der ausgebildeten Schlittenhunde weit hüher ist als die der Saccocart Hunde und so auf einen höheren Erfahrungswert zugegriffen werden kann. Nimm nur mal dieses wieiviele Hunde kennst Du die ausgebildet wurden udn wieviele Hunde denkst Du kenne ich-ist jetzt nicht böse gemeint sondern einfache Fakten.
Und meiner Meinung nach ist JEDER Hund der dadurch einen Schaden erhält EINER ZUVIEL. sicher geht es in 99 Fällen gut und eventuell nur 1 Mal schlecht-wobei das leider nicht stimmt, es sind meist mehr wo es zu Vorfällen kommt. Aber der 1 ist eben zuviel, denn es gibt auch andere sanftere Methoden, nur die gehen halt nicht an einem tag und man kann dann nicht auf die Schnelle einige Hundert Euro verdienen. Auch da ssit nicht böse gemeint, aber wenn dann soll es eben ordentlich gemacht werden und nicht hau ruck.
Wolltest Du jetzt darauf aus das der Reifen kippen könnte und den Hund treffen? Das passiert dann wenn die Zugleinen zu kurz sind oder Du über unebenes Gelände fahren würdest.
falsch es passieren auch Unfälle auf ebenen Gelände, mit ausreichend langen Zugleinen. Übrigens habe ich mir das Foto nun genau angeshen. Noch etwas eine Trainerin mit Erfahrung sollte wissen das man für ein Reifentraining wo der Zugpunkt WEIT tieder angesetzt ist als beim Sacco, KEIn saccogeschirr benutzen darf, sondern ein X-, V - oder H-Back nehmen muss. Alles andere ist A) für den Hudn unangenehme und auch B) schädigend. Ein X Back kostet schlappe 25 Euro, nimmt man 3-4 Standardgrößen ist man meist abgedeckt, da sollte wohl doch drinnen sein bei dem Preis, oder?
Hier werden die Reifen ja nicht für Strecke verwendet, sondern nur um zu sehen wie der Hund auf ein totes Gewicht reagiert und nicht dazu ihn den Reifen über Strecke ziehen zu lassen.
Man hat noch nie einen Hund auf weite Streckne Reifen ziehen lassen. Ich empfehle Dir , kauf Dir ein gutes Buch, oder setz Dich mit einem guten Musher zusammen, er wird Dich über eine korrekte Ausbildung die gefahrlos ist aufklären. Reifentraining-speziell auch auf kurze Strecken noch mit dem falschen Geschirr- halte ich für genauso unnötig wie Leineruck usw.
Es wäre einfach unklug den Hund unvorbereitet zwischen die Deichsel zu spannen.
Das ist richtig, aber es gibt genügend Möglichkeiten den Hudn anders darauf vorzubereiten, halt nicht an einem nachmittag. Geld auf die "Schnelle" gibt e sda nicht, aber eine solide Ausbildung für den Hund.
Husky ich weis ja schon, dass wir beide zum Thema Sacco-Cart zwei unterschiedliche Meinungen haben. Damit kann ich gut leben.
*gg* ich würde nie ein Saccocart benutzen udn auch keinem empfehlen, das stimmt. Denn wer seinen Hund nicht mit Worten lenken kann, muss ihn nicht in ein Gestänge zwängen. Mal abgesehen davon das bei Hunden ab einer gewissen Größe, kein normales Laufverhalten möglich ist udn das Gebääude auf Dauer Schaden nimmt. Nur das merkt man dan halt erst im Alter und da wird es dann gern eauf anderes geschoben. Ich habe schon zuviel verbrauchte Hunde gesehen um ein Sacco Cart zu empfehlen. Allerdings gilt dasselbe bei falschem Training mit Trainingswagen/Schlitten.
Nur falsche Ausbildung hat in dem Sinne nichts mit dem Saccocart selber zutun. Und meine Aussage das man keinen Hund einspannen sollte bevor man nicht seine HD werte kennt-also das er eine A oder B Hüfte hat, ist auch eine Tatsache und gehört zur Seriösiität und nicht zur Frage ob Sacco oder nicht. Ich sage Mal wenn jemand i eund da sacco fährt, die Hund enicht zuviel laufen lässt ist es eine nette Freizeitbeschäftigung, die trotzdem korrekt und gefahrlos antrainiert werden sollte. Oder siehst Du das etwa anders?
mfg uschi & Rudel