hast du mittlerweile etwas gefunden?
momentan versuche ich, einem 6-montigen buben gesellschaft zu verschaffen..
Nein,ich hab bis jetzt mit Unterbrechungen gestöbert,nichts zu finden,was auch nur annähernd in grösseren Kapiteln ausschl.dem Thema Einzelkatze zu ihren Vorteilen gewidmet ist.
Ich meinte,ich hätte was gebunkert,das ausschl.für Einzelkatzen gedacht ist.
Die Beiträge in meinen Büchern ähneln sich alle,wenns um die Einzelkatze geht,sie werden mit unterschiedlichen Begründungen für gut bzw.nachteilhaft befunden.
Die vorteilhaften Begründungen sind u.U.eher nicht auf deinen Bub ausgerichtet,wenn er kein gravierendes negatives Vorleben
erlebte,wobei man ntl.auch hierin zu unterscheiden hat,ist ein recht vielfältigesThema,das man aus dem Stegreif so nicht beantworten kann.
zB:Eine solitäre,gesunde Katze wird als Einzelhaltung vorgeschlagen,wiederum wird geäussert,dass der KB bei Einzelhaltung "die Rolle eines Artgenossen zu übernehmen hat".
Die vertretende Grundthese von allen Autoren i.d.Sach und Fachliteratur liest sich in etwa so:
KB mit wenig Zeit,vor allem wenn berufstätig sollten immer mehr als eine Katze halten od.gar KEINE.
Ich lese allerdings keine negativen Inhalte,wenn die Einzelkatze den KB mögl.den ganzen Tag um sich hat und er sich mit der Einzelkatze intensivst auseinandersetzt und beschäftigt.
Ist also die Frage vom jeweiligen KB selbst zu beantworten,inwieweit er der Einzelkatze ein mögl.artgerechtes Zusammenleben ermöglichen kann.
6 Monate ist dein Bub,wenn du es irgendwie ermöglichen kannst und bei deinem Bub keine gesundheitl.inkl.psych.Begründungen gegen eine Vergesellschaftung spricht,du bzw.deine gesamte Famile bereit ist,einen Kumpel(in) im Interesse für den Kleinen aufzunehmen,wäre dies geradezu ideal.
Die Vergesellschaftung ist,je jünger eine Katze ist und VOR ALLEM die Katze nicht schon jahrelang zuvor allein mit dem KB zusammen lebte,als recht flexibel
anzusehen,die meisten Beispiele hierfür sprechen zum allergrössten Teil positives.